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Ein bisschen Schwarz: Schwarz ist schon bunt genug
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Ein bisschen Schwarz: Schwarz ist schon bunt genug
Ebook68 pages1 hour

Ein bisschen Schwarz: Schwarz ist schon bunt genug

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About this ebook

Ein bisschen Schwarz handelt von verschiedenen Schauermärchen. Meistens stirbt eine oder eine am Schluss. Auch viele Tiere kommen in meinen Phantasiegeschichten vor. Dieses Buch reisst jede und jeder vom Hocker.
LanguageDeutsch
Release dateAug 26, 2022
ISBN9783756818518
Ein bisschen Schwarz: Schwarz ist schon bunt genug
Author

Reto Schumacher

Ich wurde am 15.12.1971 in Langnau bei Reiden geboren. Ich wuchs auf einem Bauernhof auf, da mein Vater ein Landwirt war. Ich besuchte die Primarschule in Langnau und nachher die Bezirksschule in Brittnau. Ich absolvierte eine 2jährige Bauernlehrjahre aber schloss die Lehre nicht ab; das heisst ich besuchte die Winterschule nicht. Nach der RS 1991 machte ich das KV. Nach der Lehre arbeitete ich einige Jahre im Büro in der Buchhaltung. Mtte September 1997 flog ich nach Neuseeland und kam im Mai 1998 wieder zurück. Ich liebe schwarzen Humor.

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    Book preview

    Ein bisschen Schwarz - Reto Schumacher

    Ein bisschen Schwarz

    Titelseite

    Impressum

    Autor: Reto Schumacher

    Geburtsdatum: 15.12.1971

    Geburtsort: Langnau bei Reiden

    Wohnort aktuell: Echallens

    Ein bisschen Schwarz

    Inhaltsverzeichnis:

    Am Anfang war der Rabe

    Wo ist Idefix?

    Carlos Leben

    Das Buch von 1897

    Das rote Wasser ...

    Das Spiel ist aus

    Das Spinnennetz

    Der Fluch der weissen Maus

    Das süsse Wunder

    Der Junge mit dem Kätzchen

    Der Mann der alles vergass!

    Der Pinguin am Nordpol

    Der Rübenbauer und die kleine Maus

    Der Silberspiegel und das Mädchen

    Der Weisse Handschuh

    Die 13 Engel

    Die Blaskapelle die fast alles vergass

    Fast alle Tassen im Schrank oder die Buchstabensuppe ohne A

    Die (Fl)asche (Ein abstraktes Märchen)

    Die Fledermaus die (fast) nie weinte

    Die Fliege auf der Latte

    Die grüne Ampel

    Time?

    Die langweilige Leiche

    Die Maus im Porzellanladen

    Die Mayo Tube aus Chicago

    Die rote Katze und der Rabenwein!

    Die Warteschlange und der tote Mann

    Die Zahnfee und der Schwarze See

    Die 2 toten Städte

    Es war einmal

    Die Landebrücke und der Esel

    Die Flaschenpost

    Hurra, wir werden leben!!

    Wo ist Idefix?

    Die Irrenanstalt in der Wüste

    Der Kommafehler und das Ausrufezeichen in Gottes Küche

    Das Mauerblümchen im April

    Patient Z.

    Die ganz grosse, weisse schnecke und die langsame Giraffe

    Einfach Schwarz

    The blue Hour

    Halloween 1971

    Ein Parfüm für das Stinktier

    Der Rosentod

    Schöne Zukunft

    Der traurigste Fotograf aller Zeiten

    Zwei Tränen

    Glück im Unglück

    Die schnellste Schnecke der Welt

    Wuli Wulis Auferstehung

    Wuli Wuli in Hamburg

    New York New York

    Der Himmelssee

    Am Anfang war der Rabe

    Es war einmal tiefer Winter im Rabendorf irgendwo im Norden. In diesem Dorf lebte ein alter, weiser Mann mit 12 Raben. Das Dorf war klein und es war eiskalt. Der grimmige Mann lebte in einer großen Holzhütte neben dem Wald. Er lebte aber nicht alleine dort, nein, es waren immer 12 Raben anwesend. Es waren sehr intelligente Raben, intelligenter noch als der alte, weise Mann.

