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Das Bewußtsein des Wunders
Das Bewußtsein des Wunders
Das Bewußtsein des Wunders
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Das Bewußtsein des Wunders

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About this ebook

Abgesehen davon, daß einem Bewußtsein der Kostbarkeit der Existenz an und für sich die größte Bedeutung zukommt, ist die Besinnung auf diese Kostbarkeit gerade im Hinblick auf den entsprechenden Wandel der Daseinsweise und die erfolgreiche Bewältigung des Klimawandels die Vorraussetzung und Bedingung.
LanguageDeutsch
Publishertredition
Release dateNov 4, 2020
ISBN9783347176119
Das Bewußtsein des Wunders

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    Das Bewußtsein des Wunders - Willi Stannartz

    1

    wenn die betrachtung

    und beachtung

    der natur

    der existenz

    sowie

    der lebendigen kreatur

    nur

    unter dem vorbehalt

    der eventualität

    galt

    und nicht

    mit

    der absicht

    wahrer

    unabdingbarer

    realität

    der qualität

    echter verbindlichkeit

    so war

    klar

    daß man vorwürfe

    dahingehend

    erheben

    würde

    daß man das

    derart nicht dürfe

    daß man es für nicht

    mehr

    als einen spaß

    hielt

    als ablenkung

    als verzicht

    auf kontemplation

    und versenkung

    verstehend

    das defizit

    an relevanz

    und substanz

    die bürde

    solcher beschränkung

    deutlich

    sehend

    die in dieser situation

    gegeben

    war

    eher etwas

    womit

    man spielt

    statt bedingungslos

    vorbehaltlos

    ausdrücklich

    dafür zu leben

    wo selbst zuversicht

    jedoch nicht

    die

    garantie

    verhieß

    daß die aufklärung

    die gewährung

    der einsicht

    in die wundersamkeit

    der existenz

    ihrer absoluten prominenz

    in der lebenszeit

    am ende

    auch wirklich stattfände

    ob als vision

    berechtigt

    oder als illusion

    eher beeinträchtigt

    wenn nicht ganz und gar

    entmächtigt

    war

    wenn die sache

    dann

    nur

    gelinge

    wenn man

    sie

    von

    beginn

    mit rückhaltlosem

    bedingungslosem

    sinn

    an

    ginge

    sie konsequent

    mache

    schwierigkeiten

    widrigkeiten

    und

    behinderung

    nicht als grund

    der verhinderung

    anerkennt

    und sich

    dann

    davon

    trennt

    denn nur

    so käme

    man

    eventuell

    dem wunder der existenz

    auf seine spur

    die natur

    der eigentlichen

    unwahrscheinlichkeit

    der letztlichen

    unbegreiflichkeit

    wahrnähme

    wo das unternehmen

    vom gewinn

    der erkenntnis

    und verständnis

    daß in

    dem sinn

    dieser themen

    die bewußtheit

    der klarheit

    die absolute

    wahrheit

    zuhaus

    indem man die tatsache

    daß die existenz

    auf dem wunder beruhte

    zur prominenz

    und priorität

    aller realität

    mache

    dennoch durchaus

    vergebens

    sein

    könnt

    angesichts

    der tatsache

    daß in dem unterfangen

    nur bedingt

    die aussicht

    zuhaus

    zum erfolg zu gelangen

    die aussichten

    daß es gelingt

    dieses ziel

    im laufe des lebens

    zu erreichen

    es zum erfolgreichen

    abschluß

    bringt

    fast einem nichts

    gleichen

    und damit

    rechnen muß

    daß am schluß

    als fazit

    ein defizit

    an relevanz

    und substanz

    über

    bliebe

    mit dem risiko

    daß man die angelegenheit

    lieber

    als fiasko

    abschriebe

    die keinen sinn

    man keinen gewinn

    damit

    mache

    die aussichten

    sie erfolgreich

    zu verrichten

    allenfalls

    als

    traum

    existieren

    den zu realisieren

    im spekulativen

    bereich

    im negativen

    gegen null hin

    tendieren

    wo freilich

    eine andere situation

    dann

    gegeben

    wär

    wenn eine person

    individuell

    mit beechtigung

    an

    die individuelle

    personelle

    ermächtigung

    glauben

    kann

    ein solches bewußtsein

    zu erleben

    eine fähigkeit

    solcher natur

    die dem individuum

    nur

    selten gegeben

    dieser

    persönlich

    jedoch nur gelegentlich

    zufällt

    indem sie

    die

    erkenntnis

    zulassen

    könnt

    die dem individuum

    die fähigkeit

    zum

    verständnis

    vergönnt

    existenz

