Die Templer - Gefochten für die Menschen, verraten durch den Papst
()
About this ebook
Related to Die Templer - Gefochten für die Menschen, verraten durch den Papst
Related ebooks
Internationales Templerlexikon Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKarl der Große: Heiliger Bigamist und Brudermörder: Kuriositäten aus drei Jahrhunderten Geschichtsforschung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Merowinger Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDer Pfaffenspiegel Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsIm Schatten des Baffomet: Die Templer und ihr Mythos Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Jesus-Tafel: Die Entdeckung der Kreuzinschrift Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsEnde der Charismata Rating: 5 out of 5 stars5/5Der Pfaffenspiegel Historische Denkmale des Fanatismus in der römisch-katholischen Kirche Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDer frühchristliche Kirchenbau - das Produkt eines Chronologiefehlers: Versuch einer Neueinordnung mit Hilfe der HEINSOHN-These Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDIE VERGESSENE KATHEDRALE (Die Ritter des Vatikan 7): Thriller Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMartin Luther: Wider das Papsttum, vom Teufel gestiftet: Vollständige Neuübersetzung aus dem Ostmitteldeutschen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsTeresa von Avila: Textauswahl und Kommentar von Gerhard Wehr Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsIn den Fängen der Inquisition: In den Archiven des Vatikans geblättert Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Tempelherren einst und heute: Zum 50. Jubiläum der Reaktivierung des Tempelherren-Ordens in Deutschland Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHöhepunkte der Kirchengeschichte Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsFreimaurer: Was Sie schon immer wissen wollten, aber niemanden fragen konnten. Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMary Ward und ihre Gründung. Teil 1 bis Teil 4 / Mary Ward und ihre Gründung. Teil 4: Die Quellentexte bis 1645 Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Tempelritter und ihre geheimnisvolle Welt: Eine Betrachtung über Aufstieg und Fall Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDas Mittelalter Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKarl der Große Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsIm Schatten des Pelagius: Fiktion einer philosophisch-kritischen Betrachtung des Christentums Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKleine Geschichte der Kirche in Daten Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHistorische Denkmale des christlichen Fanatismus: Der Pfaffenspiegel Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Jesuiten. Wie sie waren und wie sie sind (Illustriert) Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHeilige im Gespräch: Ordensgründer, Bettler und Gelehrte Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Lazariter in Alemannien: Mittelalterliche Ordenshäuser im deutschen Sprachraum Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsCribratio Alkorani. Sichtung des Korans. Zweites Buch: Zweisprachige Ausgabe (lateinisch-deutsche Parallelausgabe, Heft 20b) Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKarolus Magnus (deutsche Version): Der legendäre Kaiser Karl der Grosse Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
New Age & Spirituality For You
Pranayama: Die heilsame Kraft des Atems Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSchnellkurs Tarot: Der fundierte Einstieg in die Welt der Tarot-Deutung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsQuantenphilosophie und Interwelt: Der Zugang zur verborgenen Essenz des menschlichen Wesens Rating: 5 out of 5 stars5/5One Mind - Alles ist mit allem verbunden Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDer Energiekörper: Die Aktivierung der feinstofflichen Kraftfelder Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDas Thomas-Evangelium. Auf der Suche nach dem Himmelreich Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHolotropes Atmen: Eine neue Methode der Selbsterforschung und Therapie Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHeilung durch Liebe: Heile dich selbst und andere mit Anahata Healing Rating: 5 out of 5 stars5/5Die Wächter Des Garten Eden Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie schönen Dinge siehst du nur, wenn du langsam gehst Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsBewusstsein ist alles: Über die Natur unserer Erfahrung Rating: 5 out of 5 stars5/5Reinkarnationsbeweise: Geburtsnarben und Muttermale belegen die wiederholten Erdenleben des Menschen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsIm Kraftstrom des Satan-Seth: Der Pfad der dunklen Einweihung Rating: 4 out of 5 stars4/5Tao Te King: Das Buch vom Tao und der