    Er fütterte die Raben immer nur 1-mal pro Tag, um 4 Uhr nachmittags. Es gab Heuschrecken und Grillen zum Fraß.

    Eines Tages aber wurde es merkwürdig: Einer der 12 Raben, genauer gesagt der jüngste, weinte immer. Es war seltsam denn es ging ihm ja gut. Der Mann wusste nicht wieso dieser Rabe weinen musste.

    Am nächsten Tag dann spazierte eben dieser Mensch dieses Rabendorfes auf den nahegelegenen Friedhof. Der Jüngste Rabe flog dem alten Mann hinterher zum Grab und krallte sich auf das Holzkreuz neben der Urne fest. Er wartete nun auf den Opa und weinte sehr. Es war ein winzig kleiner Friedhof, beschmückt mit Silberkugeln und Silberbesteck: Es stand ja Weihnachten vor der Tür.

    Also vor dem Friedhof. In diesem Friedhof hatte es nur ein einziges Grab. Aber wer war dort begraben? Nun, niemand wusste es; außer der weinende Rabe. Das war ja auch der Grund warum er immer weinte.

    Der alte Mann beschloss sich nun mit einer Schaufel das Grab freizuschaufeln. Plötzlich entdeckte er einen Sarg, so um die 4 Meter unter der Erde. Er wunderte sich und erschrak. Er zitterte und schwitzte am ganzen Körper und dann entschloss er sich tatsächlich den Sarg zu öffnen. Quiiiiiiiiitsch.

    Was zum Teufel erblickte er Sekunden später darin?

    Nun, leider nicht viel. Das Grab war fast leer. Außer Würmern konnte man nichts sehen. Der Rabe weinte weiter aber wusste ja, dass niemand dort begraben war denn es war seine göttliche Rabenfalle. Minuten später flog der Vogel in den nahegelegenen Wald und entdeckte wider Erwarten an einem Baum einen schwarzen Strick. An diesem Strick hängte ein Skelett. Es musste sich jemand vor vielen Jahren erhängt haben. Wer könnte das wohl gewesen sein?

    Lest es bitte selber nach...

    2. Wo ist Idefix?

    Man schrieb das Jahr 2071 n. Christus! Die Welt war fast wüst und leer und die Gallier hatten den Kampf gewonnen! Sie herrschten über die Römer. Tiere gab es keine mehr, nur noch Gallier und Römer. Die Römer waren Sklaven und sehr arm. Sie schufteten Tag und Nacht für ihre Herrscher. Jeden Tag starben viele Römer, weil sie einfach erschöpft waren. Es war traurig anzusehen. Die Gallier peitschten sie aus so wie man wilde Tiere nicht auspeitschen sollte. Einfach grausam und ungerecht. Niemand konnte es ändern, die Tiere waren ja schon lange von der Erdoberfläche verschwunden. Eigentlich auch Idefix, der kleine weiße Hund, sollte tot sein.

    Idefix ist da!

    Doch eines Tages änderte sich wie gewohnt alles: Jemand bellte hinter einem Felsen unter dem gelben Mond in der großen, weiten Wüste. Es musste einfach Idefix gewesen sein. Das Bellen wurde immer lauter und aggressiver. Je näher ich kam umso mehr Angst hatte ich. Dann sah ich ihn endlich: IDEFIX, den Hund aller Zeiten! Er war nicht tot. Er hatte den nuklearen Atomangriff vor 4 Jahren überlebt. Er sah traurig und müde aus. In der Pfote hatte er eine kleine, schwarze Fahne.

    Er bellte und sprach: „Bitte nicht schießen, ich bin schuldlos!" Hmmm, wieso zum Teufel sagte er das bloß? Es hatte ja niemanden hier den ihn erschießen könnte!! Und vor allem

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