So wirst Du Millionär an der Börse: Eine Aktien-Strategie für Anfänger
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Dass man jedoch sehr wohl sehr erfolgreich an der Börse sein kann, zeigt Autor Boris T. von Reding mit dem vorliegenden Buch.
Schon in jungen Jahren ersann er eine Strategie, die es möglich macht, mit nur kleinem Startkapital erfolgreich Geld anzulegen. Er vermittelt seine einfache, leicht verständliche und sichere Strategie fürs gewinnbringende Geldanlegen und spricht dabei auch die möglichen Stolperfallen an, die tunslichst zu vermeiden sind.
Ein kleiner feiner Ratgeber für alle, die mehr aus ihrem Kapital machen möchten.
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Book preview
So wirst Du Millionär an der Börse - Boris Tobias von Reding
VORWORT
Warum sollte gerade ich dir zeigen können, wie du an der Börse zum Millionär werden kannst?
Diese Strategie, die ich dir nun erkläre, habe ich vor 27 Jahren selbst entwickelt. Ich war jedoch zu diesem Zeitpunkt erst 14 Jahre alt und hatte keine Möglichkeit, diese umzusetzen, da meine Eltern davon überzeugt waren, dass Börse gleich Spiel gleich Casino gleich schlecht ist.
Bevor ich weiter erkläre, wie es zu diesem Buch kam, möchte ich an dieser Stelle zuerst mal Danke sagen an alle Menschen, die mir geholfen haben, dieses Buch zu veröffentlichen. Ich habe es in erster Linie meinen Kindern gewidmet, meinem Sohn Kevin und meiner Tochter Aurelia.
Ich kann sagen, ich bin sehr dankbar, ein sehr interessantes Leben gelebt zu haben. Und dies wird sich auch in diesem Buch widerspiegeln. Ich habe vieles erlebt, und ich bin sehr dankbar dafür und werde auch einen Teil davon erzählen, wie und was genau geschehen ist, und warum ich überhaupt zu einem Fachmann in Sachen ‚Finanzen‘ geworden bin.
Obwohl ich weiß, dass viele Menschen andere – vor allem unterschiedliche – Ansichten zum Thema ‚Finanzen‘ haben. Dennoch erkläre ich in diesem Buch nur eine einzige Strategie. Nicht viele, aber eine, die funktioniert, eine, die ich selbst umgesetzt habe und mit der ich versuche, mein Leben wieder in die Bahnen zu lenken, die ich mir wünsche für mich, für meine Familie, für meine Kinder.
Ebenso muss ich natürlich auch dankbar sein, dass du, lieber neuer Leser, der nicht zu meiner Familie gehört, dieses Buch gekauft hat. Ich spreche die Leser durchweg mit dem persönlichen „Du" an, weil ich es in erster Linie für meine Kinder geschrieben habe, damit dieses Wissen weitergegeben wird.
Bevor du nun lernst, wie die Strategie funktioniert, musst du zunächst deine geistige Haltung ändern. In ein paar Schritten werde ich dir zeigen, wie du das machen kannst. Diese geistige Haltung betrifft dein Verständnis von Geld und deinem Leben. Du musst verstehen, dass Geld nicht die Wurzel allen Übels darstellt, sondern dass es wichtig in deinem Leben ist, dass Geld nichts Negatives ist und dass die Börse nichts mit Spielen zu tun hat. Dies werden wir nun in ein paar Minuten geklärt haben.
Geld ist ein Gegenstand, den wir erfunden haben. Wir haben es. Für unser Sozialsystem verwenden wir es. Und wir führen sogar Kriege damit. Wir haben es erfunden, um alles Positive und Negative in diesem Leben zu erhalten. Inzwischen sind wir in der Welt, wie wir sie kreiert haben, sogar darauf angewiesen. Die ganze Welt dreht sich um Geld; niemand kommt auf die Idee, es abzuschaffen, denn das hieße, auch das gesamte System abzuschaffen. Und weil das in der nächsten Zeit nicht passieren wird, brauchen wir Geld, um eine schönes und gutes Leben führen zu können.
Ich kann das an einem ganz einfachen Beispiel aufzeigen: Jeder Mensch „muss". Ganz gleich, ob reich oder arm, der Mensch muss irgendwann auf die Toilette. In unserer zivilisierten Welt kostet eine Toilette Geld, indem wir Toilettenpapier verwenden, die Spülung drücken und Wasser hinunterspülen. Wir brauchen sogar den Raum dafür, die Materialien zur Herstellung der Toilette. Um die Sauberkeit zu erhalten, benötigen wir Putzmittel. Wir brauchen also viel, nur, um unser alltägliches Geschäft zu verrichten.
Nun gibt es gibt dafür auch unterschiedliche Toiletten aus unterschiedlichen Materialien. Es gibt Toiletten, da geht man rein und hat das Gefühl, man ist auf einem Baseballfeld. Die sind riesig, gigantisch, schön, glänzend. Für den einen ist das wichtig. Für den anderen ist das völlig nebensächlich und uninteressant. Die Geschmäcker der Menschen sind unterschiedlich, und daher hat jeder auch in Bezug auf das „stille Örtchen" andere Bedürfnisse, andere Wünsche, andere Träume.
Respektiere jeden Traum eines jeden Menschen! Denn jeder hat für sich recht.
Nun, dieses einfache Beispiel zeigt dir eigentlich schon, dass, wenn wir in unserer zivilisierten Welt auf die Toilette gehen wollen, wir dafür zahlen müssen, in welcher Form auch immer. Selbst für das Vorhandensein der Kanalisation zahlen wir, und wir zahlen es gern: Würden wir es nämlich machen wie im Dschungel, könnten wir in dieser Kloake bei so vielen Menschen gar nicht mehr leben. Last but not least können wir sogar dankbar sein, dass Menschen sich mit diesen Sachen auseinandersetzen, sie instand halten und dafür Sorge tragen, dass wir weiterhin unser tägliches „Geschäft" verrichten können.
Es gibt also nichts auf dieser Welt, das ohne Geld funktionieren würde – in unserer zivilisierten Welt, wohlgemerkt. Unter diesen Voraussetzungen leben wir angenehm, und nur die allerwenigsten möchte mit einem Leben im Dschungel tauschen.
Ohne Geld funktioniert also nichts. Für den, der dieses einfache Beispiel nicht verstanden hat, werde ich noch ein zweites Beispiel hinzufügen: Schlafen. Du willst schlafen. Du willst es dabei ruhig und gemütlich. Ob du im Warmen oder lieber im Kalten schläfst, mit offenem Fenster oder geschlossenem Fenster, du möchtest einfach nur schlafen, gemütlich, bequem und für deinen Körper angenehm. Je mehr Geld du hast, desto mehr Luxus kannst du dir erlauben. Luxus heißt in diesem Sinne Bequemlichkeit vor allem für den Körper, sodass er sich in jeder Hinsicht ausruhen kann.
Auch hierzu kann ich ein Beispiel nennen, und zwar vom Fliegen. Als ich unterwegs war, reiste ich anfangs ziemlich viel in der Economy Class. Ich war stolz, dass ich mir überhaupt ein Ticket in die fernen Länder leisten konnte. Aber es war sehr unbequem. Die Vorstellung, dass ich mir einen Business-Class-Sitz, der schon optisch viel größer und bequemer schien,