IRRE REAL: 49 seltsame Begebenheiten
By Bernd Schuh
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About this ebook
Kann künstliche Intelligenz gefährlich werden?
Würden wir Botschaften aus dem All verstehen?
Sind Aliens schon unter uns?
Ist Goethe schuld an der exzessiven Ausbeutung aller geistigen und materiellen Ressourcen?
Treten Bausparvertreter tatsächlich aus einem Feuerkranz?
Ernste und weniger ernste Fragen, auf die 49 Kurz- und Kürzestgeschichten teils verblüffende Antworten geben. Mit feinem Humor nimmt Autor Bernd Schuh dabei Überwachungsstaatsängste, utopisches Wunschdenken und Wissenschaftsgläubigkeit aufs Korn.
Auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Romantische Begegnungen im galaktischen Gateway »Kurts Kiste« sorgen für Kurzdrama und Space Opera.
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Book preview
IRRE REAL - Bernd Schuh
49 seltsame Begebenheiten
AndroSF 157
Bernd Schuh
IRRE REAL
49 seltsame Begebenheiten
AndroSF 157
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
© dieser Ausgabe: August 2022
p.machinery Michael Haitel
Titelbild: Per Prada
Layout & Umschlaggestaltung: global:epropaganda
Lektorat & Korrektorat: Michael Haitel
Herstellung: global:epropaganda
Verlag: p.machinery Michael Haitel
Norderweg 31, 25887 Winnert
www.pmachinery.de
für den Science Fiction Club Deutschland e. V., www.sfcd.eu
ISBN der Printausgabe: 978 3 95765 295 9
ISBN dieses E-Books: 978 3 95765 808 1
Vorwort
Die meisten Geschichten in dieser Storysammlung sind kurz, sehr kurz sogar. Der Grund ist einfach: Sie wurden für die Reihe Phantastische Miniaturen geschrieben, die der Gründer der Phantastischen Bibliothek Wetzlar, Thomas Le Blanc ins Leben gerufen hat. Jedes Bändchen der Reihe hat ein vorgegebenes Thema, zu dem die eingeladenen Autorinnen ein »fantastisches« Stück schreiben müssen. Der Anspruch der Miniaturen ist, kurz gesagt, Prägnanz und Originalität.
Jede Story darf nicht länger als 700 bis 900 Wörter sein. Erlaubt ist alles, was zur fantastischen Literatur zählt, also klassische Science-Fiction ebenso wie Märchen, Fantasy oder Horror. Das Thema kann ein einzelnes Wort sein oder eine Zahl, wie »Tonka« oder »23«, zwei Vorgaben, denen zum Beispiel die Geschichten »Da wäre noch etwas gewesen« oder »Menetekel« folgen. Es kann aber auch ein ganzer Satz sein, der in der Geschichte vorkommen muss. Zum Beispiel der Satz »Wir müssen das Gummi in der Zelle erneuern«, siehe dazu »Das Medium ist die Botschaft« in Kapitel VII. Die Geschichte, die daraus entstanden ist, versteht man auch ohne diesen Herkunftsbezug. Was, wie ich hoffe, auch für alle anderen Storys hier gilt.
Andere Stücke in dieser Sammlung sind unter anderen Vorgaben entstanden, zum Beispiel zwei Beiträge zu dem Themenkreis des totalen Überwachungsstaates, den George Orwell in Nineteen Eighty-Four (1984) skizziert hat. Wieder andere sind thematisch nicht festgelegt, wie die Crazy Dreams in Kapitel VI.
Die Einschränkung auf das fantastische Genre bringt naturgemäß auch eine Einschränkung des interessierten Leserkreises mit sich. Insbesondere Science-Fiction-Autorinnen sind häufig naturwissenschaftlich vorgebildet und verwenden ihr Vorwissen freizügig und ohne Rücksicht auf die Vorbildung der Leserschaft. Das ist insofern bedauerlich, als die Geschichten oft durchaus literarische Qualitäten haben und weitaus mehr Menschen ansprechen könnten.
Die meisten Storys in dieser Sammlung sind einfach auch »fantastisch« im umgangssprachlichen Sinn, also versponnen, fremdartig, skurril oder absurd, und sie können auch wirken, ohne dass jede beabsichtigte Anspielung beim Lesenden etwas zum Klingen bringt. Ich hoffe, dass Sie nach der Lektüre einiger Storys darin mit mir übereinstimmen werden. Viel Spaß beim Versuch!
Kapitel I: Thema Einseitig
Zur Illustration, wie die im Vorwort erwähnten Phantastischen Miniaturen funktionieren, versammelt dieses Kapitel Kürzestgeschichten zum Thema Einseitig. Die Interpretationen der Vorgabe reichen von der buchstäblich einen (Buch-) Seite über die eine Hirn- bzw. Körperhälfte bis zur Eindimensionalität, in Mathematik und Denken.
