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Thailand, eine Liebe. Reise in den Isan: Roman
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Ebook275 pages2 hours

Thailand, eine Liebe. Reise in den Isan: Roman

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About this ebook

Reisebeschreibung in Romanform über ein weitgehend unbekanntes Reiseziel im Nordosten Thailands, dem Isan. Amporn R. Mooldech, die Hauptdarstellerin dieser wahren Geschichte, ist unweit der Distriktshauptstadt Ubon Ratchathani geboren und nach langer Zeit in Deutschland zu Ihrer Familie und ihren mittlerweile erwachsenen Söhnen zurückgekehrt.
LanguageDeutsch
Publishertredition
Release dateMay 27, 2016
ISBN9783734526824
Thailand, eine Liebe. Reise in den Isan: Roman

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    Book preview

    Thailand, eine Liebe. Reise in den Isan - Udo Schneider

    An die Leser

    Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Ähnlichkeiten mit Ihnen bekannten Personen könnten zufällig sein oder zutreffen, da einige Darsteller weiterhin ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland wahrnehmen.

    Es ist nicht auszuschließen, dass sich Szenen des Romans in vergleichbarer Form schon anderswo ereignet haben, es ist ein Tatsachenroman. Sollten Sie von Details unangenehm berührt oder verletzt sein, bitte ich sehr herzlich, dieses zu entschuldigen.

    Sie zu beleidigen oder zu langweilen, ist nicht meine Absicht. Verzeihen Sie mir, sollte es dennoch gelungen sein. Schreiben sie dem Verlag E-Mails und teilen Sie mit, gern recht sehr ausführlich, was Ihr Befinden verbessern könnte und wofür das letztendlich gut wäre.

    Das Buch ist Ergebnis einer guten Laune, ich wurde nicht dazu gezwungen, es zu verfassen. So ist zu erklären, dass Recherchen und farbige Aufnahmen ein Produkt eigener egozentrischer, teils laienhafter Bemühungen sind.

    Verfasste Kommentare sind ein Ergebnis meiner individuellen Sichtweise, der biologische Grenzen gesetzt sind. Sie können von anderen, auch offiziellen Auffassungen abweichen. Damit habe ich kein Problem.

    Die Aufzeichnungen beinhalten Worte - auch ganze Sätze - in thailändischer und englischer Sprache. Sollten Sie daran keinen Gefallen finden, habe ich keine Lösung. Sie müssten sich von dem Buch trennen.

    Gelegentlich schweife ich mit meinen Ausführungen etwas ab. Das ist Absicht. Blättern Sie einfach weiter und ignorieren, was Sie nicht interessiert. Finden Sie den Faden wieder.

    Wenn ihnen die Geschichten gefallen, kaufen Sie ohne Scheu einige Exemplare nach und geben Sie diese an Andere weiter. Zögern Sie nicht, Freunden und Bekannten eine Empfehlung für dieses Werk zu geben. Es steigert in jedem Einzelfall den Umsatz.

    Den Roman widme ich den Menschen in Thailand. Sollte es einen monetären Ertrag geben, was nie ganz auszuschließen ist, werde ich diesen verwenden, um vor Ort zu helfen und Gutes zu tun.

    Das verspreche ich.

    Einleitung, oder was mich bewegte, die Ereignisse aufzuschreiben

    Start ins Land des Lächelns, „NongNooch Garden" in Pattaya

    Thailand ist das Land des Lächelns. Ob eigene Darstellung oder Wahrnehmung durch Andere, sei dahingestellt. Das herauszufinden, habe ich mich auf einen langen Weg gemacht. Und was ich erlebte, habe ich aufgeschrieben. Diese Reise war langfristig geplant und vorbereitet, meine thailändische Lebenspartnerin Amporn Mooldech (gespr. Mundey), ihr Lächeln und ihre Zuversicht waren meine Inspiration.

