Die Kinderheime und Einrichtungen: wie sie entstanden sind und welchen nutzen sie haben sollen
()
About this ebook
inken dietzmann
Ich bin Freischaffende Autorin mit Beratungsfunktion unter anderem zu den Themen Kindererziehung und bei Problemen mit dem Jugendamt. Da ich sehr viele Erfahrungen gesammelt, berate ich aus der Betroffenenperspektive alle Eltern, die eine Problemlösung suchen. Mein Wohnort ist Erfurt in Thüringen, ich bin 39 Jahre und Mama einer Tochter.
Read more from Inken Dietzmann
Kinder für den Straßenverkehr fit machen: Ein Ratgeber für die Verkehrserziehung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHeutige Kindererziehung so streng wie damals?: Welche Erziehungsstile, Erziehungsmaßnahmen es gibt, verrät dieser Ratgeber Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWie das Jugendamt wirklich tickt: Meine Erfahrungen mit dem Jugendamt Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKindergarten - Formen und Arten: Welcher ist der Richtige für mein Kind? Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWie Gefährlich die Drogen für unsere Kinder sind: Wie Eltern ihre Kinder schützen können Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWie man den Kindern den Umweltschutz nahe bringt: Mit Projekten für die ganze Familie Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKinder Lieben die Tiere: Eine Beziehung für sich- wie Eltern den Umgang fördern können Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMit unseren Kindern ohne Stress Feiern! Geht das?: In diesem Ratgeber erfahrt wie es funktionieren kann Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMein Kind hat wieder seinen Wutanfall!: Wie man den meistern kann und viele weitere Themen, stehen in diesem Ratgeber Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsUnsere Kinder in der Pandemie: Wie erkläre ich es meinem Kind? Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDen Kindern den Zusammenhang von Energie und Klima erklären: Kindgerecht und mit Projekten leicht gemacht Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWenn sich die Eltern Trennen müssen: Alles zum Thema Sorgerecht, Aufenthaltsbestimmungsrecht sowie Vormundschaft Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
Related to Die Kinderheime und Einrichtungen
Related ebooks
Corona WahnSinn in der Schule: Brauchen wir neue Wege im Bildungssystem? Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsRaus aus der Mutterfalle: Befreiung von Selbstzweifeln und Schuldgefühlen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDas nicht nur geschlagene Kind: Autobiografie – die Jahre 1932 bis 1955 Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsRichtige Mutter – falsche Mutter?: Die Rolle der leiblichen Mütter im Pflegekindersystem Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKinder nicht um Gott betrügen: Warum religiöse Erziehung wichtig ist Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsEntfremdung und Heimkehr: Erfolgreich leben trotz Schicksal als Heim-, Pflege-, Adoptiv- und Scheidungskind Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDem Schweigen verpflichtet: Erfahrungen mit SOS-Kinderdorf Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsVerwöhnt – bestraft fürs Leben Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsIn der Welt, nicht von der Welt: Eine biblische Sicht für das ganze Leben gewinnen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWas unseren Kindern wirklich hilft: Unterstützung bei sozialen Problemen und Krankheiten Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsZum (Über)Leben geboren: Eine Liebeserklärung an meine so unterschiedlichen Kinder Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKindsein zwischen Leben und Überleben Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKinder brauchen Mütter: Die Risiken der Krippenbetreuung - Was Kinder wirklich stark macht Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHeimkinder: Eine Geschichte des Aufwachsens in der Anstalt Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSchaut nicht weg!: Was wir gegen sexuellen Missbrauch tun müssen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsChill mal kurz, ich werd' nur schnell erwachsen: Ein Elternguide durch die Pubertät Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDurch das Tor der Zeit Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKindheit am Rande der Verzweiflung: Die fatalen Folgen von Lockdown und Isolation Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsBildung,Benehmen,Erziehung:Mangelhaft: Wie erhalte ich Hilfe bei verhaltensschwierigen Kindern und Jugendlichen? – Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsFrau ohne Welt. Teil 2: Der Krieg gegen das Kind: Trilogie zur Rettung der Liebe Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsFremd in der eigenen Familie: Wenn sich Kinder von ihren Eltern entfernen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDas geraubte Glück: Zwangsheiraten