Das ultimative Sachbuch über die Zukunft der Menschheit
Das Exposé hatte sechzig Seiten. Der Verleger war begeistert: ein wissenschaftlich fundierter Blick in die Zukunft! Wie könnte die menschliche Intelligenz alle kosmischen Katastrophen überdauern? Von einer erdbeherrschenden Spezies zu einer intergalaktischen Herrscherrasse sich entwickeln? Das alles eingebettet in philosophisch-ethische Überlegungen. Unterfüttert mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen der letzten Jahrzehnte und einem Schuss Esoterik. Fantastisch!
Das Manuskript hatte tausendsechshundert Seiten. Der Lektor stöhnte. Dies war eindeutig eine Aufgabe für seinen magischen Stift. Das unscheinbar aussehende Schreibgerät war in seiner Familie von Generation zu Generation weiter gegeben worden. Niemand kannte seinen Ursprung, niemand außer dem Lektor verfügte über eine derartige Hilfe. Es besaß die geheimnisvolle Fähigkeit, jeden Text auf sein logisches Gerüst zu analysieren, seinen Gehalt zu reduzieren, seine Essenz herauszuarbeiten. In der Hand des Lektors machte es sich an die Arbeit. Straffte, strich, korrigierte, zögerte und straffte, strich und korrigierte erneut. Bei sechzig Seiten machte der magische Stift eine Pause. Das bearbeitete Manuskript deckte sich jetzt weitgehend mit dem Exposé. Der Lektor hätte es gern so in Satz gegeben, aber der Stift zitterte immer noch unruhig in seiner Hand. Der Lektor stöhnte und ließ ihn nochmals an den Text. Wieder und wieder wanderte der Stift über die Zeilen, sprang zurück, stockte, strich erneut, verdichtete und korrigierte. Endlich lag er zufrieden in des Lektors Hand, neben dem gestrafften Manuskript. Das Resultat der magischen Arbeit war eine einzige Seite:
»Zivilisation. Typ I. Nicht ganz. Oder eher wohl kaum. Falls A, dann B. Möglicherweise, vielleicht, mit hoher Wahrscheinlichkeit. A. Typ I. Oder auch wohl kaum. Vielleicht aber auch C. Typ II. Energie. Hyperraum. Multiversum. Dann eher weniger B. Vielleicht. Könnte sein. Typ III, Typ IV. Wenn, dann, vielleicht Transhumanismus. Möglicherweise aber auch wohl kaum. Könnte, würde, hätte, hätte. Schwarzes Loch. Fahrradkette.«
Der Lektor stöhnte.
Das Buch wurde ein Bestseller.
Durchgefallen
Das Erkundungsschiff war aus der Wurmlochschleuse fahrplangenau nach einunddreißig heiligen Faltungen (monotosische Zeitrechnung) wieder aufgetaucht. Das Resultat dieser Mission war die Entdeckung einer Fremdintelligenz in einem weit entfernten Solarsystem. Dort hatte die Schiffs-KI, wie üblich, die äußere Erscheinungsform der Fremdintelligenz emuliert und als Monotoiden auf dem Planeten in einem Landemodul abgesetzt.
Nun arbeiteten sich die Abteilungen der Behörde zur Regulierung innergalaktischer Beziehungen durch die mitgebrachten Daten, hauptsächlich Audio- und Videodigitalien. Konnte die neue Intelligenz den Aufnahmetest in die galaktische Allianz bestehen?
»Zu kriegerisch«, entschied Abteilungsvorsitzer 1, »zu religiös«, mahnte Abteilungsvorsitzer 2, »aber hochinnovativ!«, hielt Vorsitzer 3 dagegen. Da keine Einigung zustande kam, war der Zentrale Galaktische Entscheider gefragt. Der ZGE putzte gerade seine Schuppenhaut, als die Abteilungsvorsitzer um seine Bewertung baten.
»Lasst mich das Begrüßungsvideo sehen«, herrschte er sie an. In der Bildfolge war der emulierte Monotoid zu sehen, wie er einer flachen Scheibe entstieg, die gerade auf der Fremdplanetenoberfläche in einem grünlichen organischen Teppich gelandet war. Er sah sich zahlreichen Fremdintelligenzlern gegenüber, die auf zwei ihrer vier Extremitäten um das Landemodul herum standen. In ihren zwei freien Extremitäten hielten sie längliche Gebilde, die die Schiffs-KI als primitive Metalllegierungen auswies. Ein einzelner Fremder, offenbar ihr Vorsitzer, legte sein metallisches Gebilde zu Boden, ging auf den Monotoiden zu und streckte ihm die rechte seiner freien Extremitäten entgegen.
