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Mama vom Mars: Jetzt gehen wir herzwärts
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Mama vom Mars: Jetzt gehen wir herzwärts
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Mama vom Mars: Jetzt gehen wir herzwärts

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About this ebook

Stell dir vor, jeder würde herzwärts gehen. Wo kämen wir denn dann hin?

Heute ist die Welt ihr Zuhause und sie leben ganz anders als ,,geplant''. Authentisch aus dem Herzen, schreibt Anna über ihren Weg als Familie und nimmt dich mit in ihre ersten 5 Jahre des Mamaseins.
Sie erklärt, wie das Vertrauen in ihre Herzstimme sie zu einem selbstbestimmten und erfüllten Leben geführt hat.

Sie wünscht sich eine glücklichere und gesündere Welt und erzählt von ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Glück.
Sie erklärt, warum gerade große Herausforderungen, wie die Schwangerschaften und Geburten und auch der Tod eines geliebten Menschen, großes Wachstum brachten und wegweisend waren.
Ihr Buch enthält immer wieder berührende Danksagungen an ihre beiden Kinder, die ihre größten Lehrer sind.
Mit vielen Denkanstößen zeigt sie ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung und möchte dich inspirieren deinen ganz eigenen Herzensweg zu finden.
Diese Welt braucht mehr Liebe.
Was sagt dir dein Herz?
LanguageDeutsch
Publishertredition
Release dateFeb 9, 2021
ISBN9783347207110
Mama vom Mars: Jetzt gehen wir herzwärts

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    Book preview

    Mama vom Mars - Anna Schewczyk

    Mein innerer Kritiker

    „Mein kleiner großer Noah, nun bist du schon 5 Jahre alt und

    ich bin dir zutiefst dankbar für alles, was du mich in dieser intensiven

    Zeit gelehrt hast.

    Bitte lass dich niemals beirren und vertraue immer deinen Gefühlen

    und deinem großen Herzen."

    Ich habe das Schreiben für mich wiederentdeckt. Es ist wie ein Impuls, dem ich nachgehen muss und es zu unterdrücken wäre viel zu anstrengend. Das Schreiben bringt mir so viel Klarheit und manchmal sogar komplett neue Erkenntnisse.

    Ich bin sehr dankbar, dass ich mir die Freiräume nehme, um diesen Impuls fließen zu lassen, denn ich weiß mittlerweile wie wichtig es ist, das was ich bei den Kindern für wichtig erachte, auch bei mir nicht zu vernachlässigen.

    Ich erinnere mich, wie ich als Kind ganze Tagebücher füllte und wie mir das Schreiben half meine Emotionen zu verarbeiten. Ich bin sehr sensibel, „hochsensibel" würde es wohl auch treffen, wobei ich bei solch einer Kategorisierung teilweise ein Problem mit der Individualität eines jeden Einzelnen habe.

    Und doch haben mir viele Informationen über Hochsensibiltät bei meiner eigenen persönlichen Entwicklung sehr geholfen.

    Ich konnte schon als Kind beim Schreiben vieles in mir verstehen und verarbeiten. Meine Tagebücher waren nur für mich, niemand hat sie bewertet. Jetzt schreibe ich ein Buch und immer wieder arbeite ich daran mich loszulösen von der Angst, dass dieses dann, wenn ich es veröffentliche, bewertet wird.

    Gleichzeitig freue ich mich, wenn ich mit meinem Buch auch nur eine einzelne Person inspirieren kann mehr ihrem Herzen zu folgen.

    Ich liebe, was ich tue und lebe heute, was ich liebe.

    Der Weg dahin ist ein Prozess, mit dem ich nie wieder aufhören will.

    Die letzen 5 Jahre haben mich genau auf diesen Weg gebracht. Und ich weiß, dass es jeder tun kann. Jeder kann losgehen für seine Träume. Sind wir nicht genau deswegen hier?