    Thailand beherbergt auf einer Fläche von 513.000 Quadratkilometer, vergleichbar der Fläche Spaniens ca. 65.000.000 Einwohner und grenzt an die Nachbarländer Kambodscha (Cambodia) im Südosten, Laos im Nordosten, Myanmar im Westen und Norden und Malaysia im Süden.

    94 % der Bevölkerung sind Buddhisten, 5 % Muslime und ein kleiner Rest verteilt sich auf andere Weltreligionen. Bekannte Inseln des Landes sind Phuket, Chang und Samui.

    Der Isan bildet das nordöstlichen Thailand ab. Er liegt auf der Korat -Hochebene und wird vom Mekong (Norden, Osten) und Kambodscha im Süden begrenzt. Touristisch ist der Isan weitestgehend nicht erschlossen, bietet aber eine Fülle interessanter Sehenswürdigkeiten. Die Menschen sind freundlich und leben sehr traditionell.

    Besonders heiß ist es der Sommerzeit von März bis Mai, von Juni bis Oktober regnet es öfters (Regenzeit) und die Zeit von November bis Februar ist „cool". Diese kühleren Zeit ist die Reisesaison für Europäer wegen der bevorzugten Witterungsverhältnisse.

    Thailand ist das Reiseland, von dem ich umfangreichste Informationen besitze, ohne es vorher jemals besucht zu haben. Begründet ist das darin, dass ich beruflich viele Menschen kenne, die in ihrer Freizeit zwischen Deutschland und Thailand pendeln und die nach eigener Darstellung fasziniert sind vom Land, vom guten Leben dort, der Sonne und seinen Menschen.

    Einige sind dabei, die nur von den Menschen fasziniert sind und noch konkreter von den Frauen. Das erscheint mir nicht unverständlich, jedoch um Verständnis werben für Angebote wie Sextourismus oder Prostitution will ich ausdrücklich nicht.

    Bekannte, besser Kenner berichten mir, Thailand häufig besucht zu haben. Immer wieder höre ich wohlgemeinte Empfehlungen, du musst Thailand erleben und wenn du mal dort warst, willst du woanders nicht mehr hin. Thailand macht süchtig.

    Normalerweise löst schon eine Ansage wie „du musst unbedingt dahin reisen eine innere Abwehr bei mir aus, weil diese Tipps mich im Regelfall nicht allein erreichen und oft eine Völkerwanderung auslösen. Wo alle hinwollen, will ich aber nicht hin, ich bevorzuge Ruhe und keine Volksfeste.

    Ein Grund, weshalb ich mich als Beispiel dem Kreuzfahrttourismus bisher konstant verweigert habe, obwohl Kenner der Szene mir mehr als einmal die Empfehlung gaben, ich müsse unbedingt was mit „Costa unternehmen. Das erledigte sich dann, als Capitano Sc….ino nach „Aussetzern die Costa Concordia am 13. Januar 2012 vor der italienischen Insel Giglio auf einen Felsen setzte und eine gigantische Katastrophe auslöste. Bei der 32 Menschen ihr Leben verloren und „Costa" ein Schiff.

    Wenn jemand nach vielen Jahren seine Auffassung grundsätzlich ändert und sich von Vorbehalten und Ängsten verabschiedet, muss es Gründe geben. Nach Thailand geht es nur im Flieger, alle anderen Transportwege sind nicht relevant, 10.000 km hin und 10.000 km zurück sind eine Reise um die halbe Erde. Mitarbeiter meiner Agentur, Freunde und Verwandte reisen regelmäßig dorthin und schwärmen von diesem traumhaft schönen Land.

    Nicht vergessen kann ich die Ereignisse um einen guten Weggefährten früherer Tage, der bis Weihnachten 2004 schwärmte und plötzlich in den Wirren des Tsunami sein Leben lassen musste, nachdem er wenige Jahre zuvor seinen Vorruhestand endgültig nach Pattaya verlagert hatte. Natürlich, die Übriggebliebenen hatten wie immer mehr Glück.

