Haus der Gedichte: Ein Teil meiner Geschichten, aus Gedanken und Gedichten
Von David Kohl
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Über dieses E-Book
Viele dieser Gedichte haben einen realistischen Bezug zur Welt, andere wiederum sind frei erfunden und haben daher einen absurden und fantasiehaften Ursprung.
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Buchvorschau
Haus der Gedichte - David Kohl
Das Drecke Unser
Ruhe und Pausen, die wünscht sie sich sehr.
Schlafende Städte, die gibt es nicht mehr.
Dämpfe im Schimmer der leuchtenden Stadt.
Lärm und Gedränge hat sie schon längst satt.
Schreit in die Runde und setzt uns ein Zeichen:
„Giftige Stoffe, die sollten wir streichen."
Blumenverdorben steigt in unsre Köpfe.
Weisheit, aus denen ich sicher nichts schöpfe.
Nebeneinander, es fällt gar nicht schlecht
Düfte und Winde, sie wirken hier echt.
Leben im Drecke des andren und euch.
Nicke, geh‘ weiter und merk, wie ich keuch‘.
Der Weg
Kopf zur Seite, Wege offen.
Lassen dich das Ziel erhoffen.
Geh den Weg, den du gewählt.
Ab sofort wird nicht gezählt.
Herzensschläge wie verrückt
Sagen mir, was mich bedrückt.
Spiegelbilder kann man sehn.
Gefühle, seine, nur versteh‘n.
Durch Erfolge glaubt man stark.
Fehler, die ich oft verbarg.
Kommt nun her, ich kämpf dagegen.
Steig hinauf, Erfüllung wegen.
Im Herzen
Kriege beherrschen die Ängste von allen.
Sorge um Sorgen in Trauer gefallen
Menschheit, die gleichsam sich besser nicht kennen,
Töten einander und lassen verbrennen
Kinder und Eltern und was sonst noch flieht.
„Mutter, oh, Erde, was aus uns geschieht."
Seelen zu Asche zum Flehen bestimmt,