Kaiserkrieger Vigiles 2: Leichte Mädchen
Von Dirk van den Boom und Timo Kümmel
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Buchvorschau
Kaiserkrieger Vigiles 2 - Dirk van den Boom
1
Es war ein Loch und es stank.
Ackermann betrat das enge Gebäude und musste für einen Moment stehen bleiben, rang nach Luft. Er wollte nicht weitergehen, musste sich förmlich zum nächsten Schritt überwinden. Die Mischung der Geruchsnoten war betäubend, hier wurden allerlei Kräuter verbannt, es stank nach Schweiß, der leicht stechende Geruch von Sperma war ekelerregend. Andere menschliche Ausscheidungen hatten ihre eigene Note hinterlassen. Dann der Dreck. Es war gnadenvoll dunkel und daher konnte Ackermann nicht genau ausmachen, worin er lief, und er war dankbar für seine geschlossenen Stiefel. Der enge Gang öffnete sich rechts und links zu winzigen Kammern, kaum erleuchtet durch noch mehr stinkende Talglampen und nur verschlossen durch fleckige, löchrige Vorhänge. Dahinter lugten manchmal Gesichter hervor, meist die von Frauen, im Regelfall ängstlich. Die Räume, in die man hineinsehen konnte, nicht belegt, waren karg eingerichtet. Es gab eine Liegestatt mit miefigen Kissen und Decken, manchmal einen Hocker oder niedrigen Tisch, hin und wieder eine Schüssel mit Wasser. Oft Wein, Amphoren, geöffnet, geleert oder halb voll, und die Weinflecke rochen nach Essig. Einige der Gesichter schauten ihn und das CVN-Zeichen auf seiner Tunika unwillig, ja feindselig an. Er störte. Er störte das Geschäft und er störte alles andere, was hier geschah. Die Dunkelheit vertrug kein Licht, es deckte zu viele Dinge auf, die besser verborgen blieben.
Es war widerlich. Ackermann rang erneut nach Atem. Der Sauerstoff fehlte hier auch. Keine Fenster, kaum Ventilation. Wie konnte man sich hier unten dauerhaft aufhalten? Die Frage betraf natürlich nur die Huren, die hier arbeiteten. Die Freier waren normale Leute, Männer, die einen ohne viel Geld, manche mit mehr und dafür speziellen Wünschen, und alle bekamen sie für ihre Münzen den schnellen Service: rein, raus, abspritzen, ferti