    Ich selbst lebe in Deutschland, einem Land mit einzigartigen, intakten Naturlandschaften, mit fleißigen, gebildeten Menschen und hohen kultureller Werten. Etwas genauer lebe ich in Thüringen, dem Bundesland in der Mitte, auch das grüne Herz genannt.

    Meine Heimatstadt ist die „älteste Stadt Deutschlands, gemessen am durchschnittlichen Alter der hier lebenden Menschen. So hat es die Statistik ermittelt. Andere sagen, es ist eine Waffenstadt. Ich behaupte, es ist eine schöne Stadt. Sie ist: „im grünen Wald die rote Stadt, die ein zerschossen Rathaus hatt, nach einer Auskunft von 1920, wie ich fast täglich in großen Lettern am Ratsgebäude lesen darf.

    Was macht Sinn, aus dem banalen Sachverhalt einer Auslandsreise eine Geschichte zu entwickeln? So viel Sinn, sie aufzuschreiben und für Interessierte oder Neugierige festzuhalten? Vielleicht will ich die Leser einfach für dieses ferne Land und seine Menschen sensibilisieren?

    Außergewöhnliche Erlebnisse oder Eindrücke

    aufzuschreiben, ist manchmal sinnvoll. Sie geraten nicht so schnell in Vergessenheit. Ich wollte exakt diese Geschichte nicht in einer Schublade neben vielen anderen Reiseerinnerungen, Fotos etc. verstauben lassen.

    Thailand ist eben anders. Die Umstände, die zu dieser Reise führten, sind es auch und die teilweise außergewöhnlichen Ereignisse. Ich musste vorher Dinge ändern, Risiken

    einplanen und Vorbehalte der Vergangenheit ablegen. Wenn das im Weiteren beschriebenes Risiko überschaubar ist und nicht von allen als solches anerkannt wird, ich bin es eingegangen.

    Bereits Fliegen ist für mich auch heute noch kein Spaßfaktor, ich habe Vorbehalte. Ich weiß um die computergesteuerte Entwicklung der Luftfahrt und die supermodernen Flugzeuge, nicht mehr zu vergleichen mit Propeller-Fliegern aus Zeiten des geteilten Deutschlands, in teils abenteuerlichem Zustand, mit dramatischen Ereignissen.

    Aber auch aktuelle Katastrophen insbesondere unter aktiver Einflussnahme der „Spezies Mensch" sind mir in Erinnerung. Unangenehme Erinnerungen, sie werden das gern bestätigen, sind aber nicht einfach mit Schalter umzulegen. Wenn sie selbst einmal in einer unsicheren Situation waren, erinnern sie sich immer zuerst an diese.

    Meinen unangenehmsten Urlaubsflug mit Gewittersturm und extremsten Turbulenzen erlebte ich auf einer Rückreise aus Rumänien, ich hatte mich in der Folge von dieser Art der Fortbewegung verabschiedet. Alle Fluggäste haben das damals unbeschadet überstanden, die Crew schien äußerlich entspannt und unbeeindruckt. Ich war es nicht.

    Wenige Jahre später wurde mein damaliger Reisebegleiter (mit mir befreundet) bei einem bewaffneten Überfall auf eine kleine thüringische Tankstelle erschossen.

    Es kann auch ganz unten am Boden ganz schlecht laufen, das zumindest relativiert meine Vorbehalte ein wenig. Damit und mit Statistik von der Sicherheit des Flugverkehrs ist Respekt jedoch nicht zu besiegen. Daran muss man arbeiten.

    Nennen wir es Zufall oder eine glückliche Fügung, mit einer neuen Partnerin in ein für mich fremdes Land aufzubrechen. Für mich war es eine Traumreise, ich habe die Entscheidung nie bereut.

