Genießen Sie von Millionen von eBooks, Hörbüchern, Zeitschriften und mehr - mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testversion. Jederzeit kündbar.

Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht: Worte wirken Wunder
Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht: Worte wirken Wunder
Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht: Worte wirken Wunder
eBook24 Seiten10 Minuten

Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht: Worte wirken Wunder

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Das Überbringen einer schlechten Nachricht stellt für viele Ärzte eine belastende Situation dar.
Mit dieser Fibel erhalten sie ein Grundgerüst das hilft, ein solches Gespräch gut strukturiert zu führen.
Zahlreiche praktische Tipps und Ideen zu Formulierungen bieten eine Unterstützung, die eigenen kommunikativen Fähigkeiten zu reflektieren und ggf. auszubauen.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum23. März 2021
ISBN9783347262874
Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht: Worte wirken Wunder
Vorschau lesen

Ähnlich wie Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Der Arzt als Überbringer einer schlechten Nachricht - armin wunder

    Worte oder Schweigen

    In vielen Seminaren zum Thema „Überbringen schlechter Nach- richten" habe ich erlebt, dass Mediziner das Schweigen nur sehr schwer aushalten können.

    Ärzte sind es gewohnt, zu liefern. Insbesondere bei Fragen, die sie nicht beantworten können, wie die Frage nach der Lebenserwartung, liefern sie und treffen Aussagen zu Statistiken und Prognosen.

    So kaschieren sie die eigene Hilflosigkeit angesichts eines Patienten, der lebensbedrohlich erkrankt ist.

    Aber will dieser Mensch in diesem Augenblick wirklich hören, wie lange diese oder jene Therapie sein Leben statistisch verlängern kann?

    Wäre es nicht fruchtbarer und ehrlicher in dieser Situation ein Schweigen auszuhalten?

    Den nun gewählten Untertitel verdanke ich einer Anregung meiner Kollegin Ann-Catrin Werner.

    Das erste Mal

    „Ihr Tumor ist nicht gutartig". Mit diesen Worten eröffnete ich zum ersten Mal einem Patienten, dass er an Krebs erkrankt sei.

    „Nicht gutartig? „Nein, nicht gutartig. Ich fühlte

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1