Wirkkraft Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGrimoire Der Weißen Hexe: Ein Leitfaden für Anfänger zur Weißen Magie, Hexerei und Praxis des modernen Wicca Rating: 4 out of 5 stars4/5Von der großen Verwandlung: Wir sterben ... und werden weiterleben Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGeist, Kosmos und Physik: Gedanken über die Einheit des Lebens Rating: 4 out of 5 stars4/5Gott ist kein Gentleman Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Geheimnisse der Heiligen Geometrie - Die Sprache der Schöpfung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsQuantenphysik und Meister Eckhart - Die mystische Dimension der Wissenschaft Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGrundkurs Numerologie Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMeister Eckhart: Der Weg zur Gottesgeburt im Menschen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDer Matrix Code Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsZusammenfassung: Jetzt! - Die Kraft der Gegenwart: Kernaussagen und Analyse des Buchs von Eckhart Tolle: Zusammenfassung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMagische Orte in Bayern Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsAuf einem Raumschiff mit Gurdjieff: Die kosmische Lebensphilosophie von G. I. Gurdjieff Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsChakren für Anfänger Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Geheimnisse der Visualisierung nutzen lernen Rating: 5 out of 5 stars5/5Facetten der Einheit: Das Enneagramm der Heiligen Ideen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsEinweihung Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
Reviews for Die Templer - Gefochten für die Menschen, verraten durch den Papst
0 ratings0 reviews
Book preview
Die Templer - Gefochten für die Menschen, verraten durch den Papst - Alexandre E. de Blanquefort
Kapitel I
Die Entstehungsgeschichte des Templerordens
Der Templerorden (lat. Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosolymitanis) wurde im Jahre des Herrn Anno Domini 1118 gegründet. In diesem Jahr wird schon von einem Orden der Tempelherren gesprochen, die bei einem Council von Jerusalem niedergeschrieben wurden. In diesem Jahr unterbreitete der französische Adelige Huge de Payns zusammen mit dem flämischen Ritter Gottfried von Saint-Omer dem Patriarchen von Jerusalem Garmond von Picquigny und dessen König Balduin II den Vorschlag, einen christlichen Ritterorden zu gründen, der die Pilger auf Ihren Weg in das Heilige Land vor den Übergriffen der dort ansässigen Arabern schützen sollte. Dieser Vorschlag Hugos entsprach den Vorstellungen und Interessen – da es den Vorteil hatte die Sicherheit zu verstärken und zu verbessern und den Schutz der Pilger besser zu gewährleisten. Daher stimmten beide der Patriarch so wie der König diesem Vorschlag zu, somit war es gegeben, dass an Weihnachten des Jahres 1119 Hugo de Payns und weitere vier Ritter zu diesen gehörten: Gottfried von Saint-Omer, Andreas von Montbard, Archibald von Saint-Aignan und Payen de Montdidier. Viele sprechen zwar von acht Rittern, die den Orden mitbegründet haben sollen, aber es finden sich keine Beweise in den Dokumenten, die dies belegen würden, daher wird davon ausgegangen, dass sich der Patriarch und der König selbst als Gründungsmitgliedern sahen aber nicht als solche in den Schriften (Gründungsurkunde) auftauchten. Jedenfalls legten diese fünf Ritter vor dem Patriarchen Garmond die Gelübde der Armut, Keuschheit und des Gehorsams ab. Nachdem dies geschehen war nannten sie sich selbst zu Anfang Paupere Militie Christi (Arme Ritter Christi) später als der König von Jerusalem ihnen die Gebäude seines ehemaligen Palastes auf den Tempelberg überließ nannten sie sich „Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosolymitanis" zu Deutsch (Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem) oder auch kurz Templer, Tempelritter oder Tempelherren.
Gottfried von Saint-Omer und Hugo von Payns bei König Balduin II. von Jerusalem
Somit war der erste kirchliche Ritterorden gegründet der zweierlei Stände vereinte, den weltlichen Adelsstand und den Geistlichen das Mönchstum, somit kann man mit Gewissheit sagen, das der Templerorden der erste seiner Art war und beides verband und somit zu einer militärischen Eliteeinheit der Kirche wurde um die Pilger auf ihren Weg in das Heilige Land zu schützen und die Interessen des Papstes Vorort zu vertreten. Die zahlreichen Pilger in den bergigen Regionen der Strecke von Jaffa über Ramla nach Jerusalem zogen vermehrt Räuber an. Daher waren die Straßen von der Küste ins Landesinnere sehr unsicher, nicht zuletzt auch deshalb, weil der
Großteil des Kreuzritterheeres nach Europa zurückgekehrt war. Aus diesem Grund bestand kaum Schutz vor Überfällen, weswegen es bei der Gründung des Ordens um 1118 seine erste und ursprüngliche Aufgabe war, die Straßen des Heiligen Landes für die christlichen Reisenden zu sichern.