    Mit einer Thailänderin nach Thailand zu reisen, sei wie Bäume in den Wald zu trage, so Menschen, die es gut mit mir meinen oder die es wissen müssten. Einmal Thailand – immer Thailand, Philosophie für viele und Ziel aller Träume. Für mich so spannend, dass ich meinen Respekt vor der langen Flugreise abbauen und letztendlich „besiegen konnte"

    Noch bin ich nicht sicher, ob ein ständiger Aufenthalt in einem von der Sonne verwöhnten Land das Ziel meiner Träume ist, vorstellen kann ich es mir zumindest und meine Partnerin kann das auch. Für sie ist es Heimat.

    Noch schmieden wir Pläne, ohne konkret zu werden.

    Alles Banane

    angekommen. In der Heimat

    NongNooch Garden Pattaya

    Thailand, (m)eine Liebe,

    Thailand, ein Traum

    Voraussichtlich am 23.Mai werde ich wiederholt meinen Geburtstag mit einem etwas größeren Personenkreis feiern. Wie jedes Jahr. Ich sage voraussichtlich, weil angesichts meines erreichten Lebensalters sich die Dinge auch anders entscheiden können. Was ich nicht hoffe….. Der Statistik entsprechend erst mal kein Problem, aber eine Garantie für die biologische Restlaufzeit gibt es nicht.

    Vor fast zwei Jahren verabschiedeten sich zwei wichtige Frauen aus meinem Leben. Eine davon durch Ableben, meine fast 80-jährige Mutter, ein Ende mit Ansage. Die Ärzte hatten sie nach langer schwerer Erkrankung bereits Mitte des Jahres aufgegeben. Das mir meine Partnerin nach 30 Jahren Ehe zeitgleich kündigte, hatte ich „nicht auf dem Schirm" und es war mehr oder weniger überraschend, zumindest für mich.

    Dieser Doppeltreffer war ein bitterer Moment in meinem bisherigen Leben, ich bin positiv eingestellt und nur gelegentlich Pessimist. Wenn, dann aber richtig. Und so flüchtete ich mich in eine schwere Depression, um es medizinisch korrekt wieder zu geben.

    Bei Redaktionsschluss des Buches erhielt ich die Information über öffentliche Medien, an einem Montagmorgen, dass sich in einer kleinen thüringischen Gemeinde unweit eines bekannten Bergsee"s ein fürchterliches Blutbad ereignet hat, bei der eine 57-jährige Frau und ein 63-jähriger Mann ihr Leben verloren. Schnell stellte sich heraus, dass ich zumindest mit der Frau gut bekannt war, wir trafen uns regelmäßig zu Feierlichkeiten bei der Familie meiner Schwester. Ein sehr schlimmer Schock.

    Die Frau wollte sich von dem Mann trennen, was ich gut verstehen kann, und ein neues Leben beginnen. Der Mann wollte das nicht und ermordete sie, danach sich selbst. Am Muttertag, sie war dreifache Mutter. Leider konnte der Mann seinen schlechten Charakter, den er ein Leben lang gepflegt hat, selbst an seinem letzten Tag nicht ablegen.

    Das sind Dinge, die sich in dieser Welt jeden Tag ereignen. Eifersucht, Hass und Neid sind alltägliche Mord-Motive. Sie könnten Ergebnis schwerer Depressionen sein, ich will das aber keineswegs schönfärben oder um Nachsicht ersuchen. Ein solches Ende hätte ich persönlich nie in Erwägung gezogen, nicht im Ansatz.

    Monate später sollte ich mich von „meinen" persönlichen Treffern nach dieser wirklich unangenehmen Depression erholen. So absurd es klingt. Den Weggang meiner Ehefrau und die logischen Konsequenzen, die daraus folgen, habe ich aus unterschiedlichen Anlässen in der Vergangenheit mehrmals gedanklich durchgespielt. Aber wenn es dann passiert, und nicht im passenden Moment, ist alles ganz anders.

