Leni Behrendt Bestseller 27 – Liebesroman: Dort unten im Mühlengrund
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»Hallo, Wilhelm Frank, haben Sie denn noch nicht genug an Ihrer anstrengenden Tagesarbeit, müssen Sie denn auch noch die Abendstunden mit Arbeit ausfüllen?« rief Julius Erdmann, der Besitzer der großen Mühlenwerke im Mühlengrunde, seinem Obermüller zu. Der alte Mann, der vor der Windmühle stand, deren mächtige Flügel sich lustig im Wind drehten, brachte mit einem Handgriff das laute Geklapper zum Schweigen, nahm die Pfeife aus dem Munde und ging seinem Brotherrn, der in Begleitung seiner Pflegetochter war, entgegen. »Die Armen brauchen ihr Brotmehl, Herr Erdmann«, entgegnete der Müller in seiner bedächtigen Art. »Was Sie Arbeit nennen, das ist für mich Erholung. Wenn meine Mühle nicht mehr klappern soll, dann mag ich auch nicht mehr länger leben. Ich bin unter dem Geklapper geboren und will auch unter ihm sterben, wie es Vater und Großvater vergönnt gewesen ist.« »Sie verstehen mich falsch, lieber Frank«, erwiderte Herr Erdmann hastig, »ich will Ihnen bestimmt keine Vorschriften machen. Ich fürchte nur, daß Sie sich zu sehr ausnutzen lassen und daß alle die, für die Sie Ihre Feierstunden opfern, nicht so bedürftig sind.« Sein Blick ging an der Mühle hoch, die so trutzig und frei dastand, so schmuck und ansehnlich wirkte wie kaum eine zweite ihrer Art. Er konnte es nur zu wohl verstehen, daß der alte Müller so an seiner Mühle hing. Wohl ebenso wie er an seinem großen Werk, dessen Stattlichkeit von keinem Punkt so gut zu übersehen war wie vom Mühlenberg aus. Vor nahezu fünfzig Jahren hatte Michael Erdmann, sein verstorbener Vater, im Mühlengrunde eine Mühle errichtet. Doch die Wasserkraft, mit der die Mühle anfangs betrieben wurde, hatte nicht lange ausgereicht. Dampfmaschinen von ungeheurer Kraft waren hinzugekommen, und nach und nach waren aus der Wassermühle die weltbekannten Erdmannschen Mühlenwerke geworden. Roggen-, Weizen- und Ölmühle standen friedlich nebeneinander, jede ein stattliches Werk für sich. Hohe Schornsteine ragten in die Luft, mächtige Getreidespeicher behaupteten breit und behäbig ihren Platz. Ein Frohgefühl ohnegleichen schwellte des Mannes Brust, der da hinunterschaute auf alles, was sein war.
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Leni Behrendt Bestseller
– 27 –
Dort unten im Mühlengrund
Leni Behrendt
»Hallo, Wilhelm Frank, haben Sie denn noch nicht genug an Ihrer anstrengenden Tagesarbeit, müssen Sie denn auch noch die Abendstunden mit Arbeit ausfüllen?« rief Julius Erdmann, der Besitzer der großen Mühlenwerke im Mühlengrunde, seinem Obermüller zu.
Der alte Mann, der vor der Windmühle stand, deren mächtige Flügel sich lustig im Wind drehten, brachte mit einem Handgriff das laute Geklapper zum Schweigen, nahm die Pfeife aus dem Munde und ging seinem Brotherrn, der in Begleitung seiner Pflegetochter war, entgegen.
»Die Armen brauchen ihr Brotmehl, Herr Erdmann«, entgegnete der Müller in seiner bedächtigen Art. »Was Sie Arbeit nennen, das ist für mich Erholung. Wenn meine Mühle nicht mehr klappern soll, dann mag ich auch nicht mehr länger leben. Ich bin unter dem Geklapper geboren und will auch unter ihm sterben, wie es Vater und Großvater vergönnt gewesen ist.«
»Sie verstehen mich falsch, lieber Frank«, erwiderte Herr Erdmann hastig, »ich will Ihnen bestimmt keine Vorschriften machen. Ich fürchte nur, daß Sie sich zu sehr ausnutzen lassen und daß alle die, für die Sie Ihre Feierstunden opfern, nicht so bedürftig sind.«
Sein Blick ging an der Mühle hoch, die so trutzig und frei dastand, so schmuck und ansehnlich wirkte wie kaum eine zweite ihrer Art. Er konnte es nur zu wohl verstehen, daß der alte Müller so an seiner Mühle hing. Wohl ebenso wie er an seinem großen Werk, dessen Stattlichkeit von keinem Punkt so gut zu übersehen war wie vom Mühlenberg aus.