in unserer Gesellschaft Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSchulangst und Schulphobie: Wege zum Verständnis und zur Bewältigung Hilfen für Eltern und Lehrer Rating: 0 out of 5 stars0 ratings95 neue Thesen zur Fürsorge von Kindern: Reformation der gesellschaftlichen Denkweise im Blick auf Kinder Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDas Versagen der Kleinfamilie: Kapitalismus, Liebe und der Staat Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsFrauen und Jungen: Eine pädagogische Herausforderung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMissbrauchtes Vertrauen: Wie sich sexualisierte Gewalt in der Kindheit auf Angehörige auswirkt Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDas aufgeklärte Kind: Zur Geschichte der bundesrepublikanischen Sexualaufklärung (1950-2010) Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Kita-Katastrophe: Was in Kindergärten wirklich vor sich geht, wenn die Eltern nicht dabei sind Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
Public Policy For You
War's das schon?: 55 Versuche, das Leben und die Liebe zu verstehen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsEinspruch!: Verschwörungsmythen und Fake News kontern - in der Familie, im Freundeskreis und online Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Drogenlüge: Warum Drogenverbote den Terrorismus fördern und Ihrer Gesundheit schaden Rating: 5 out of 5 stars5/5Welt, bleib wach: Das große Buch vom Lesen - eine Anstiftung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKrank durch Früherkennung: Warum Vorsorgeuntersuchungen unserer Gesundheit oft mehr schaden als nutzen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsLieblosigkeit macht krank: Was unsere Selbstheilungskräfte stärkt und wie wir endlich gesünder und glücklicher werden Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsLaut und selbstbestimmt: Wie wir wurden, wer wir sind Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGeheimsache Italien: Politik - Geld - Verbrechen | Einleitung von Peter Kammerer Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsLiebe, Sex & Sozialismus: Vom intimen Leben in der DDR Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Melodie der Ruhe: Trance-Geschichten: Gefühle wahrnehmen und akzeptieren Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWir informieren uns zu Tode: Ein Befreiungsversuch für verwickelte Gehirne Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsRechte Wörter: Von "Abendland" bis "Zigeunerschnitzel" Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDarwin schlägt Kant: Über die Schwächen der menschlichen Vernunft und deren fatale Folgen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie öffentliche Meinung: Wie sie entsteht und manipuliert wird Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsLike mich am Arsch: Wie unsere Gesellschaft durch Smartphones, Computerspiele und soziale Netzwerke vereinsamt und verblödet Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWarum schweigen die Lämmer?: Wie Elitendemokratie und Neoliberalismus unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen zerstören Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsRette sich, wer kann: Das Krankensystem meiden und gesund bleiben Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDer verletzte Mensch Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsNormopathie - Das drängendste Problem unserer Zeit: Selber denken - kritisch bleiben Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsEden Culture: Ökologie des Herzens für ein neues Morgen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsUnter Staatsfeinden: Mein Leben im braunen Sumpf der Neonaziszene Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDraußen (über)leben Rating: 1 out of 5 stars1/5Elvis lebt!: Lexikon der unterdrückten Wahrheiten Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsCamille Claudel: Ein Leben in Stein. Romanbiografie Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Meere, der Mensch und das Leben: Bilanz einer existenziellen Beziehung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWir Kinder der Kriegskinder: Die Generation im Schatten des Zweiten Weltkriegs Rating: 4 out of 5 stars4/5Die populärsten Irrtümer über das Lernen: Was Unsinn ist, was wirklich hilft Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHerbst '89 Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDas Impfbuch: Über Risiken und Nebenwirkungen einer COVID-19-Impfung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGretas Geschichte: Du bist nie zu klein, um etwas zu bewirken Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
Reviews for Die Kinderheime und Einrichtungen
0 ratings0 reviews
Book preview
Die Kinderheime und Einrichtungen - inken dietzmann
Dietzmann Inken Herausgeberin
Die Kinderheime und Einrichtungen
Wie sie entstanden sind und welchen nutzen sie haben sollen!
Macht es in der heutigen Zeit noch Sinn ?