    Eine wirklich sinnvolle Erkenntnis ist, das menschliche Erdenbürger-Dasein nicht immer als geradlinig auf der Überholspur einzuordnen, sondern Niederlagen einzuplanen. Und vor allem zu lernen, diese zu akzeptieren und mit ihnen umzugehen.

    Erfahrungsgemäß ist aus dem Spektrum persönlicher Bekanntschaften, Kollegen und der Familie ein Fundus von Empfehlungen abzuholen, die Gestaltung der Zukunft betreffend. So was wie erst mal zu verreisen und auch für den Rest des Lebens nicht als Single zu planen. Das mit den Reisen war einfach, die Partnersuche na ja?

    Die Empfehlungen versuchte ich umzusetzen und habe Kontaktbörsen etc. bemüht, die Situation zu verbessern. Wenig Erfolg, die Kompatibilität stimmte einfach nicht. Haufenweise Absichtserklärungen, keine „Aufreger". Vereinbarungen eher schwierig, wenn, dann immer sehr geschäftig geschäftlich.

    Einige habe ich, von Neugier geleitet getestet, wenn es denn überhaupt soweit kam und Interessentinnen kennengelernt, zu amüsanten „Date’s" oder unbedeutenden Zusammenkünften eingeladen.

    Ich zeigte mich von meiner besten Seite und spendabel, was allgemein Zustimmung fand. Dauerhaft durchzuhalten war das nicht, ich musste meine Strategie ändern. Vielleicht war es eine Phase, die einen Erfolg nicht zuließ, jedenfalls keinen spontanen. Meine Einstellung war nicht auf Erfolg ausgerichtet.

    So versuchte ich, wieder zu Verstand zu kommen und Herr der Lage zu werden, meine Lage zu analysieren. Die war so schlecht nicht, finanziell nicht und mit der dazugewonnenen Freiheit erst recht nicht. Gut, ich war bedeutend älter, aber das war ich vor den genannten Ereignissen auch schon. Irgendwann müssen sich Partner verabschieden, in der Mehrzahl geschieht das durch den Tod eines Partners. Wenn du das nicht haben willst, musst du früher sterben. Ist das eine wirklich gute Alternative?

    Zu den Reiseplänen. Die gestarteten Versuche, das Land zu verlassen, scheiterten bereits am Flughafen. Das ist nicht normal. Oder unglaublich, zumal Viele mich um meinen Status der gerade wiedergewonnenen Freiheit beneideten. Ist aber „Reiseunlust" ein Problem? Und wenn, ist es ein Schlimmes? Geht das wieder weg? Madeira, Marokko, Indien und Südafrika, um einige dieser vorstellbaren Erkundungsziele zu nennen – abgelehnt, von mir selbst mangels eigenem Antrieb.

    Aus psychologischen Ratgebern weiß ich, dass Depressionen am schnellsten abklingen, wenn der Patient sich aktiv am Leben beteiligt und das eigene, gefühlte Leid verdrängt. Statt dessen jeden Tag eine gute Tat vollbringt, für andere, nicht zum eigenen Nutzen und sich bemüht, streng nach diesen Vorsätzen zu leben. Ich weiß es, halte mich aber nicht daran. Warum?

    Die Empfehlung habe ich umgesetzt, Tag für Tag und bei vielen Menschen ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert, der wohl eindeutigste Beweis dafür, dass es sich um eine gute Tat handelt.

    Habe mich von Dingen getrennt, die mir keine Freude mehr bereiteten und sie verschenkt. Einfach weg damit. Die weggelegten, praktisch entsorgten Spielsachen meiner Kinder aufbereitet, gereinigt, verpackt und an den Nachwuchs von Freunden und Bekannten weitergegeben, meine über Jahrzehnte praktizierten Blutspenden wieder aufgenommen und Geld an bedürftige Personen gespendet. Bis ich das Tal der Tränen durchschritten hatte….. und ich habe bis heute nicht damit aufgehört. Ich

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