    Ich möchte meine Geschichte erzählen, zumindest einen kleinen Teil davon.

    Mein Wunsch danach, dass mehr Menschen auf dieser Welt wahrhaftig mehr und mehr ihrem Herzen folgen, ist größer als meine Angst vor der Bewertung.

    Unter anderem dank Prof. Gerald Hüther und André Stern, weiß ich meine Angst vor der Bewertung einzuordnen. Ich habe durch viele Menschen und Bücher sehr viel gelernt in den letzten Jahren und ich bin sehr dankbar für all die Inspiration und Information.

    Ich möchte nicht mehr das Objekt jedermanns Bewertungen sein, sondern nur meinen eigenen Werten treu bleiben. Ich möchte meinem Herzen folgen.

    Ich bin geprägt durch viele Jahre Schulzeit und auch einige Glaubenssätze, die ich noch nicht gänzlich auflösen konnte, haben Einfluss.

    Stimmen, die mir sagen wollen, dass ich nicht Schreiben kann, nur mittelmäßig bin in dem Bereich, sitzen noch tief. Wie schön, dass ich vieles mittlerweile erkenne.

    So gewinne ich selbst Einfluss darauf und kann heilen. Es gibt Stimmen in mir, die sicher sind, meine Gedanken seien nicht wertvoll genug, um sie preiszugeben oder gar zu veröffentlichen.

    Jemand oder sogar nahezu alle könnten darüber lachen, was ich hier aus meinem Herzen schreibe und es als nicht gut genug, eben nur mittelmäßig, bewerten. So wie ich immer nur mittelmäßig im Fach Deutsch in der Schule war.

    Ich sehe, wie man mich auslachen könnte und spüre kurz die Angst davor.

    Ich bin sehr froh, dass mir dies bewusst ist und mein Handeln nicht mehr davon gesteuert wird.

    Ich könne doch lieber malen denn das kann ich viel besser als schreiben, also zumindest konnte ich es in der Schulzeit immer sehr gut.

    So wurde es jedenfalls meist bewertet und meine Bilder entsprachen den gewünschten Vorgaben.

    Aber nun will ich mich durch Sprache ausdrücken und meine vielen ausschweifenden Gedanken teilen?

    Nicht perfekt, völlig naiv und gutgläubig und nicht immer präzise ausgedrückt ohne wirkliche Struktur, einfach schreiben, was ich gerade denke. Ich?

    Meine Interpretation verschiedener Werke in der Schulzeit waren oft „nicht richtig auf den Punkt" oder gar fehlinterpretiert, meist irgendwie mittelmäßig und nicht schnell genug.

    Darüber sprechen konnte ich mit meinen Lehrern in der Schule nie. Ich hätte mich einfach nicht getraut und war häufig den Tränen sehr nah, wenn ich eine schlechte Note bekam.

    Ich fühlte mich nicht verstanden und mich hat gerade die Bewertung verletzt.

    Ich habe es auf mich persönlich bezogen. Es war nicht gut genug, ich also auch nicht, schlussfolgerte ich.

    Irgendwann wurde es mir gleichgültig, ein Schutzmechanismus wahrscheinlich weil ich merkte, dass ich es durch Fleiß und Anstrengung nicht geschafft habe, zu verändern.

    Die Bewertungen waren mal so, mal so. Ich war aber auch in einigen Schulfächern ziemlich gut, gerade wenn man zum Beispiel vieles auswendig lernen konnte.

    So verdiente ich mir in Spanisch im Abitur zum Beispiel eine Eins, indem ich Texte schrieb über die spanische Geschichte. Ich kenne die spanische Geschichte aber überhaupt nicht und habe es nie richtig gelernt. Das Lernen verstand ich dann irgendwann als Mittel zum Zweck.

    Ich ließ die Bewertung der Lehrer im Laufe meiner Schulzeit immer weniger an mein Herz heran und verankerte in mir, dass ich eben in vielen Bereichen nur mittelmäßig bin.