In den Kinderheimen geht es nicht so rosig zu, wie es zumeist dargestellt wird! Viele Kinder leiden und Eltern leiden unter dieser Situation – Besonders, wenn es in der Familie keine Misshandlungen und dergleichen gab, die Kinder unter Verleumdung entzogen wurden sind. Das Buch ist die erweiterte Auflage von meinem ersten Buch.
Einleitung
Entstehung von Kinderheimen und deren Geschichte – Weg gesperrt! Ein Vergleich zwischen früher und der heutigen Zeit
Kinderheime haben eine dunkle Geschichte. Wenn in den früheren Zeiten die Jugend störte, wurde sie in solchen Einrichtungen gebracht und bis in den 1970er Jahren hinein unter Missachtung der Schulpflicht zum Arbeiten gezwungen. Bis heute ringen Betroffene mit den Folgen ihrer Misshandlungen. Und wenn, auch sich mittlerweile manches gebessert hat, muss sich unsere Gesellschaft die Frage gefallen lassen, warum Heime eigentlich in der heutigen Zeit noch nötig sind?
Kinderheime haben nicht erst seit den Skandalen um Misshandlungen in den letzten Jahren einen schlechten Ruf, schon in der Nachkriegszeit drohten Eltern ihren, wenn diese nicht brav waren, mit dem Heim. Inwieweit drängen sie sich heute noch zu recht auf die negativen Urteile? Und wozu braucht es überhaupt Kinderheime?
Heimerziehung und die sozialpädagogische Betreuung in den sonstigen Wohnformen, leiden noch heute unter einem Negativ – Image. Außenstehende verbinden häufig negative Assoziationen, wenn die Rede von Heimerziehung ist. ( es gibt leider immer noch Heime wo es den Kindern schlecht ergeht – leider ist meine Tochter auch in solch eines hineingebracht wurden aufgrund von Verleumdungen des Jugendamtes und Nachbarn). Naheliegend ist, dass sich dieses Bild auch im Zusammenhang mit der Entstehung und der Entwicklung von den Heimen herausbildete und bis zur heutigen Zeit anhält. Im folgenden erfahrt ihr mehr über die historische Entwicklung von den Heimen und der Heimerziehung.
„Den Waisen und den Kindern ohne Heimat und Familie, galt seit jeher die Fürsorge der kirchlichen und staatlichen Gemeinschaft". In den Findelhäusern, Hospitälern und den Armenhäusern, fand im Mittelalter die Armenfürsorge statt. Hier wurden elternlose Kinder untergebracht. Jedoch lagen hier kaum erzieherische Gesichtspunkte vor, in erster Linie ging es darum, das Überleben zu sichern und die Kinder zu Arbeitsamkeit, Gottesfurcht und Demut heranzuziehen. Auch die körperliche Züchtigung war ein gängiges Mittel. Die ersten Waisenanstalten entstanden im 16.Jahrhundert. Zuvor war es üblich gewesen, verwaiste Kinder in Familien abzugeben ( heute nennt man die Pflegefamilien). Die Lage der damaligen Kinder wurde als sehr schlecht beurteilt, da sie meist als billige Arbeitskraft für Haus und Hof eingesetzt wurden ( ist zum Teil heute auch). Auf die Bildung und die Erziehung wurde kaum Wert gelegt. Hinzu kam, dass diejenigen, die diese Kinder betreuten, wenig qualifiziert waren und sich oft nicht anders zu helfen wussten, als die Kinder mit körperlicher Züchtigung zu erziehen und um so die Eigenwilligkeit der Kinder brechen. Der Aufkommende Pietismus, verstärkte dieses Denken noch. Zwar strebten die Gründer nach christlicher Liebe, jedoch bewirkten die angewandten Erziehungsmethoden bei den Kindern