Zu jener Zeit war der Weg nach Jerusalem sehr gefährlich aber ein wichtiger Anziehungspunkt nicht nur für Pilger, sondern auch für Abenteurer und verarmte Adelige, die sich erhofften, dort wieder zu Macht und Reichtum zu kommen. Sieben Jahre später im Jahre 1125 sollte der Orden den ersten richtigen Aufschwung durch den Eintritt des Grafen Hugo I. von Champagne erfahren, dieser war ein sehr guter Freund des Mönches Bernhard von Clairvaux. Zu dieser Zeit war Bernhard von Clairvaux einer der wichtigsten Kleriker seiner Zeit, der dem neugegründeten Ritterorden sehr skeptisch gegenüberstand. Aber im Jahre 1129 setzte er sich wortgewaltig für den Templerorden ein, als er zuvor am 13.01.1128 auf dem Konzil von Troyes, dass er selbst einberufen hatte die 72 Regeln für den Templerorden erstellte. Durch diese Regelstatuten war nun der Templerorden innerhalb der Kirche etabliert nachdem sich Bernhard nach einem Bittschreiben von König Balduin II sich auch für diesen beim Papst einsetzte. Diese Regeln bilden das Zentrale Gründungsdokument des Ordens, dieses besteht aus zwei Teilen, der eine Teil beschreibt das Zusammenleben als Mönche welches ähnlich dem den Zisterziensern ist welches er wohl auch in abgewandelter Form dem Templerorden anpasste, der andere Teil beruht auf der Überlegung was den Waffendienst betrifft und auf den ritterlichen Ehrenkodex beruht. Diese Kombination von weltlichen und geistlichen Regeln machte diese revolutionär und einzigartig. In den Jahrhunderten in der dieser Orden bestand, wurden die Regeln den Gegebenheiten und der Zeit verändert und angepasst, aber der Urgedanke blieb bestehen. Aber erst mit der Schrift „Liber ad milites Templi de laude novae militiae" (Soldaten des Tempels des Buches den neuen Kommandanten zu loben) die Bernhard im Jahre 1130 veröffentlichte stand der Templerorden unter den besonderen Schutz der Kirche.
Kapitel 2
Die Ordensregeln
I. Wie die Brüder am Gottesdienst teilnehmen sollen.
Ihr, die ihr euerem eigenen Willen entsagt, und die anderen, die mit euch für das Heil ihrer Seelen mit Pferden und Waffen dem höchsten König auf Zeit dienen, seit immer bestrebt, mit frommen und reinem Gemüt, die Matutin und den ganzen vollständigen Gottesdienst nach der kanonischen Vorschrift und der Gewohnheit der Stiftsherren der heiligen Stadt zuzuhören. Deshalb ehrwürdige Brüder ist es eure größte Pflicht, weil ihr versprochen habt, das Licht des jetzigen Lebens und die Qualen eures Körpers gering zu schätzen und aus Liebe zu Gott die wilde Welt für immer zu verachten. Durch die göttliche Speise gestärkt und gesättigt und in den Geboten des Herrn unterwiesen und gefestigt soll sich nach Vollzug der göttlichen Mysterien keiner fürchten, in die Schlacht zu ziehen, vielmehr bereit sein für die Krone.
II. Wie viele 'Vater unser' die Brüder beten sollen, wenn sie am Gottesdienst nicht teilnehmen können.
übrigens, wenn ein Bruder in Geschäften der Christenheit im Morgenland unterwegs ist, was ohne Zweifel öfters vorkommt, und des-halb den Gottesdienst nicht mitfeiern kann, soll er für die Matutin dreizehn Gebete des Herrn (Vater unser
) beten und für die einzelnen Horen sieben, jedoch für die Vesper neun, was wir gutheißen und einmütig mit deutlicher Stimme bekräftigen. Diejenigen aber, den zu heilbringenden Auftrag ausgesandt, nicht zur entsprechenden Stunde zum Gottesdienst kommen können, sollen, wenn es möglich ist, von der verpflichtenden Anordnung die festgesetzten Horen nicht übergehen.
