Die geburtshilflich-gynäkologische Klinik der Königlichen Universität: Berliner Neubauten von 1880
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Buchvorschau
Die geburtshilflich-gynäkologische Klinik der Königlichen Universität - Viktor von Weltzien
Zeitreisen
– Beiträge zur Kultur- und Technikgeschichte –
Die geburtshilflich-gynäkologische Klinik der Königlichen Universität
epilog-logo-zrHerausgegeben von Ronald Hoppe
edition.epilog.de
Für diese Ausgabe wurden die Originaltexte in die aktuelle Rechtschreibung umgesetzt und behutsam redigiert. Längenangaben und andere Maße wurden gegebenenfalls in das metrische System umgerechnet.
Berliner Neubauten
Die geburtshilflich-gynäkologische Klinik der Königlichen Universität
Architekten Gropius und Schmieden
Deutsche Bauzeitung • 3.7.1880
D
ie fast sämtliche Institutsbauten der Berliner Universität bedurfte auch die Klinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten, die bisher auf das 1830 in der Dorotheenstraße 5 erbaute sogenannte Hebammen-Institut und auf einige Stationen im Charité-Krankenhaus beschränkt war, schon längst eine der heutigen Bedeutung der Anstalt und dem fortgeschrittenen Stand der Wissenschaft entsprechende Erweiterung.
Geburtshilfliche Klinik, HauptfrontAnsicht der Hauptfront an der Artilleriestraße.
Eine solche Erweiterung ließ sich nur durch einen Neubau auf anderer Baustelle erzielen. Es gelang in nicht allzu großer Entfernung von der Universität und den bereits errichteten oder noch in der Ausführung begriffenen Instituts-Gebäuden der medizinischen Fakultät, an der Artilleriestraße [heute: Tucholskystraße] zwischen der Spree und der Ziegelstraße, einen Bauplatz von 8300 m² Größe zu erwerben, nachdem durch den zeitigen Direktor des