Dein Leben als Original: Ein praktischer Ratgeber zum Leben der Einzigartigkeit
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Book preview
Dein Leben als Original - Alexandra Schiefen
KAPITEL 1
WAS BEDEUTET ES EIGENTLICH, DAS EIGENE ORIGINAL ZU SEIN?
Ein Original ist etwas Unverfälschtes, etwas, das es nur einmal geben kann und das von ganz besonderer Wertigkeit ist. Ein Original ist nicht nachgemacht, sondern echt und authentisch. Das Wort stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Ursprung.
Ein Original ist einzigartig und entstammt dem Ursprung.
Um die gestellte Eingangsfrage für dich beantworten zu können, möchte ich vorab erst einmal klären, wer bzw. was du eigentlich bist – wo und was ist dein Ursprung?
Es gibt zahlreiche Ideen über die Entstehung der Menschheit, manche sind religiöser Natur, andere eher wissenschaftlicher. Die religiösen Theorien beruhen mehrheitlich auf der Idee, dass eine Gottheit oder auch mehrere Götter bzw. eine übergeordnete Kraft den Menschen und das Leben auf dieser Erde erschaffen hat. Die wissenschaftlichen Theorien basieren grundsätzlich auf der Annahme, dass das Leben auf dieser Erde durch einen Urknall, durch glückliche Zufälle, wie den Abstand zur Sonne, die besondere Atmosphäre und natürliche Auslese entstanden ist. Sowohl die religiösen Ansätze als auch die wissenschaftlichen Erklärungen haben sich im Laufe der Jahre immer weiterentwickelt und werden wohl auch in Zukunft einem Wandel unterliegen. Ob diese Theorien wahr sind oder nicht, bleibt offen und ihre Bewertung unterliegt der Betrachtungsweise jedes Einzelnen. Du entscheidest letztendlich, was du glauben willst, und wirst im Laufe dieses Buches wohlmöglich erkennen, dass dein bisheriger Glaube sowohl auf deinen bewussten als auch mehrheitlich unbewussten Erfahrungen beruht. Deine Beobachtungen, Gedanken, Gefühle und Erlebnisse auf deinem Lebensweg haben deinen Glauben entstehen lassen und geprägt.
In der Schule lernte ich im Religionsunterricht, dass Gott die Welt in 7 Tagen erschaffen hat. Vorstellen konnte ich mir das nicht wirklich, habe es aber einfach hingenommen wie so viele Informationen in meiner Schulzeit. Einige Jahre später wurde mir im Biologieunterricht erklärt, dass die Welt durch einen Urknall entstanden sei. In Milliarden von Jahren der Evolution soll das Leben sich auf diesem Planeten so entwickelt haben, wie es heute in Erscheinung tritt. Beide Lehrer haben versucht, die unterschiedlichen Theorien als glaubhaft darzustellen. Und so habe ich beide Erklärungsansätze gelernt und nicht wirklich infrage gestellt, um letztendlich die erwarteten Inhalte für eine gute Note repetieren zu können. Beides erschien mir jedoch unglaubwürdig. Die theologische Annahme wirkte auf mich zu abstrakt, das dargestellte Bild Gottes war mir nicht wirklich sympathisch, weil er so strenge Regeln aufgestellt haben soll, denen kaum ein Mensch zu folgen vermochte. Auch konnte ich mir nicht vorstellen, dass dieser Gott so starke Vorurteile haben sollte, Menschen bestraft, ganze Völkergruppen ablehnt oder gar ausrotten wollte. Zudem kam mir die Auslegung der Texte in der Bibel oft allzu wörtlich interpretiert vor, nicht wirklich tiefgründig und vor allem nicht sonderlich wohlwollend.
Die Theorien aus dem Biologieunterricht, wie beispielsweise von Darwin¹, waren weit entfernt von der religiösen Entstehungsgeschichte. Auch dort hatte ich Mühe, mir vorzustellen, wie Wissenschaftler über Milliarden von Jahren währende Entwicklungen glaubhaft nachvollziehen konnten. Wie können oder konnten Forscher diese Schlüsse aus irgendwelchen Höhlenmalereien oder Gesteinsproben ziehen? Waren und sind das nicht gleichfalls Vermutungen?