III. Was nach dem Tod eines Ordensbruders zu tun ist.
Wenn einer vom den Ordensbrüdern den Tod, der niemanden schont, anheimfällt, dem sich zu entziehen unmöglich ist, befehlen wir den Kaplänen und Klerikern, die bei euch auf Zeit dem höchsten Priester aus Liebe dienen, Christus das schuldige Offizium und die Messe feierlich für die Seele (des Verstorbenen) reinen Herzens darzubringen. Die Brüder andererseits, die da (wo sich der Leichnam befindet) anwesend sind und in Gebeten für das Heil des verstorbenen Bruders die Nacht gläubig ausharren, sollen 100 Vater unser
bis zum siebten Tag für den verstorbenen Bruder verrichten; desgleichen soll von jenem Tag an, wo ihnen das Ableben des Bruders bekannt wird, bis zum vorgenannten Tag in brüderlicher Ehrerbietung die Hundertzahl (der Vater unser
) zur unversehrten Vollendung (des Toten) gehalten werden.
Dazu allerdings bitten wir aus göttlicher und barmherziger Liebe und befehlen aus pastoraler Vollmacht, dass täglich so viel an Speise und Trank, als sie einem lebenden Bruder, soviel zu dessen Lebensunterhalt nötig ist, gegeben wurde oder geschuldet wird, einem Armen bis zum vierzigsten Tag gewährt werde. Alle anderen Opfergaben, die beim Tode von Brüdern und am Osterfest und an anderen Festen des Herrn die freiwillige Armut der armen Tempelritter ohne Unterschied darzubringen pflegte, verbieten wir gänzlich.
IV. Kapläne und Kleriker erhalten nichts außer Unterhalt und Kleidung.
Mit wachsamer Sorge ordnen wir in Einheit mit dem allgemeinen Kapitel an, andere Opfergaben und Almosen aller Art, welche auf irgendwelche Weise den Kaplänen und anderen (erg. Klerikern), die auf Zeit bei euch weilen, geschenkt werden, zurückzugeben. Die Diener der Kirche sollen nach göttlichem Willen nur Nahrung und Kleidung haben und sonst nichts zu besitzen begehren, da sie denn, der Meister würde ihnen freiwillig aus Freundlichkeit geben.
V. Was nach dem Tod eines auf Zeit Dienenden getan werden soll.
Es gibt Ritter im Haus Gottes und des Tempels Salomon, die aus Barmherzigkeit auf Zeit mit euch leben, daher bitten wir euch aus unaussprechlichem Erbarmen, fordern und befehlen zuletzt ausdrücklich: wenn während der Zeit die göttliche Macht einen (erg. Gastritter) zum letzten Tag geführt hat, soll aus göttlicher Liebe und brüderlichem Mitleid für die Seele des Verstorbenen ein Armer sieben Tage den Unterhalt erhalten und ein Jeder soll dreißig Vater unser
beten.
VI. Ordensbrüder sollen keine Gelübde machen.
Wir bestimmen, wie oben gesagt, dass kein Ordensbruder irgendein Gelübde abzulegen sich anmaße, vielmehr Tag und Nacht mit reinem Herzen in seinem Versprechen verharre, damit er sich in diesem vergleichen kann: Ich will den Kelch des Heils erheben
(Ps 116, 13), das heißt, in meinem Tod das Sterben des Herrn nachahmen, und wie Christus sein Leben für die Brüder hinzugeben. Das ist ein geziemendes Gelübde, das ist ein lebendiges und gottgefälliges Opfer.
VII. Wann man beim Gottesdienst stehen oder sitzen soll.
Es ist uns aber durch überaus glaubwürdige Zeugen zu Ohren gekommen, dass ihr offenbar regellos und ohne Maß das göttliche Officium im Stehen anhört. Dass dies so gehalten wird, haben wir nicht angeordnet, wir missbilligen es in höchstem Maße. Wir befehlen, dass nach beendigtem Psalm Venite exultemus domine