Wahrhaftiger Gott und Wahrhaftiger Mensch - Die Offenbarung Gottes: Das Dritte Testament
Von Rüdiger Frels
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Über dieses E-Book
Ihr radikalhumanistischer und sozialemanzipatorischer Ansatz weist dem Menschen eine wichtige Aufgabe bei der Vollendung sowohl des Kosmos als auch Gottes zu. Jesus und Marx sind wohl die bedeutendsten Vertreter für die jeweiligen Ansätze, die meine Philosophie miteinander verbindet.
Meine in diesem Werk beschriebene Religionsphilosophie mündet schließlich in die absolute Kommunion zwischen Gott und Menschheit, die sich in ewiger und unendlicher Vollkommenheit vereinen.
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Buchvorschau
Wahrhaftiger Gott und Wahrhaftiger Mensch - Die Offenbarung Gottes - Rüdiger Frels
Vorwort
Nach meinem Erweckungserlebnis vor nunmehr viereinhalb Jahren präsentiere ich mein aus zwei Bänden bestehendes zusammengefasstes Gesamtwerk in mehrfach überarbeiteter Form. Ich denke hiermit meinen Beitrag zu leisten zur Verherrlichung Gottes auf Erden und dereinst in der vollendeten Vollkommenheit jenseits von Raum und Zeit. Was mir noch zu tun bleibt, ist in Artikeln und Vorträgen Stellung zu nehmen zu aktuellen Themen unseres Lebens in dieser Welt. Mit diesem Werk entbiete ich Gott meinen Dank für die mir entgegengebrachte Gnade und sein Vertrauen in mich.
Nordenham, den 27. Januar 2020
Rüdiger Frels
Rüdiger Frels
Band 1:
Wahrhaftiger Gott
und
wahrhaftiger Mensch
Das Dritte Testament
Erläuterung zum Aufbau des Werkes
Dieses Gesamtwerk umfasst sechs einzelne Teilwerke, die zusammen eine Einheit bilden. Das Gesamtwerk ist nach dem Hauptwerk der sechs Teilwerke benannt.
Die einzelnen Teilwerke sind in der nachstehenden Tabelle gelistet:
Rüdiger Frels
I.
Meine Autobiographie
Meine Autobiographie
Am 25.03.1957 wurde ich in Norddeutschland, in der niedersächsischen Kleinstadt Nordenham an der Wesermündung in die Nordsee, geboren. Ich habe zwei Brüder. Die kleinbürgerliche Familie hat mir eine weitgehend behütete Kindheit ermöglicht.
Noch nie hatte ich ein „dickes Fell". Da ich natürlich besonders als Kind alle Eindrücke begierig und intensiv aufnahm, waren erste seelische Erschütterungen unvermeidlich. Durch die Geborgenheit in meiner Verwandtschaft konnte dies weitgehend aufgefangen werden. Trotzdem begann ich zu stottern, was sich auch in der Schule etwas bemerkbar machte. Ich wurde aber nie zum Außenseiter, wohl weil ich auch ein guter Schüler war. Mit 10 Jahren kam ich auf das Gymnasium, 1977 machte ich das Abitur.
Nach nächtlichem Kampf mit mir selbst fand ich am 27.01.1976 zum Glauben an den lebendigen, liebenden Gott. Den Wunsch, Theologie zu studieren, um evangelischer Pfarrer zu werden, ließ ich im Laufe der Zeit fallen, da es mich abschreckte, drei alte Sprachen lernen zu müssen. Endlich entschloss ich mich zur Juristerei und begann mein Studium im Oktober 1977 in Kiel.
Ich studierte aber nur halbherzig und wechselte im Sommer 1980 in die Verwaltung meiner Heimatstadt Nordenham.
Mein politisches Engagement in der Friedensbewegung und bei den Grünen erfolgte nach dem intensiven Studium des jungen Marx. In meiner Weltanschauung unternahm ich den Versuch, Christentum und Sozialismus miteinander zu versöhnen. Später vernachlässigte ich den religiösen Aspekt, bis ich mich als „Atheist" bezeichnete. Diese selbst gewählte Distanz zu Gott behagte mir aber ganz und gar nicht. Ich fühlte eine innere Leere, die ich durch materiellen Konsum und besonders durch Alkohol zu kompensieren versuchte.
Litt ich schon seit meiner Pubertät an Depressionen, kam nach meinem Entschluss,