    Normal - mittelmäßig - gut - schlecht -

    Wer legt das denn fest?

    Wie kann eine Interpretation eigentlich falsch sein?

    Es ist doch meine. Ist sie nicht immer höchst persönlich und damit wahr und immer richtig? Meine Wahrheit aus meinem Blickwinkel?

    Und so ist auch mein Buch irgendwie Kunst, so wie ich es zu Papier bringe, ganz ähnlich dem Malen.

    Ich habe Angst, weil diese schulischen Erfahrungen als Verletzungen noch immer da sind.

    Die Erinnerungen schmerzen noch ein wenig.

    Zum Glück habe ich meinen Mut wieder gefunden.

    Und ich bin bereit die Angst vor der Bewertung zu überwinden und durch diese Angst zu gehen.

    Ich bin immer sicher, selbst wenn jemand lacht.

    Und die Bewertung hat nichts mit mir zu tun, sondern ist vielmehr einfach die Perspektive eines Anderen mit den Erfahrungen und Gefühlen des Anderen.

    Ich schreibe mein Buch auch für mich, einfach weil es mir Spaß macht.

    Ich schreibe aus dem Herzen mit Begeisterung und mit Leidenschaft und nicht, weil mich jemand darum gebeten hat und ich dann eine Urkunde oder eine Note dafür bekomme.

    Mein Fokus liegt nicht darauf, ob mein Buch meinem früheren Deutschlehrer oder meinem früheren Chef gefällt.

    Das würde wahrscheinlich dazu führen, dass ich es nicht ganz aus dem Herzen schreibe sondern immer wieder überlege, was denn beim Schreiben eines Buches den Normen entspricht und was, zum Beispiel meinem Chef oder meinem Lehrer wie genau gefallen würde.

    Es ist sicherlich nicht falsch sich zu informieren, wie man vorgehen sollte, wenn man ein Buch schreiben will, welche Struktur Sinn macht und wie es am meisten Erfolg versprechen würde und es mag auch für den ein oder anderen sinnvoll sein ein Buch zu schreiben, indem man sich ganz bewusst so ausdrückt, dass es viele Menschen mitreißt und stilistisch darauf fokussiert ist. Ich schreibe jetzt über unseren persönlichen Weg und ich möchte mich darauf konzentrieren zu schreiben, was ich jetzt gerade dazu fühle.

    Ich schreibe mein erstes Buch und ich habe mich entschieden mich vorher nicht damit auseinandersetzten, was man beachten muss und wie genau man vorgeht, um ein Buch zu schreiben. Das klingt erstmal so als wäre mir das Ergebnis nicht wichtig genug aber eigentlich ist das Gegenteil der Fall. Ich hoffe, du verzeihst mir all die Fehler, die ich noch übersehen habe obwohl ich mein Buch so häufig las. Ich möchte es völlig frei schreiben und nehme ganz bewusst in Kauf, dass es damit nicht perfekt ist und wahrscheinlich auch nicht fehlerfrei.

    Mir ist wichtig, dass es sehr persönlich bleibt und ich mir nicht über Vorgaben und Normen zu viele Gedanken machen muss.

    Mir ist auch sehr wichtig mein Buch schon bald zu veröffentlichen weil ich finde, dass es gerade jetzt richtig ist. Für mich ist es auch Kunst und Freiheit mich nicht an zu viele Vorgaben zu halten oder gar diese jetzt gerade genau zu kennen.

    Dadurch wäre wahrscheinlich mein natürlicher Fluss und meine Leichtigkeit beim Schreiben erschüttert, meine Motivation wäre nicht komplett intrinsisch bzw. würde sich mehr und mehr wandeln.

    Ich hätte ständig irgendein Ziel vor Augen.

    Mein Fokus liegt darauf, dass ich meiner Begeisterung so frei wie für mich möglich folge, um meine Botschaft und meine Erfahrungen zu Papier zu bringen. Ich habe den Drang immer und immer wieder zu schreiben.