Vor nahezu fünfzig Jahren hatte Michael Erdmann, sein verstorbener Vater, im Mühlengrunde eine Mühle errichtet. Doch die Wasserkraft, mit der die Mühle anfangs betrieben wurde, hatte nicht lange ausgereicht. Dampfmaschinen von ungeheurer Kraft waren hinzugekommen, und nach und nach waren aus der Wassermühle die weltbekannten Erdmannschen Mühlenwerke geworden.
Roggen-, Weizen- und Ölmühle standen friedlich nebeneinander, jede ein stattliches Werk für sich. Hohe Schornsteine ragten in die Luft, mächtige Getreidespeicher behaupteten breit und behäbig ihren Platz.
Ein Frohgefühl ohnegleichen schwellte des Mannes Brust, der da hinunterschaute auf alles, was sein war. Dort unten wurde mit frohem Eifer gearbeitet und geschafft. Viele Menschen fanden in dem Betrieb ihr Brot. Und daß es noch mehr werden sollten, von Jahr zu Jahr immer mehr, dafür wollte er schon sorgen. Sein strahlender Blick suchte den Mann an seiner Seite, der so ruhig dastand und versonnen an seiner Pfeife sog.
Ja, der alte Müller Frank, das war noch ein ganz Getreuer vom alten Schlag. Tat mit seinen sechsundsiebzig Jahren seine Pflicht wie ein Junger.
Der Besitzer vom Mühlengrund glich ihm in vielen Stücken. Allerdings nur innerlich; äußerlich gab es wohl kaum zwei verschiedenere Menschen als Julius Erdmann und Wilhelm Frank. Erdmann mit seiner kräftigen, untersetzten Gestalt wirkte fast klein neben dem großen, hageren Müller, dessen Nacken noch vollkommen ungebeugt war und dessen Augen aus dem verwitterten, von schneeweißen Haaren umrahmten Gesicht noch genauso hell und durchdringend herausschauten wie in der Jugend. Auch Julius’ Haupthaar war schon gebleicht. Wie eine Bürste umgab es seine Stirn und ließ sich nur schwer vom Scheitel zwingen. Das volle Gesicht mit der gesunden Hautfarbe zierte ein gestutztes Bärtchen, das ebenso dicht und weiß war wie das Haupthaar. Eine starke, immer ein wenig rote Nase verriet, daß ihr Besitzer einem guten Tropfen nicht abhold war, und zwei strahlende Augen lachten vergnügt in die Welt.
Aber der gemütliche Papa Erdmann konnte auch anders sein, davon wußten seine Leute ein Liedchen zu singen.
Allein es dauerte lange, bis Herr Erdmann so durchdringend blickte und scharf dazu sprach, so daß jedes Wort wie ein Peitschenhieb saß. Es mußte schon ein arger Sünder sein, der seinen Zorn herausforderte. Jedenfalls war der »Mühlen-Erdmann«, wie man ihn allgemein nannte, eine beliebte und sehr geachtete Persönlichkeit, deren Güte und Menschenfreundlichkeit überall bekannt waren.
Jetzt dehnte Erdmann seine Glieder, und seine Hand zeigte hinunter in den Mühlengrund. »Wenn ich hier oben stehe und auf mein Werk hinabschaue, dann komme ich mir so beneidenswert glücklich vor, daß ich mit keinem Menschen auf der Welt tauschen möchte«, sagte er mit frohem Lachen. »Aber das soll mich nicht etwa bestimmen, nun die Hände in den Schoß zu legen und mich mit dem zufriedenzugeben, was ich bereits besitze. Und außerdem bekomme ich eine tatkräftige Hilfe, denn mein Junge kommt heute endgültig nach Hause. Er hat sich drei Jahre lang in fremden Betrieben umgesehen, ist ein Jahr lang ausgiebig in der Welt herumgebummelt, und es wird nun langsam Zeit, daß er sein Erbe mit verwalten hilft. Und wie steht es mit Ihrem Jürgen, Vater Frank?«
»Der schwimmt wieder einmal auf dem großen Wasser, Herr Erdmann. Ist wohl augenblicklich Maschinist oder so was ähnliches. Hat sich vorher tüchtig in Amerika umgesehen und zugelernt, was sich eben zulernen ließ. Auch Geld gespart hat er sich, so daß er nun endlich an das letzte Semester denken kann. Als wenn das nicht alles einfacher gegangen wäre«, knurrte er ärgerlich. »Dieser dickschädelige Bengel!«
»Ist er auch«, bekräftigte Herr Erdmann. »Es geschieht ihm ganz recht, daß er sich so quälen und plagen muß, um sein Studium vollenden zu können. Daß er von Ihnen kein Geld mehr nahm, als er erst dahintergekommen war, wie sehr seine Eltern sich seinetwegen einschränken mußten, das spricht nur für ihn. Doch daß er auf meinen Vorschlag, ihm das Geld für sein Studium vorzustrecken, nicht einging, damit hat er sich das Leben viel schwerer gemacht, als es nötig gewesen wäre.«
»Und doch hat der Junge recht gehandelt«, verteidigte der Vater den abwesenden Sohn. »Ein Mensch, der ins Leben tritt, soll nicht gleich mit Schulden anfangen, soll frei sein und sich nirgends gebunden fühlen.«
»Hauptsächlich nicht an mich, weiß schon Bescheid«, lachte Herr Erdmann. »Der Jürgen ist genauso ein Querkopf, wie der Vater es ist und der Großvater es war.«
Nun zog ein frohes Lachen über des Müllers faltiges Gesicht.
