Aron Lubor und die Macht im Dunkeln - Weg in die Galaxis - Raumschiff Pluto 4
Von Harvey Patton
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Weg in die Galaxis - Raumschiff PLUTO 4
von Harvey Patton
Der Umfang dieses Buchs entspricht 129 Taschenbuchseiten.
Sie wußten aus uralten Berichten, daß die Erde nur von wenigen Horden Halbwilder bewohnt war; deshalb kamen sie aus den Tiefen des Alls, um Terra für ihre aussterbende Spezies zu besetzen.
Aron Lubor entkommt beim Anflug auf die Erde durch einen Zufall als einziger der Explosion seines Raumschiffes ARIT.
Gerettet, sieht er sich einer intelligenten Spezies gegenüber, die soeben den Raum für sich zu erobern beginnt.
Jeglicher Möglichkeit beraubt, zu seinem Volk zurückzufinden oder mit ihm in Funkkontakt zu treten, arbeitet nun Aron Lubor, nachdem er sich einer schwierigen Operation hat unterziehen müssen, um danach wie ein Mensch sehen und hören zu können, mit seinem Retter Peter Lorre, Sohn des Besitzers der HFL - der größten Raumschiffwerft Terras - zusammen.
Aron Lubor, der Ramoner aus dem fernen Lyk-System, baut in Peter Lorres Raumschiff PLUTO das erste Transitionstriebwerk ein, von dem terranische Experten bisher nur zu träumen wagten.
Der erste Testsprung bringt das Raumschiff PLUTO hinter den Planeten Pluto. Dort entdeckt das Team einen teilzerstörten Kugelraumer, der vor rund 1350 Jahren auf der Erde gelandet sein mußte. Die HFL versucht mit ihrem wissenschaftlichen Stab heimlich die unbekannte Supertechnik zu erforschen, um sie für den Trust zu nutzen.
Aron Lubor bringt die PLUTO nach zwei Transitionen ins Alpha Centauri-System, und das Schiff landet auf dem zweiten Planeten, der Sauerstoffwelt Enigma, der den Namen »Rätsel« zu Recht verdient hat, denn neben einer riesigen Stadt entdeckt man auf dem Kontinenten Mih eine intakte Defensivzentrale, die dennoch nicht verhindern konnte, daß vor rund 1350 Jahren die Bewohner dieser Welt mitsamt ihrer Fauna spurlos verschwanden.
Nach einer Serie gefährlicher Raumabenteuer finden Aron Lubor und die PLUTO-Besatzung in der Galaxis endlich das Lyk-System, und mit einem auf dem Planeten Kuus entdeckten ramonischen Raumer retten sie in letzter Minute die Wenigen seiner aussterbenden Spezies, die auf Kuus ihre neue Heimat finden. Neben dem teilzerstörten Raumer hinter Pluto, den die PLUTO als Absprungbasis benutzt, richtet sich die Besatzung der Raumjacht die Defensivzentrale auf Enigma im Alpha Centauri-System als Hafen ein.
BASIS I hinter Pluto und BASIS II auf Enigma werden die Absprungbasen für Aron Lubors Weg
von Stern zu Stern….
Im Kosmos der Serie 'Weg in die Galaxis' sind bisher erschienen:
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Aron Lubor und die Energiefalle
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Aron Lubor und die Macht im Dunkeln - Weg in die Galaxis - Raumschiff Pluto 4 - Harvey Patton
Aron Lubor und die Macht im Dunkeln
WEG IN DIE GALAXIS – Raumschiff PLUTO 4
von Harvey Patton
Der Umfang dieses Buchs entspricht 129 Taschenbuchseiten.
Sie wußten aus uralten Berichten, daß die Erde nur von wenigen Horden Halbwilder bewohnt war; deshalb kamen sie aus den Tiefen des Alls, um Terra für ihre aussterbende Spezies zu besetzen.
Aron Lubor entkommt beim Anflug auf die Erde durch einen Zufall als einziger der Explosion seines Raumschiffes ARIT.
Gerettet, sieht er sich einer intelligenten Spezies gegenüber, die soeben den Raum für sich zu erobern beginnt.
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Aron Lubor, der Ramoner aus dem fernen Lyk-System, baut in Peter Lorres Raumschiff PLUTO das erste Transitionstriebwerk ein, von dem terranische Experten bisher nur zu träumen wagten.
Der erste Testsprung bringt das Raumschiff PLUTO hinter den Planeten Pluto. Dort entdeckt das Team einen teilzerstörten Kugelraumer, der vor rund 1350 Jahren auf der Erde gelandet sein mußte. Die HFL versucht mit ihrem wissenschaftlichen Stab heimlich die unbekannte Supertechnik zu erforschen, um sie für den Trust zu nutzen.