Letztendlich habe ich weder das eine noch das andere wirklich glauben können, hatte keine klare Vorstellung davon, wie die Welt wirklich entstanden ist und woher ich tatsächlich komme. Mir erschien die wissenschaftliche Variante zu komplex, aber auch sehr nüchtern und rational, die religiöse Sichtweise zu naiv und oft antiquiert. Auf der einen Seite habe ich die Welt rational und vernünftig erklärt und erlebt, auf der anderen Seite schien es auch etwas zu geben, das ich nicht fassen konnte. Eine höhere Macht oder besser noch ein allumfassendes Bewusstsein, welches ich manchmal in bestimmten Situationen angesprochen und um Hilfe gebeten habe. Denn auch das religiöse Gebet war Teil meiner Kindheit.
Im Laufe deines Lebens hast du bestimmt auch schon viele Ideen über die Entstehung des Lebens gehabt und hast unterschiedliche Theorien gehört oder gelesen. Vielleicht hast du dir immer mal wieder Gedanken darüber gemacht, wer du eigentlich bist und woher du wirklich kommst. Du hast sicherlich Vorstellungen über dein Aussehen, deine Persönlichkeit, deine Talente und vor allem deine Defizite entwickelt. Diese Gedanken haben sich wahrscheinlich im Laufe der Jahre immer wieder verändert und du hast dich vielleicht auch gefragt, wie andere dich sehen, ob du so richtig bist. Möglicherweise hast du dich damit auseinandergesetzt, wie du dein Bild von dir oder gar dich selbst verändern kannst. Vielleicht hast du dich auch gefragt, ob es einen Sinn, ein Ziel, eine Bestimmung in deinem Leben gibt. Wie alles zusammen-hängt, wenn es überhaupt zusammenhängt. Wie du auf dich und das Leben einwirken kannst. Oder ob ein bewusstes Einwirken überhaupt möglich ist. Mir ging es ähnlich. Doch dann sind mir die Theorien der Quantenphysik begegnet. Sie haben mich einerseits verwirrt, konnten mir aber zugleich Antworten auf viele meiner Fragen geben. Auch wenn diese Theorien noch viele Fragen offenlassen, so haben sie für mich doch immer eine Verbindung zwischen den wissenschaftlichen und spirituellen Erklärungsversuchen dargestellt.
Die Welt der allerkleinsten Teilchen wirkte seltsam und schien fast konträr zu dem von mir vorher Erlebten und Gelernten zu sein. Da können Teilchen an zwei Orten gleichzeitig sein und über riesige Distanzen augenblicklich aufeinander einwirken. Das entsprach zunächst nicht meiner bisher erfahrenen Logik und ich konnte nur schwer verstehen, dass diese Teilchen anders als viele Gegenstände des Alltags auf etwas reagieren.
Die Quantenteilchen, die auch als Wellen und als Materie in Erscheinung treten, können nicht nur an mehreren Orten gleichzeitig sein, sondern auch mehrere Wege gleichzeitig nehmen. Wenn diese Teilchen beobachtet oder gemessen werden, dann entscheiden sie, wo sie sind, scheinbar völlig zufällig.
Das klingt alles kompliziert, unlogisch und entzieht sich deiner direkten Wahrnehmung, denn alles spielt sich in winzigen Dimensionen ab, die nicht sichtbar und erlebbar sind. Vielleicht kann man die Welt der Quantenteilchen nicht wirklich verstehen und muss sich daran einfach nur gewöhnen, so wie an die Elektrizität, die ich auch nicht gänzlich verstanden habe, doch akzeptiere und jeden Tag selbstverständlich nutze. Ohne die Erkenntnisse der Quantenphysik wären viele Errungenschaften wie Computer oder Lasertechnologie heute nicht möglich.