    und person

    als manifestation

    im universum

    zu erfassen

    denn das eine

    war

    wahr

    das man

    nur

    unter verkennung

    oder verleugnung

    der wahren natur

    der existenz

    abstreiten

    kann

    und

    deren wunder kund

    absolut

    verneine

    daß irgendein

    andrer befund

    im dasein

    auch nur

    anfange

    und beginne

    daß er das primat

    an relevanz

    und substanz

    im vergleich

    mit dem prinzipiellen

    essentiellen

    bereich

    der existenz

    priorität

    erlange

    oder sie hat

    da nur

    diese

    die wesenheit

    aufwiese

    in der die wesentlichkeit

    ruht

    sodaß

    diese es war

    was

    unverrückbar

    über alledem

    stand

    nämlich

    daß sich

    kein einwand

    fand

    dem die kraft

    vergönnt

    die tatsache

    dieser vorherrschaft

    zu widerlegen

    der

    nicht relevanz

    und relevanz

    verletzt

    und dem verstand

    genehm

    wär

    und es ist nicht

    zuletzt

    darin

    daß im unterschied

    zur religion

    der wahre sinn

    gelegen

    die ihrerseits

    deswegen

    ins abseits

    geriet

    weil sich

    in bezug

    darauf zweifel regen

    ob sich

    die situation

    wirklich

    derart zutrug

    oder verhält

    wie

    sie

    sie

    darstellt

    wenn es somit

    zwar

    möglich

    war

    daß ein

    individuum,

    sich

    eventuell

    allein

    und individuell

    ein

    bewußtsein

    der wundersamkeit

    der lebenszeit

    der quintessenz

    der existenz

    verschafft

    dies jedoch letztendlich

    als fazit

    nicht

    die kraft

    und gewicht

    hatte

    daß es allgemein

    den wandel

    der gestaltung

    von

    dasein

    leben

    und handel

    gestatte

    wie

    sie

    durch die entfaltung

    des wunders der existenz

    im bewußtsein

    der

    allgemeinheit

    der öffentlichkeit

    generell

    gelungen

    wär

    dem

    dann

    keine

    geisteshaltung

    und

    wirklichkeit

    genehm

    wäre

    und sein kann

    die dies

    verständnis

    entbehre

    die sicht

    nicht

    aufwies

    die des wunders kund

    wäre

    und die allein

    ein

    dasein

    der sinnhaftigkeit

    und sinnhaltigkeit

    ein verzicht

    auf sinnwidrigkeit

    und existenzfeindlichkeit

    verspricht

    sodaß es dann

    unmöglich

    noch relevant

    sein

    kann

    wenn man

    das individuum

    unter verzicht

    dieser sicht

    nicht

    als

    kreatur

    des weltalls

    von kosmos und universum

    betrachte

    die situation

    der realität

    von

    solcher natur

    und qualität

    daß deren dimension

    die quintessenz

    der existenz

    ausmachte

    von fundamentaler

    maximaler

    wesentlichkeit

    daß die welt

    dieses bewußtsein

    herstellt

    damit das leben

    allgemein

    letztendlich

    die beschaffenheit

    erhält

    wie

    sie

    potentiell

    als kondition

    als untergrund

    der wirklichkeit

    schon

    immer gegeben

    wo sich jedoch dies

    in der realität

    als befund

    von qualität

    leider nicht erheben

    ließ

    wenn die frage

    verbliebe

    wie

    man die

    angelegenheit

    betriebe

    die allgemein

    der realität

    der lebenszeit

    diese qualität

    der wundersamkeit

    absolut

    zuschriebe

    diese bedingung

    auf dem grund

    jedweder gegebenheit

    ruht

    und

    diese überzeugung

    stets kund

    tut

    wobei

    man

    freilich

    vorher

    im detail

    nicht

    festlegen

    kann

    was außer

    der

    prominenz

    der existenz

    jeweils

    wesentlich

    sei

    oder teils

    unwesentlich

    wär

    wem oder was

    solche betrachtung

    die achtung

    der wertschätzung

    zollte

    oder dem vielmehr

    als verletzung

    der wesenheit

    herabsetzung

    zuteil

    werden sollte

    wo es freilich

    nicht ausgeschlossen

    wahrscheinlich

    sogar

    wahrscheinlich

    war

    daß die anteiligen

    gegebenheiten

    jeweils

    großenteils

    die gleichen

    blieben

    wie

    die

    die

    immer schon

    die vorlieben

    genossen

    und wie

    man sie

    immer schon

    betrieben

    von

    den alten

    gewohnheiten

    nicht abweichen

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