Aron Lubor bringt die PLUTO nach zwei Transitionen ins Alpha Centauri-System, und das Schiff landet auf dem zweiten Planeten, der Sauerstoffwelt Enigma, der den Namen »Rätsel« zu Recht verdient hat, denn neben einer riesigen Stadt entdeckt man auf dem Kontinenten Mih eine intakte Defensivzentrale, die dennoch nicht verhindern konnte, daß vor rund 1350 Jahren die Bewohner dieser Welt mitsamt ihrer Fauna spurlos verschwanden.
Nach einer Serie gefährlicher Raumabenteuer finden Aron Lubor und die PLUTO-Besatzung in der Galaxis endlich das Lyk-System, und mit einem auf dem Planeten Kuus entdeckten ramonischen Raumer retten sie in letzter Minute die Wenigen seiner aussterbenden Spezies, die auf Kuus ihre neue Heimat finden. Neben dem teilzerstörten Raumer hinter Pluto, den die PLUTO als Absprungbasis benutzt, richtet sich die Besatzung der Raumjacht die Defensivzentrale auf Enigma im Alpha Centauri-System als Hafen ein.
BASIS I hinter Pluto und BASIS II auf Enigma werden die Absprungbasen für Aron Lubors Weg
von Stern zu Stern....
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Copyright
EIN CASSIOPEIAPRESS Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker
© by Author
© dieser Ausgabe 2018 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Rechte vorbehalten.
www.AlfredBekker.de
postmaster@alfredbekker.de
Die Hauptpersonen des Romans:
ARON LUBOR: AUGENFARBE schockgrün, silberglänzendes Haar, schulterlang, hat mit seinen breiten Schultern und schmalen Hüften Ähnlichkeit mit Peter Lorre. Alter: Laut eigenen Angaben ca. 26 bis 29 Jahre. Humanoide aus dem Lyk-System vom Planeten Ramon.
Peter Lorre: Sohn des Connor Lorre, Besitzer der HFL, der größten Raumschiffwerft der Erde, 27 Jahre alt, 1,78 groß, strohblond mit dem Aussehen eines Wikingers und 81 Kilo schwer. Er ist Inhaber der ›Großen Lizenz‹ und weltraumsüchtig. Trotz seiner Jugend schon examiniert in Kybernetik, Raumschiffbau und Astronavigation. Zuverlässig, reaktionsschnell und draufgängerisch, aber kein Supermann.
Elaine Tacled: 23 Jahre, die attraktive Jugendfreundin Peter Lorres schwarz und langhaarig, technisch hochbegabt, bekommt aber jedes Mal einen Wutanfall, wenn man bei Verteilung der Arbeit auf sie als Frau Rücksicht nimmt. Geht netten Männern nie aus dem Weg.
Björn Grenell: 26 Jahre, 1,76 groß, 84 Kilo schwer, Peter Lorres Studienfreund aus den letzten Semestern. Dunkelbraunes Haar, eisgraue Augen, ein Mann der Ruhe und der Zurückhaltung und der richtige Ausgleich für Peter Lorre und Elaine Tacled.
Icinu: Aron Lubors Frau, mit schulterlangem, silberglänzendem Haar, schockgrünen Augen, besitzt die Idealfigur einer terranischen Frau, ausgeglichener Typ mit enormen Kenntnissen der ramonischen Technik, nach eigenen Angaben 25 Jahre alt.
Prolog
UNENDLICHE SCHWÄRZE: das Weltall.
Glitzernde Lichtpunkte in allen Größen und Farben, einzeln, zu mehreren oder in vielgestaltigen Ballungen vor diesem samtschwarzen Hintergrund: die Sterne.
Einer davon ganz nah; eine helle, bläulich-weiße Sonne: Spika im Sternbild Jungfrau.
Daneben zwölf matt leuchtende Kugeln in verschiedenen Entfernungen, winzig klein in Bezug auf das Muttergestirn: Planeten.
In der Nähe ein weiterer Körper, selbst im Verhältnis zu ihnen nicht größer als ein Staubkorn: ein Raumschiff.
Ein Fremdkörper in diesem System, ein Schiff vom weit entfernten Planeten Terra. Silberfarben, tropfenförmig, fünfundvierzig Meter lang.
Eine kleine Welt für sich, mit Licht, Luft und Wärme erfüllt. Aber auch voller Maschinen, Apparaturen, Reaktoren, Transformer, Bild- und Ortungsgeräte – ein Wunderwerk der Technik!
Doch diese Technik war nicht Selbstzweck, sondern diente den Wesen, die sich in den Räumen innerhalb der stählernen Hülle aufhielten: neun Personen, davon zwei Frauen und sieben Männer.
