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Henry God in König des guten Mutes
Henry God in König des guten Mutes
Henry God in König des guten Mutes
Ebook83 pages37 minutes

Henry God in König des guten Mutes

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About this ebook

Eine Poesiegeschichte mit Herz und Hand, Dramatik und Action, mit Freundschaft und Leid.
Ein langer Weg durch viele lebhafte Geschichten,
in der Henry God vom kleinen Schuljungen eines Hufschmiedes zum Ritter und zum Helden der Menschen heranwächst.
LanguageDeutsch
Publishertredition
Release dateApr 11, 2019
ISBN9783748264224
Henry God in König des guten Mutes

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    Henry God in König des guten Mutes - Merêveur -

    Einführung:

    Diese Zeit war voller Erlebnisse.

    Mitten im Mittelalter lebt der Hofknabe

    »Henry God« und erzählt, wie er

    durch seine Heldentaten

    vom Hofknaben zum Prinzen wird.

    Aber die meiste Zeit durchlebt Henry

    schwere Aufgaben mit verzauberten Gestalten

    oder schlimmen Wesen, die jeder fürchtet.

    Doch er hat auch treue Begleiter oder

    freundliche Wesen, die ihm beistehen.

    Auch ein Krieg muss bestritten werden,

    der fast verloren wird.

    Doch die Hilfe eilt

    gerade noch rechtzeitig herbei.

    Alle Aufgaben muss er nach und nach meistern

    und auch den Rang eines Ritter erlangen, um

    eines Tages seine Traumfrau aus Kindestagen

    heiraten zu können.

    Es war einmal

    *Anfangsmusik

    Das Jahr 1723 nun ist,

    mitten im tiefsten England du bist.

    Steht hier eine prächtige Burg,

    von König Karl dem Dritten, aus Lurg.

    Auf einem Hügel

    mit einem breiten Graben drum herum.

    Fünf große Wachtürme, an jeder Ecke

    und um den Graben eine Stachelhecke.

    Nur der Eingang wäre passierbar,

    wenn Zugbrücke und Rolltor unten war.

    Auch wenn dieses so sei’e,

    laufen Wachen auf und ab

    oder stehen mal in der Reihe.

    Spione halten im Umland Ausschau,

    sodass nicht reinkommt der böse Lord Horrid,

    dessen Stimme ist ganz rau

    und seine Missetaten sind ganz verschieden,

    denn er hat ein großes Zauber-Know-how.

    Immer wieder schafft er es Wege zu finden

    und uns Leute gemein zu schinden.

    Aber dazu später mehr, zurück ins Jetzt und Hier.

    König Karl ist ein gerechter Mann,

    der frohen Mutes kämpft dagegen an.

    Er ist nicht gerade groß,

    seine Tochter Andoria, zurzeit drei,

    sitzt gerne auf seinem Schoß.

    *Mittelaltermusik

    Einen dicken Bauch hat er auch,

    denn Feste und Musik,

    sind in der Burg ein schöner Brauch.

    Sein roter Umhang ist voller Rüschen,

    sein Bart ist gezwirbelt und sein braunes Haar

    verwirbelt.

    Seine Tochter Andoria, die Weiße,

    eine süße Dirne mit blondem Haaren,

    roten Wangen, Haarreifen und Spangen,

    ist leider schon versprochen,

    dem Prinzen Humbolde,

    aus dem fernen Königslande Groß Solde –

    zur Verbesserung des Handels, so heißt es –,

    in dem ein Drache sein Unwesen treiben soll,

    er sei gefürchtet, brutal

    und lasse seiner Beute keine Wahl.

    Er sei so gefürchtet,

    dass die Leute ihm Opfergaben bringen.

    Oder silbrige Sachen,

    so was sammeln nämlich Drachen.

    Als Gegenleistung soll er

    sich nicht in die Stadt wagen

    und Leute verschlingen,

    in seinem Magen.

    Aber dazu später mehr.

    Ich bin Henry God, fünf Jahre,

    Sohn des Hofschmiedes,

    der die Pferde des Königs liebt.

    Er ist ein guter Mann,

    der die Hufeisen bringt schnell dran.

    Ich spiele gern im Stroh,

    seh’ ihm dabei zu

    und bin frohen Mutes,

    eines Tages Hofschmied zu sein,

    denn der tut nur Gutes.

    Ist überall gern gesehen und bekannt,

    in diesem Land.

    Alle sind glücklich und zufrieden,

    nur der böse Lord Horrid wird gemieden.

    Einmal war er getarnt als Frau vorbeigekommen

    und verwandelte, wen in eine Sau.

    Sein böses Lachen war sein Markenzeichen

    und die schwarzen Sachen.

    *ha haha ha ha

    Gerne schickt er den Kindern Albträume,

    gefangen in Dunkelheit,

    entfernt und weg von den Eltern,

    ganz weit, gefoltert mit jedem gemeinen Leid.

    Seine Burg »Loch Heckmeck«

    liegt auf dem Berg Dreck versteckt.

    Man

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