    Ich freue mich natürlich trotzdem, wenn ich mit meinen Buch Menschen erreichen kann.

    Ich spüre, dass all meine Worte raus wollen, so wie ich sie genau gerade jetzt denke.

    Ich komme in verschiedenen Situationen im Alltag plötzlich in diese Begeisterung, die ich so oft bei meinen Kindern erlebe und mittlerweile für mich auch wieder gefunden habe. Es macht mir sehr viel Spaß und ich tue es genau deswegen.

    „Wenn Kinder spielen, ohne von Erwachsenen angeleitet zu werden, dann lernen sie. Man darf dem Kind nicht zeigen, wie man malt. Sie müssen es selbst herausfinden. Jede neue Entdeckung, jede neue Erkenntnis und jede neue Fähigkeit löst dabei im Gehirn des Kindes einen Sturm der Begeisterung aus. Diese Begeisterung über sich selbst und über all das, was es noch zu entdecken gibt, ist der wichtigste Treibstoff für die weitere Entwicklung des Gehirns. Deshalb lernt jedes Kind all das besonders gut, was Begeisterung in ihm auslöst."

    - Gerald Hüther -

    Und immer wieder spricht dann doch dieser Kritiker, dem ich meistens nicht mehr wirklich Glauben schenke aber er mischt sich noch ständig ein. Dadurch verliere ich den Faden beim Schreiben. Ich mache mich selbst zum Objekt und brauche ein wenig zu mir zurück zu finden.

    Erst wenn ich für mich erkenne, dass ich es nicht veröffentlichen muss, es also vor Bewertung sicher ist, komme ich wieder bei mir an und schreibe weiter. Ich habe Angst vor der Bewertung aber durch diesen Schritt mich selbst nicht unter Druck zu setzen und mir klar zu machen, dass ich nur meiner Begeisterung folge und dass ich selbst entscheide was ich damit mache, habe ich wieder neuen Mut und dann wird mein Herzenswunsch es zu veröffentlichen unabhängig von der Bewertung für mich wieder frei.

    Meine Gedanken sind teilweise irgendwo unterwegs, wo ich gar nicht sein will und erzählen mir wieder Dinge wie: „Wen soll denn das, was ich mir denke überhaupt interessieren? Ich bin doch niemand Besonderes. Warum soll denn jemand mein Buch lesen?" und „Du bist doch keine Autorin!", „Du bist gar nicht gut genug."

    „Das Gehirn entwickelt sich so, wie man es mit Begeisterung benutzt. Ein Kind verliert die Lust an Mathe, wenn ihm jemand deutlich macht, dass es zu blöd dafür ist - und dann entwickelt es sich in diesem Fach auch nicht weiter." - Gerald Hüther -

    Und wieder entscheide ich mich diesem Typen in meinem Kopf, also ich stelle mir ihn tatsächlich bildlich vor, nicht zu glauben.

    Tief in mir glaubt ihn aber noch ein kleiner unbewusster Teil immer mal wieder.

    Dieser Typ in meinem Kopf steht bei mir mit einem Zeigestock aus Holz an einer Schultafel, so als würde er mir jetzt alle Punkte aufzeigen, die mich an mir zweifeln lassen könnten.

    Es ist ein älterer Herr, hat weiße längere strähnige Haare, ein recht spitzes Kinn, sehr besondere große Augen, einige Falten im Gesicht und schaut ziemlich traurig aus. Er lächelt eigentlich nie. Ich kenne ihn nur mit sehr ernstem oder traurigem oder recht emotionslosem Blick.

    Würde er heute so vor mir stehen, würde ich ihn wohl ziemlich bemitleiden und würde ihm nicht glauben, was er mir erzählt. Dann wäre mir eigentlich direkt klar, dass es nichts mit mir zu tun hat, was er mir erzählen will.

    Das ist auch der Grund, warum es mir hilft ihn mir bildlich vorzustellen.