Sie diente ihnen zur Lebenserhaltung, zur Fortbewegung, zur Beobachtung ihrer Umwelt. Zu ihren Reisen von Stern zu Stern.
1
DIE PLUTO HIELT SICH seit zwei Tagen im System der Spika auf. Sie hatte die einhundertsiebzig Lichtjahre von Sol her in mehreren Transitionen zurückgelegt; eine Fortbewegungsart, die für Terraner durchaus nicht selbstverständlich war. Die Raumjacht war das erste irdische Schiff, das über ein Sprungtriebwerk verfügte.
Daß sie es besaß, war aber nicht das Verdienst von Menschen, sondern das eines Außerirdischen: des Humanoiden Aron Lubor von Ramon, der sich mit seiner jungen Frau Icinu an Bord befand.
Vom Körperbau her hätten beide Menschen sein können, aber zwischen beiden Spezies gab es doch einige gravierende Unterschiede. Kein Mensch besaß solch ein wunderbares silberfarbenes Haar, kein Mensch hatte je schockgrüne Augen besessen! Auch gab es niemanden auf der Erde, der in ultrakurzem Bereich sehen und hören konnte, wie es bei beiden ursprünglich der Fall gewesen war. Erst durch komplizierte Operationen war es gelungen, ihr Hör- und Sehvermögen dem der Menschen anzupassen.
Beide hielten sich in der Zentrale der PLUTO auf. Außer ihnen waren noch Peter Lorre, der Eigentümer der Jacht, sowie seine ständigen Reisegefährten Elaine Tacled und Björn Grenell anwesend.
Das Schiff trieb im freien Fall langsam aus dem Spika-System hinaus. Zwei Tage lang war es von Planet zu Planet geflogen, hatte diese Welten besucht und die Besatzung hatte sie mit Hilfe der zahlreichen Meß- und Ortungssysteme untersucht. Nun war diese Aufgabe beendet.
»Eine schöne Pleite«, sagte Björn Grenell und entlockte seiner Pfeife mächtige Rauchschwaden. »Zwölf Planeten hat dieses System, aber einer ist unergiebiger als der andere. Fünf Methanriesen, drei vom Merkurtyp und drei, die noch trockener als unser Mars sind. Und ausgerechnet der einzige, der eine brauchbare Atmosphäre besitzt und Leben tragen könnte, ist so kalt, daß unsere Antarktis im Vergleich zu ihm der reinste Lustgarten ist ...«
Peter Lorre fuhr sich durch das strohblonde Haar.
»Wir haben ihn nur zum falschen Zeitpunkt besucht, Björn. Jetzt befindet er sich im sonnenfernsten Abschnitt seiner exzentrischen Umlaufbahn, und dort reicht auch die Kraft einer Sonne vom A-Typ nicht mehr aus, um ihn zu erwärmen. In zwanzig Jahren, wenn er sich im Perihel befindet, mag es dort sogar ganz angenehm war sein.«
»Dann kann es auf ihm sogar Leben geben«, nickte Aron Lubor. »Kein höheres Leben natürlich; aber primitive Pflanzen und Tiere können auch unter solch extremen Bedingungen überleben und wieder aktiv werden, wenn Eis und Schnee abtauen.«
Elaine Tacled warf ihre Kaffeetasse in den Abfallschacht, gähnte ungeniert und streckte ihre wohlgeformten Beine von sich.
»Nette Männer wird es jedenfalls auch dann auf Nummer acht nicht geben«, meinte sie. »Verlassen wir diese ungastliche Stätten wieder; ich freue mich schon darauf, in Joy City wieder einmal ausspannen zu können.«
»Inklusive Überfall und Gedanken-Katalyse?« fragte Björn gedehnt und spielte damit auf einen Vorfall an, der sich in der Vergnügungsstadt auf Terra zugetragen hatte. Elaine warf ihm aus ihren grünlichen Augen einen schrägen Blick zu.
Sie setzte zu einer Antwort an, doch ein Ausruf Peter Lorres schnitt ihr das Wort ab.
»Aron, komm doch schnell mal her! Da ist etwas auf dem Bildschirm – ein fremder Körper, direkt vor uns.«
Der Ramoner warf einen raschen Blick auf die Anzeigen der Massen-Ortung und schüttelte dann verwundert den Kopf.
»Dort darf aber nichts sein, Peter! Die Massen-Ortung läuft doch ununterbrochen.«
»Bitte, überzeuge dich selbst«, knurrte Lorre und regulierte einen der Bildschirme ein, auf dem Sekunden später das fragliche Objekt deutlich zu sehen war. Björn Grenell, der auf dem benachbarten Kontursitz saß, pfiff durch die Zähne.
»Ein Bolide, und nicht gerade klein! Hier an der Grenze des Systems sollte es ihn überhaupt nicht geben ...«
»Vermutlich ein