»Ein wahres Glück, daß der Junge einen solchen Eisenschädel besitzt, Herr Erdmann, sonst hätte er nie und nimmer durchführen können, was er sich vorgenommen hat.«
»Er ist dabei ein ganzer Kerl geworden«, schmunzelte Erdmann. »Wann kommt er wieder einmal her? Ich sehne mich schon ordentlich nach dem Draufgänger.«
»Zum ersten Oktober kommt er.«
»Aha – also doch!« nickte Julius Erdmann zufrieden. »Müßte ja auch nicht der Jürgen sein, wenn er sich am goldenen Hochzeitstag seiner Eltern womöglich unter den Hottentotten herumtreiben wollte. Und wissen Sie auch, welche Feier am ersten Oktober noch stattfindet, Wilhelm Frank?«
»Was werde ich nicht!« lachte der Alte behaglich. »Den doppelten Freudentag kann ich unmöglich vergessen. Muß doch immer daran denken, daß vor fünfzig Jahren die neue Erdmannsche Mühle am ersten Oktober eingeweiht wurde und ich mit meiner Alten Hochzeit hielt…«
»Und ich ein zweijähriger Knirps war und das erste Höschen trug«, vollendete der Chef lachend. »Ja, ja, Wilhelm Frank, die Jahre vergehen, und wir beide sind alt geworden.«
»Wir und alt!?« entrüstete sich der alte Müller. »Mit Verlaub zu sagen, Herr Erdmann, bei uns in Ostpreußen heißt es: De Düwel is olt!«
»Und das kann auch stimmen«, schmunzelte Herr Erdmann. »Was zählen schließlich die Jahre, wenn das Herz nur jung geblieben ist? Und solange wir arbeiten können, sind wir immer noch jung«, setzte er ernst hinzu. »Aber ich schwatze hier und denke nicht an meine Reni, die vor Aufregung ja förmlich zappeln muß«, meinte er ein wenig verlegen und umfaßte die Schulter seiner neben ihm stehenden Pflegetochter. »Sie freut sich auf die Ankunft ihres Bruders wie auf die eines Liebsten.«
»Du erwartest ihn wohl mit weniger Ungeduld, Väterchen?« neckte sie. »Du zählst nämlich die Minuten, bis Benno kommt, genauso emsig wie ich.«
»Hast recht, Kleine, so ist es und nicht anders. Wie froh können wir sein, daß wir einen Erben für unsere Mühlen haben, wie, Wilhelm Frank?«
»Gewiß, Herr Erdmann«, nickte der bedächtig. »Und wir wollen hoffen, daß die Söhne sich ihres Erbes auch würdig zeigen.«
»Na, warum sollten sie nicht?« fragte Julius Erdmann befremdet. »Wenn alle Söhne so wären wie Ihrer und meiner, dann könnten die Väter wohl zufrieden sein. – Doch nun komm, Reni, wir müssen eilen, sonst versäumen wir tatsächlich noch die heißersehnte Ankunft unseres Weltenbummlers.«
Er schüttelte dem alten Müller die Hand und eilte mit seiner Tochter den Fußsteg hinab, der vom Mühlenberge zum Mühlengrunde führte. Wilhelm Frank sah ihnen nach, und es lag ein Ausdruck in seinen Augen, als sei von der Ansicht seines Brotherrn, daß die Väter zufrieden sein könnten, die über Söhne wie Benno Nieritz verfügten, nicht ganz überzeugt. Sein Jürgen allerdings, das war einer – doch Benno…
Nun, hoffentlich sah er zu schwarz, und sein gütiger Chef erlebte an seinem Pflegesohn die Freude, die er wahrlich verdiente.
Dann wandte er sich ab und schritt seiner Wohnung zu, die unter der Mühle lag. Schritt durch den kleinen Flur und betrat die niedere Stube, in der seine Frau geschäftig herumwirtschaftete.
»Mutter, fertig? Ich habe einen Mordshunger«, sagte er und setzte sich auf die Holzbank.