An dieser Stelle sträubten sich die Schuppen des ZGE in einer Welle der Empörung und Verachtung. »Quarantäne!«, knurrte er kurz und knapp. Einer der Abteilungsvorsitzer, der sich wie die anderen durch Tausende von Terabyte gequält hatte, ohne zu einer eindeutigen Einsicht zu gelangen, wagte, fragend seine Schuppen aufzurichten. Die Antwort des ZGE kam prompt. »Die Fremdintelligenzler sind gefährlich unterkomplex – offensichtlich nutzen sie nur eine Seite ihres Zentralnervensystems.«
Platon lässt grüßen
Am vorletzten Tag schuf Gott den Menschen. Dann wollte er ruhen. Aber Adam stöhnte noch ein bisschen. Dort, wo Gott ihm die Rippe entnommen hatte, klaffte eine blutende Wunde. Also nahm Gott einen Faden, vernähte den Schnitt, verknotete das Ende und schnitt den übrigen Faden ab. Nun konnte er endlich zufrieden sein. Er hatte an alles gedacht: den Himmel, die Erde, die Tiere, die Menschen, die Sterne und Galaxien, Supernovae und Schwarze Löcher, Atome und Pflanzen, die Lichtgeschwindigkeit und alle Dimensionen. Selbst die elfte Dimension, die die Menschen später erfinden sollten, hatte er schon eingebaut.
Da meldete sich der abgeschnittene Faden. Er war unzufrieden. »Ich weiß nicht, wo ich hingehöre. Angeblich bin ich eindimensional. Ich dürfte also keine Seite haben und müsste in eine zweidimensionale Fläche passen. Aber schau! Wie ich mich auch drehe und wende, immer steht etwas hervor. Entweder schaut mein Bauch auf der einen Seite heraus oder mein Po auf der anderen.«
»Hmm«, machte Gott, sah sich das an, und fluchte dann: »Mist!«
Es blieb ihm nichts anderes übrig, als auch noch die Mathematik zu erschaffen, und die Ideen. Nun hatte alles seinen Platz. Wer in der wirklichen Welt nicht zurechtkam, konnte sich als Idee begreifen, und wer tiefsinnig sein wollte, sah immer nur Schatten einer größeren Wirklichkeit.
Nun war auch der Faden zufrieden, schmiegte sich als eindimensionale Kurve in die Idee einer zweidimensionalen Fläche, hatte keinen Bauch mehr und keinen Po, kein Oben und kein Unten, Rechts oder Links, war weder einseitig noch zweiseitig, hatte überhaupt keine Seite mehr. Er war nullseitig und eindimensional.
Umdenken
»Wie spät war es, als Sie aufwachten?«
Die beiden glotzäugigen Bullen im Verhörraum haben mir jetzt schon gefühlt zehn Stunden lang lauter blöde Fragen gestellt.
»Es muss so kurz vor neun gewesen sein.«
»Woher wissen Sie das? Haben Sie auf die Uhr gesehen?«
Die beiden auf der anderen Seite grinsen sich an. Sie könnten Zwillinge sein mit ihren runden Schädeln und den abstehenden Ohren. Der eine hat Mundgeruch. Wenn er mir zu nahe kommt, könnte ich kotzen.
»Nein! Ich habe meine Frau gefragt. Aber ihre Stimme klang sehr entfernt. So als käme sie aus der Küche.«
»Aber von ihr lagen doch nur Überreste neben Ihnen im Bett.«
Der andere assistiert: »Ich rekapituliere mal kurz: ein künstliches Hüftgelenk, linksseitig; vier Goldkronen; eine Stahlschraube, wie sie zur Fixierung eines Unterarmbruchs verwendet wird, und einige Gefäßclips, die von einer Hirn-OP stammen.«
Der andere wieder: »Eindeutig die anorganischen Reste Ihrer Frau.«
Mir wird übel. Trotzdem versuche ich es noch mal: »Ich bin aufgewacht, habe schlaftrunken mit geschlossenen Augen gemurmelt ›Wie spät ist es?‹, und meine Frau hat geantwortet ›kurz vor neun‹!«
»Und Sie sind sicher, dass es die Stimme Ihrer Frau war?«
»Jaa, wer denn sonst?? Außer uns wohnt da niemand.«
»Sie nehmen zu viel als gegeben an«, sagt Zwilling 1. Der mit dem Mundgeruch hakt nach: »Sie denken zu einseitig. Andere Erklärungen gefällig? Zum Beispiel: Sie haben Ihre Frau umgebracht, bis auf die Prothesen verschwinden lassen und alles andere erfunden. Oder …«
Der andere übernimmt: »Oder es hat eine Verschiebung im Multiversum gegeben. In dem einen wachen Sie ganz normal neben Ihrer quicklebendigen Frau auf und brauchen die Polizei nicht zu alarmieren, weil sie nicht verschwunden ist.«
»In dem andern«, nun kommt mir Mr. Mundgeruch ganz nahe, diesmal hat sein ekelhafter Odem etwas entfernt Vertrautes. »… in dem andern haben außerirdische Monster Ihre Frau sauber ausgeweidet, ihre Stimme imitiert und sich in zwei übelwollende Cops verwandelt.«
Seine Stimme trieft vor Sarkasmus. Ähnelt aber zu allem Überfluss der meiner Frau. Der andere grinst breit und seine unanständig lange Zunge streicht über sein geblecktes Gebiss. Jetzt erkenne ich auch die Beimischung im Mundgeruch: Es ist das Parfüm meiner Frau.