    So ist es für mich leichter, all das, was er mir sagen will zu überprüfen. Durch das Bild kann ich manchmal auch ganz gut über mich selbst schmunzeln, wenn ich ihm doch mal wieder kurz etwas geglaubt habe.

    Er will mir erzählen, was ich alles nicht kann.

    Er scheint eigentlich selbst Hilfe zu brauchen, denke ich. Tut er das wohl aus Liebe oder doch aus Angst?

    Das bringt mich meinen Zielen gar nicht weiter und seine Angst oder Sorge schützt mich auch nicht.

    Seine Angst hält mich zurück, wenn mein Herz etwas anderes will. Ich entscheide nun selbst, ob ich ihm glauben will.

    Meine Beziehung zu ihm verbessert sich aktuell.

    Ich arbeite daran. Kennst du Byron Katie? Sie hat mit ihrer Methode „The Work" etwas Tolles in die Welt gebracht. Es geht hier darum seine Gedanken/Glaubensmuster mit gezielten Fragen zu hinterfragen.

    Ich habe selbst noch kein Buch von ihr gelesen aber kenne „The Work" trotzdem schon etwas länger. Ich habe mal einen Kurs dazu kennengelernt. Es ging eigentlich um friedvolle Elternschaft und da lernte ich in dem Zusammenhang auch dieses wertvolle Tool kennen.

    Gerade in Bezug auf die Begleitung der Kinder hat es mir oft sehr geholfen. Ihr Buch „Lieben was ist" liegt schon auf meinem Stapel, den ich lesen möchte. Mein Bücherstapel ist aktuell sehr hoch aber so ist immer genug zu lesen da.

    Ich finde es so wichtig, die eigenen Gedanken aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.

    Früher hätte ich meinem Kritiker in solchen Situationen geglaubt und meinen Wunsch oder Traum betrauert, mich in die Opferrolle begeben und nicht weiter gemacht.

    Ich hätte mich wohl selbst bemitleidet, dass ich das mit dem Buch zwar gerne tun würde aber ich so etwas ohnehin nicht kann oder ich hätte ihn wohl aus dem Raum geworfen oder gar wütend weggeschubst und den Gedanken damit verdrängt und meinen Wunsch wohl auch.

    Heute schaue ich ihn meist mitfühlend an, wenn er sich meldet und mache mir klar, dass ich ihm nicht glauben muss. Ein Prozess, den ich höchst interessant finde.

    Lange Zeit glaubte ich ihm so vieles, ohne es zu hinterfragen.

    Es sind meine ganz persönlichen Gedanken und sie sind bekanntlich frei. Ich kann mich jetzt sogar entscheiden welchen ich glauben will. Ich kann hinterfragen, woher dieser Gedanke kommt und ob er etwas mit meiner eigenen Herzenswahrheit zu tun hat. Ich bin nicht meine Gedanken und gleichzeitig will ich meine Gedanken gar nicht unterdrücken sondern verstehen.

    Ich möchte mir meiner Gedanken bewusst sein und sie aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten können und ich möchte dann selbst entscheiden, welche Gedanken mir dienlich sind und welche eben nicht. Ich kann das steuern. Heute kann ich das. Ich habe es gelernt. Das fühlt sich sehr frei an.

    Ich habe mich dazu entschieden es immer wieder zu trainieren weil es mich glücklicher macht.

    Es ist ein Prozess für den ich dankbar bin mit jedem Schritt.

    Ich spreche hier über meine Erfahrungen und meine persönlichen Überzeugungen.

    Deine Überzeugungen können andere sein, deine Erfahrungen werden sogar ganz andere sein aber vielleicht hast du da auch so einen Typen in deinem Kopf, der dir Dinge erzählt, die du ihm nicht glauben musst?

    Ich hoffe, ich kann dich inspirieren diesem Typen, ganz egal wie er vielleicht in deinem Kopf aussieht, einfach

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