»Kann ich mir denken«, nickte das Weiblein. »Es ist ja heute auch schon später als sonst, hast dich mit dem Herrn Erdmann gehörig verplappert.«
Dabei eilte sie an den mächtigen Kachelofen, öffnete dort eine Tür, hinter der die Herdstelle wie in einem Schrank lag, und förderte eine dickbauchige Steingutkanne zutage, in der ein gutgebrannter Malzkaffee brodelte. Dann kam noch eine Schüssel mit Bratkartoffeln auf den Tisch, ein Teller mit zwei Scheiben Rauchschinken, und die beiden Leutchen konnten mit dem Abendessen beginnen.
Draußen dunkelte es bereits, doch die alte Frau dachte noch gar nicht daran, Licht zu machen. An allen Ecken und Enden sparten sie, obgleich der Sohn kein Geld mehr von ihnen annahm.
Es war in der Tat die allerhöchste Zeit, daß er sein Studium beendete; denn er war mittlerweile achtundzwanzig Jahre. Seine Schuld war es allerdings nicht, daß er so langsam vorwärtskam, denn er hatte stets mit großem Eifer gelernt. Es lag vielmehr daran, daß er später als andere Jungen auf das Gymnasium gekommen war, weil man erst in den oberen Klassen der Volksschule auf seine überragende Begabung aufmerksam geworden war und dafür gesorgt hatte, ihm eine Freistelle auf dem Gymnasium zu verschaffen. Trotz allen Fleißes hatte er dennoch die Zwanzig überschritten, ehe er die Reifeprüfung machte.
Bis dahin war noch alles verhältnismäßig glatt- und gutgegangen. Schlimm war es erst geworden, als die Inflation kam und das kleine Vermögen des Alten verschlang. Als der Sohn danach die Hochschule bezog, da wollte das Geld das Wilhelm Frank seinem Einzigen zur Verfügung stellen konnte, niemals reichen. Jürgen hatte immer noch dazuverdienen müssen und war außerdem gezwungen gewesen, Zuschüsse aus mildtätigen Stiftungen entgegenzunehmen.
*
Als Julius Erdmann und seine Tochter Renate den Mühlenberg hinabgestiegen waren, wandte Renate sich noch einmal zurück, und ihre Augen umfaßten die Windmühle mit fast liebevollem Blick.
»Es ist dem Vater Frank nicht zu verdenken, daß er so stolz auf seine Mühle ist«, sagte sie nachdenklich. »Sie ist die schönste, die ich jemals sah.«
»Da hast du recht«, nickte der Vater. »Die Mühle gehört hierher, ich könnte mir unser Fleckchen Heimaterde ohne sie einfach nicht denken. Und ich kann es sehr wohl verstehen, daß Gottlieb Frank sich weigerte, sie meinem Vater zu verkaufen.«
»Und ich kann mir nicht vorstellen, daß die Mühlenwerke einmal nicht vorhanden gewesen sein sollten«, meinte Renate lebhaft und zeigte hinunter in den Mühlengrund. »Außerdem kann ich nicht begreifen, warum der Vorfahr des alten Frank sich eine Windmühle und nicht den Erdmannschen Erben die Wassermühle abkaufte.«
»Ja, Kind, das ging nicht so einfach, wie du dir das denkst«, belehrte der Vater sie. »Es konnte sich früher eben nicht jeder, der wollte, eine Mühle erbauen oder gar kaufen, dazu gehörte allemal eine Gerechtsame, die in diesem Falle den Erdmannschen Erben gehörte, wenn sie auch keinen Gebrauch davon machten.
Als nämlich unser Vorfahr, der als Sonderling in der Wassermühle gehaust, gestorben war, gab es unter den Erben keinen, der die Neigung gehabt hätte, das Müllerhandwerk zu erlernen. Sie verpachteten daher das ererbte Land, und die Wassermühle, die bisher so eifrig geklappert hatte, blieb fortan stumm und still. Den Bauern jedoch, die ringsum wohnten und die alle ihr Korn in die Mühle zum Mahlen gebracht hatten, kam deren Verstummen sehr ungelegen. Bis zur nächsten Mühle war es immerhin eine halbe Tagesreise.
Sie kamen daher zusammen und hielten lange Rat, wobei sie schließlich einig wurden, an die Erdmannschen Erben heranzutreten und ihnen nahezulegen, die stillgelegte Wassermühle wieder flottzumachen. Doch die lehnten ab. Sie hielten einen Mühlenbetrieb nicht für hinreichend einträglich, da sie ja selbst keine Müller waren und die Mühle verwalten lassen müßten.
Also kamen die Bauern noch einmal zusammen, und da wurde beschlossen, eine eigene Mühle zu bauen. Der Berg, der hart an der Erdmannschen Grenzscheide lag, eignete sich vorzüglich als Standort für eine Windmühle, die dann auch kurz entschlossen gebaut wurde.
Es fand sich auch sehr bald ein Pächter für sie; denn damals waren die Mühlen alle noch recht einfach, und diese galt daher als eine