Eindeutig Zeit für einen Perspektivwechsel.
Kapitel II: Kneipen im Weltraum
Zu den Fixpunkten in den Phantastischen Miniaturen gehört ein Ort, den meine Kollegin Monika Niehaus 1998 erfunden hat: Donnas Kaschemme. In dieser Kneipe am Rande der Milchstraße treffen sich Durchreisende aus allen Galaxien und Planeten. Sie geben lautstark mit meist erfundenen Erlebnissen an und lassen sich von Kneipenwirtin Donna dabei Bier in Unmaßen ausschenken. Die Kneipe ist, wie ihr Name schon andeutet, ein bisschen proll.
Für distinguiertere Reisende habe ich gleich nebenan Kurts Kiste eröffnet, ein gepflegtes Etablissement, in dem Besucher nicht auf die Annehmlichkeiten und Getränke ihres Heimatplaneten verzichten müssen; und die man aufsucht, um den kurzen Aufenthalt an diesem galaktischen Gateway mit gebildeter Konversation zu verbringen.
Gleich in der ersten Story bahnt sich eine ebenso verzwickte wie tragische Liebesgeschichte zwischen den beiden letzten ihrer Art an. Achtung, es handelt sich dabei nicht um erfundene Aliens! Blaufußtölpel, tropische Meeresvögel, gibt es wirklich!
Die letzten Boobys
Kaum war ich in Kurts Kiste auf einen Platz geschwebt, nahm auch schon einer der anderen Gäste Kontakt mit mir auf. Seine Kapsel war, wie meine, verdunkelt, aber er hatte sie als männlich markiert.
»Was treibt Sie um, Verehrteste?«, fragte eine leicht krächzende Stimme. Möglicherweise war lediglich die Audioelektronik in seiner Überlebenskugel veraltet. Und doch musste ich ein instinktives Aufstöhnen unterdrücken. Außerdem musste ich mir wohl das altmodische ›Verehrteste‹ gefallen lassen, da ich mich als geschlechtsneutral markiert hatte. Eigentlich gefiel es mir sogar. Sorge machte mir seine direkte Frage. Wie viel sollte ich gleich zu Anfang verraten? Ich versuchte es mit einem diplomatischen »Ich bin eine Suchende.«
Das war die Wahrheit. Die Ausschreibung der Föderation war unwiderstehlich gewesen. Zweiundvierzig Optionsscheine auf Ewiges Leben gegen den letzten blue-footed Booby, lebend versteht sich. Eine erfahrene Raritätenjägerin wie ich konnte sich eine solche Gelegenheit nicht entgehen lassen. Der Booby war ursprünglich ein flugfähiger Vogel gewesen, ehemals auf Terra beheimatet, was übrigens auch mein Geburtsplanet ist. Früher waren die blauen Füße das hervorstechende Merkmal der tropischen Spezies. Die Männchen brauchten sie zum Protzen beim Balzen, aber in den Jahrhunderten des Klimawandels auf Terra ging auch den Boobys die richtige Nahrung aus, damit schwand das Blau und mit der erfolgreichen Fortpflanzung ging es bergab. Und mit den Eintragungen in Galoogle auch. Man glaubte, die letzten Exemplare seien in die Hände privater Sammler auf Esoteria gefallen. Dort sollen sie angeblich weiter gezüchtet worden sein. Auf Twittipedia kursiert sogar das Gerücht, man habe ihnen GAS beigebracht, die esoterische Gedankenaustauschsprache. Die Föderation hatte jedenfalls über Jahre eine Werbekampagne laufen – BBB, Biete Bares für Boobys – mit ausgesprochen großzügigen Ankaufsangeboten, aber es kam nichts dabei heraus. Daher die allgemeine Meinung, dass die komischen Vögel einfach ausgestorben seien. Worüber ich ganz froh war. Entweder fand ich noch ein Exemplar und kassierte die Belohnung,