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Die Bussard-Bande - Auf der Suche nach dem Spion: Ein Weihnachtskrimi
Die Bussard-Bande - Auf der Suche nach dem Spion: Ein Weihnachtskrimi
Die Bussard-Bande - Auf der Suche nach dem Spion: Ein Weihnachtskrimi
Ebook101 pages59 minutes

Die Bussard-Bande - Auf der Suche nach dem Spion: Ein Weihnachtskrimi

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About this ebook

Endlich ist mal was los in Nicks Heimatort: Ein Spion geht um und in einer Computerfirma wurden die Pläne für einen neuen Laptop gestohlen. Ausgerechnet Nicks Nachbarn trifft es besonders hart. Und das so kurz vor Weihnachten. Klar, dass sich die Bussard-Bande darum kümmert. Jetzt können die vier Freunde endlich ihren ersten Fall aufnehmen! Wer hat hier was zu verheimlichen? Was hat es mit der neuen Mitschülerin auf sich? Und warum geraten sie plötzlich so in Streit? Kann Nick sich ein Beispiel an Jesus, dem besten Versöhn-Profi, nehmen und Frieden stiften? Auf der Suche nach dem Spion stürzen Pia, Tom, Aaron und Nick sich in ein gefährliches Abenteuer. Wem können sie überhaupt noch trauen?

Ein spannender Leseadventskalender!
LanguageDeutsch
Release dateOct 28, 2022
ISBN9783955685041
Die Bussard-Bande - Auf der Suche nach dem Spion: Ein Weihnachtskrimi

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    Book preview

    Die Bussard-Bande - Auf der Suche nach dem Spion - Bibellesebund

    Noah Weyel

    Die Bussard-Bande

    Auf der Suche nach dem Spion

    Ein Weihnachtskrimi

    www.bibellesebund.net

    Impressum

    Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

    Sollte diese Publikation Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung, da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung verweisen.

    © 2022 Bibellesebund Verlag, Marienheide

    © 2022 der E-Book-Ausgabe

    Bibellesebund Verlag, Marienheide

    https://www.bibellesebund.de/

    Autor: Noah Weyel

    Lektorat: Iris Voß

    Titelbild: TOBIAS (Raphael Bräsecke)

    Titelgestaltung: Lukas Rampelt

    Illustrationen Innenteil: Georg Design, Münster (www.georg-design.de)

    Layout des E-Books: Inge Neuhaus

    Printausgabe: ISBN 978-3-95568-490-7

    E-Book: ISBN 978-3-95568-504-1

    Hinweise des Verlags:

    Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des Textes und der Bilder kommen.

    Noch mehr E-Books des Bibellesebundes finden Sie auf

    https://ebooks.bibellesebund.de/

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Der Autor

    1. Dezember

    2. Dezember

    3. Dezember

    4. Dezember

    5. Dezember

    6. Dezember

    7. Dezember

    8. Dezember

    9. Dezember

    10. Dezember

    11. Dezember

    12. Dezember

    13. Dezember

    14. Dezember

    15. Dezember

    16. Dezember

    17. Dezember

    18. Dezember

    19. Dezember

    20. Dezember

    21. Dezember

    22. Dezember

    23. Dezember

    24. Dezember

    Der Autor

    Noah Weyel, Jahrgang 2005, mag es kreativ – ob er am Computer sitzt, bastelt oder mit Lego baut. Und er spielt leidenschaftlich gern Tischtennis oder ist draußen unterwegs. Und zum Glück für alle Leser bereitet es ihm großes Vergnügen, sich spannende Geschichten auszudenken und seiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Mit seinen Eltern und seinem kleinen Pflegebruder lebt er in Altenberge, im Münsterland. Er engagiert sich in einer Baptistengemeinde und ist Mitarbeiter in einem christlichen Zeltlager.

    1. Dezember

    „Hört euch das an", sagt mein Vater. Wie jeden Samstag frühstücken wir als Familie zusammen, also Mama, Papa, meine kleine Schwester Anni und natürlich ich, Nicklas. Papa ist Schnellesser und hat sein erstes Schinkenbrötchen schon verdrückt. Nun liest er Zeitung und ist anscheinend auf etwas Interessantes gestoßen.