Die bahnbrechenden Erkenntnisse der Quantenphysik lassen sich eindrücklich mit dem 1802 durchgeführten Doppelspalt-Experiment von Thomas Young² veranschaulichen. In diesem Experiment strahlt eine Lichtquelle auf ein Blech mit zwei Schlitzen. Nach den Annahmen der klassischen Physik von Isaac Newton³ müssten sich die Teilchen für einen Schlitz entscheiden und sich wie ein Strom aus Partikeln ihren Weg suchen. Erwartet wurden zwei Lichtstreifen auf einer dahinterliegenden Leinwand. Tatsächlich schien sich aber zu zeigen, dass Licht sich in Wellen bewegt und an Hindernissen gebeugt wird. Dort bilden sich dann neue kleinere, kreisförmige Wellenmuster. Es entstehen nicht nur zwei Streifen auf der angestrahlten Leinwand, sondern mehrere helle Streifen. Die gebogenen Lichtwellen haben sich vermutlich auf dem Weg zur Leinwand überschnitten und gebündelt. Dadurch entstehen weitere helle Streifen neben und zwischen den unmittelbaren Lichtstreifen. Um den Weg des Lichtes genauer nachvollziehen zu können, wurde anschließend der Versuch mit einem Elektronengewehr wiederholt. Statt eines Lichtstrahls wurden einzelne Elektronen durch die Schlitze abgefeuert, damit diese nicht an dem Hindernis gebrochen werden konnten. Aber auch hier bildeten sich nicht nur zwei Lichtstreifen an der Wand, sondern wieder zusätzliche helle Streifen. Ob die Elektronen ihre Richtung geändert haben, sich vereint und erneut Wellen gebildet haben, war nicht nachvollziehbar. Aus diesem Grund wurden an den Schlitzen Sensoren angebracht, um das Verhalten der Elektronen genauer untersuchen zu können und auf einmal entstanden die anfänglich erwarteten zwei Lichtstreifen auf der Leinwand. Die Elektronen haben also ihr Verhalten nach dem Einbau der Sensoren verändert. Das genaue Beobachten der Materie hat das Verhalten der Teilchen anscheinend beeinflusst.
Atome bestehen zu 99,9 Prozent aus leerem Raum. Materie besteht aus Atomen oder besser aus den noch kleineren subatomaren Teilchen und somit größtenteils aus leerem Raum. Wenn diese kleinsten Teilchen so gut wie keinen Inhalt haben, dann ist die Information über die Materie ausschlaggebend für ihre Form. Man könnte also zu dem Schluss kommen, dass alles, was du über die beobachtete Materie denkst oder glaubst zu wissen, die Materie auf bestimmte Art und Weise verändert. Das Wissen über die materielle Ausdrucksform ist somit wichtiger als die Materie selbst. Deine Gedanken und Erwartungen beeinflussen somit die Materie nicht nur, sondern lassen sie erst entstehen. Zunächst besteht für die subatomaren Teilchen eine Vielzahl an Wahrscheinlichkeiten und sie können zahlreiche Formen annehmen. Erst beim genauen Hinschauen und Ausrichten entsteht eine klare Ausdrucksform.
Es ist somit wichtig zu verstehen, dass die kleinsten Teilchen unserer Zellen aus primär sich in Bewegung befindlichen Atomen bestehen. Sie können jederzeit jegliche Formen annehmen, wirken aufeinander ein und befinden sich in stetiger Veränderung.
Die wichtigsten Erkenntnisse der Quantenphysik lassen sich vereinfacht wie folgt zusammen-fassen:
- Die kleinsten messbaren Teilchen können zugleich Wellen und Materie sein.
- Sie können sich gleichzeitig an mehreren Orten aufhalten, sie bestehen als sogenannte Wahrscheinlichkeitswolken.
- Wenn sie beobachtet und gemessen werden, dann entscheiden sie sich erst für einen Ort und eine Form.
- Ein Teilchen kann mit einem anderen an einem weit entfernten Ort verankert sein und darauf einwirken.
- Wenn der Beobachter/die Beobachterin den Fokus auf diese Teilchen richtet, verändern sie sich, abhängig von den Gedanken, Erwartungen und Ausrichtung-en der Person
Auch wenn es schwerfällt, diese Theorien nachzuvollziehen, so sind sie doch wissenschaftlich hinreichend belegt und zeigen, dass du durch deinen Fokus die Energie, Bewegung und Ausrichtung von Teilchen und damit die daraus resultierende Materie verändern kannst.
Gott würfelt nicht. (Albert Einstein⁴)
Wenn Gott nicht würfelt, dann sollte alles so gewollt sein und nichts dem Zufall unterliegen? Die Quantenphysik erklärt heute, wie