Abwehr und Unlust. Sehr bekannt wurden die Anstalten von August Herrmann Franck. Durch strenge, pietistisch, geprägte Erziehung, sollten die Kinder in diesen Waisenhäusern ihre innere Haltung auf Gott ausrichten. Erstmals wurden neben der religiösen Unterweisung, auch praktische Inhalte vermittelt. Freizeitgestaltung mit kindlicher Fröhlichkeit, lehnte er ab. Es herrschte Strenge und Disziplin. Diese Verhältnisse verschlimmerten sich noch durch die Auswirkungen des 30 Jährigen Krieges. Die Waisenhäuser waren überfüllt und es herrschten katastrophale Zustände und unter anderem kam es zum Ausbruch von Krankheiten. Aber nicht nur die schlimmen Zustände in den Einrichtungen gaben Anlass zur Sorge, es wurden ökonomische Gründe aufgeführt, die besagten, dass Pflegefamilien günstiger waren als die Heimplätze. Daraufhin wurden einige Waisenhäuser geschlossen und die Kinder in den Pflegefamilien aufgeteilt. Da aber auch mit Pflegeeltern schlechte Erfahrung gemacht wurden, wurde weiterhin zweigleisig geplant. 1833 gewann der 25 Jährige Theologe Johannes Wichern, führende Kräfte der Stadt Hamburg, für seine Idee des Rauen Hauses, in dem verwahrloste, junge Menschen in familienähnlichen Strukturen unter Aufsicht väterlicher Erzieher, miteinander lernten, arbeiteten und feierten, immer mit dem Ziel der Rückführung in die biologische Familie und in die Gesellschaft, jenseits der Stiftung. Doch Wicherns Konzept wurde außerhalb der Hansestadt nicht übernommen. Bis in die 1970er Jahre, dominierten gefängnisähnlicher Drill und Ausbeutung der Arbeitskraft, gegenüber den Kindern und Jugendlichen. Ist Willensfreiheit letztlich nur eine Sache der Perspektive – und nimmt daher die Frage, was wir eigentlich meinen, wenn wir von ich beziehungsweise von wir, unserem Wollen und unserer Freiheit sprechen? Die heute sogenannte „Schwarze Pädagogik", die früherer Jahrzehnte davon ausging, dass nicht falsche oder mangelnde Erziehung für problematisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen verantwortlich war, sondern deren schlechter Charakter. Ziel pädagogischen Handelns war es demnach, den Heranwachsenden ihre schlechten, seelischen Eigenschaften auszutreiben – mit Einschüchterung und Gewalt. Etwa 800.000 Kinder lebten in den 1950er Jahren bis 1970er Jahren, alleine in Westdeutschland, in Heimen und erlebten oft Grauenvolles. Schläge waren an der Tagesordnung. Sie mussten den gleichen Fraß essen, wie die Schweine, die zu den Heimen gehörten und als ihr Magen es einmal aus würgte, wurden sie dazu gezwungen, ihr erbrochenes zu essen. Bettnässer in ihrem Schlafsaal wurden, nass wie sie waren, auf den Flur gestellt und mussten die ganze Nacht lang dort stehen. (Meine Tochter musste sogar die Matratzen wechseln und da sie oben schlief, alles alleine hochhieven – sie war 8 Jahre und hatte sich dabei verletzt und wurde ausgeschimpft). Die Kirchen die damals drei von vier Heimen betreuten, verharmlosten die Misshandlungen in den Heimen Jahrzehntelang, bevor fünf Jahrzehnte später, Historiker zu dem Schluss kamen: Gewalt wurde systematisch und flächendeckend angewandt und sexueller Missbrauch kam häufig vor. Bis heute leiden die Betroffenen an den seelischen Folgen – und auch an den materiellen: denn oftmals mussten sie zum Arbeiten – ohne Rentenversicherung – gezwungen und blieb ihnen die eigentlich gesetzliche garantierte Schulbildung versagt. Auch in den letzten Jahren, wurden immer wieder Misshandlungsfälle und Missbrauchsfälle bekannt, auf die jedoch fast immer sofort mit Schließung oder gar die Vorwürfe gegen uns Eltern das wir schuld wären und es vom Elternhaus käme, reagiert. Schlechte Qualifikation der Betreuenden und Personalmangel, aufgrund von Sparmaßnahmen sind die Hauptursache, dass auch heute noch die Kinder in den Heimen Menschenunwürdig behandelt werden. ( Siehe das Amt mit seinen guten Vorsätzen Dietzmann Inken). Schon alleine wegen der geringen Zahlen der Untergebrachten können Probleme nicht mehr so umfangreich werden wie früher: Ende 2011 lebten etwa über 65.000 Heranwachsende in Kinderheimen. Leicht steigende Zahlen