    „Spione am Werk – WeTec GmbH kurz vor der Pleite", liest er vor.

    „Leg doch die Zeitung weg, Kai!" Das war Mama. Sie mag es nicht gerne, wenn Papa beim Essen schon anfängt mit Lesen, aber ich finde das total spannend, was Papa da gerade vorgelesen hat. Ich habe zwar keine Ahnung, was WeTec ist, aber Spione klingen aufregend.

    „Spione? Cool!", ruft jetzt Anni. Meine kleine Schwester kann zu allem etwas sagen, obwohl sie wahrscheinlich wie sooft kein Wort verstanden hat.

    „Was ist denn WeTec?", möchte ich wissen.

    Mama rollt mit den Augen. „Kann das nicht warten bis nach dem Frühstück, Nicklas?"

    „Ach, Jana, lass ihn doch, erwidert Papa. „Ist doch gut, dass er sich dafür interessiert und nachfragt.

    Mama hätte wohl lieber über den Gottesdienst morgen gesprochen, schließlich ist dann der dritte Advent. Oder über unseren Weihnachtsbaum, den wir gestern gekauft haben und den sie nun unbedingt schmücken will. Aber Papa erklärt trotzdem:

    „Die WeTec GmbH ist ein Technik-Unternehmen. Die stellen Computer, Handys, Laptops und Fernsehgeräte her. Guck mal, unser Fernseher ist auch von WeTec. Doch jetzt stehen sie kurz vor der Pleite."

    „Das heißt, sie haben kein Geld mehr", erklärt Mama.

    „Und was passiert dann?", erkundige ich mich.

    „Die Firma geht sozusagen kaputt. Sie können keine Produkte mehr verkaufen und niemand kann mehr dort arbeiten. Da fällt mir ein, ist unser Nachbar nicht bei WeTec angestellt?"

    „Meinst du Markus?, fragt Papa nach. „Das stimmt! Der ist sogar Forschungsleiter.

    Nun verstehe ich gar nichts mehr. Unser Nachbar arbeitet bei einer Firma, die Computer verkauft, und die ist jetzt pleite wegen einem Spion?

    „Kann Markus denn jetzt noch arbeiten?", möchte ich wissen.

    „Im Moment ja, antwortet Papa. „Aber ich weiß nicht, wie lange noch. Wenn WeTec wirklich kein Geld mehr hat, dann können sie auch Markus nicht mehr bezahlen und er kann nicht mehr dort arbeiten.

    Das hört sich ja schrecklich an. Ich schnappe mir mein Messer und schmiere mir eine Extraladung Nutella auf mein zweites Brötchen. Dann beiße ich kräftig hinein, schlucke den Bissen aber schnell herunter, um zu fragen:

    „Was macht Markus denn eigentlich?"

    „Na ja, als Forschungsleiter erfindet er neue Computer und so."

    „Aber Computer gibt es doch schon. Man kann doch nichts erfinden, was es schon gibt", wirft Anni laut dazwischen.

    „Das stimmt, aber die Sachen müssen ja immer besser werden. Handys werden immer kleiner, Computer immer schneller und Fernseher sehen immer besser aus. Und das ist gar nicht so leicht. Markus hat ganz viele Leute, mit denen er das zusammen macht."

    Das wäre bestimmt etwas für Aaron, denke ich. Mein Freund interessiert sich für alle Arten von Technik – von Kopfhörern bis Laptops, er kennt sich mit allem aus.

    „Hoffentlich bleibt bei Markus alles gut, schaltet sich Mama jetzt ein. „Vielleicht gehst du nachher mal bei ihm vorbei, Kai.

    „Hm", brummt Papa. Er hatte sich seinen Samstag wohl anders vorgestellt.

    „Wir können das machen", meine ich.

    „Du witterst nur die Chance, einen Spion zu fangen, Nick", vermutet Mama. Sie hat mich durchschaut.

    „Ich will auch

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