Gedanken und Gedichte
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Über dieses E-Book
Helen Marie Rosenits
Helen Marie Rosenits studierte Jus an den Universitäten Wien und Salzburg, promovierte an der Paris-Lodron-Universität. Sie arbeitete in verschiedenen Bereichen, betreute ihre Blogs und verfasste Artikel für die Zeitung ihres Hundevereines, bis sie ihrer Leidenschaft nachgab, und auch Romane zu schreiben begann. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Hund in Niederösterreich. www.helenmarierosenits.at http://helenmarierosenits.blogspot.com https://www.facebook.com/profile.php?id=100010622282861/ https://www.instagram.com/helen_marie_rosenits/
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Buchvorschau
Gedanken und Gedichte - Helen Marie Rosenits
Erklärung
Die Texte sind in mehr als einem halben Jahrhundert Lebensalter entstanden. Sie enthalten objektive, subjektive, positive oder negative Sichtweisen. Sind Meinungen, Ansichten und Einsichten, die der Fantasie, Gefühls- und Gedankenwelt der Autorin entstammen, weder werten noch urteilen oder anklagen wollen. Es sind Emotionen, in Worte gefasst. Erinnerungen, endlich niedergeschrieben. Zeilen, die berühren, aufrütteln, nachdenklich stimmen und Empathie wecken wollen. – Vielleicht sind sie ein Echo oder ein Spiegel oder auch Neuland für die Leserschaft. Ich lege sie vertrauensvoll in Ihre Hände.
P.S.: Firmen-/Produktnamen und Logos, so erwähnt, sind der jeweiligen Zeit geschuldet. Es soll damit weder Werbung noch Kritik verbunden sein.
Autorin
Helen Marie Rosenits studierte Jus an den Universitäten Wien und Salzburg, promovierte an der Paris-Lodron-Universität. Sie arbeitete in verschiedenen Bereichen, betreute ihre Blogs und verfasste Artikel für die Zeitung ihres Hundevereines, bis sie ihrer Leidenschaft nachgab, und auch Romane zu schreiben begann. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Hund in Niederösterreich.
www.helenmarierosenits.at
http://helenmarierosenits.blogspot.com
https://www.facebook.com/profile.php?id=100010622282861/
https://www.instagram.com/helen_marie_rosenits/
Widmung
Ich widme dieses Buch zum einen dem Leben, in all seinen Facetten, seinen Herausforderungen, seinen Fragen und seinen möglichen Antworten, und zum andern dem Schicksal, das uns in dem großen Buch der Zeit vorher bestimmt ist.
Danksagung
Mein herzliches Dankeschön geht zuerst an meinen Mann, der mit sehr viel Geduld und Hilfsbereitschaft meinen Weg des Schreibens begleitet. Dann gebührt mein Dank meinen lieben Freundinnen, deren Feedback mir sehr geholfen und mich zusätzlich motiviert hat.
Vor allem aber möchte ich meinem geschätzten Gymnasialprofessor, meinem werten Herrn Hofrat, ganz besonders danken – für seine nimmermüde Bereitschaft, mich mit gerechter Kritik anzuspornen, mir unzählige Vorschläge zur inhaltlichen Optimierung zu unterbreiten und meine schriftlichen Ergüsse einer umfassenden Korrektur zu unterziehen.
Für alle Bilder, sowohl im Text als auch auf dem Cover, geht mein Dankeschön an: https://pixabay.com/
Inhaltsverzeichnis
Erklärung
Autorin-Info
Widmung
Danke, Bilder
Familie
Eltern – Kind
Eltern
Muttertag
Vater und Tochter
Mein Hund
Gedanken
Steine
La Serenissima
Vergangenheit
Puzzle
Karussell
Paris
Zeit
Herz, Schmerz
Herzschmerz
Zerbrochenes Herz
Gebrochenes Herz
Jahreszeiten
Herbst
Adventkalender
Weihnacht
Jahreswechsel
Leben
Freiheit
Der alte Mann
Traum
Leben
Zeit
Blut und Hass
Erinnerung an den Krieg
Wege des Lebens
Suizid?
Fortfliegen
Träume vom Anderssein
Keine Hoffnung?
Marionette
Leben
Liebe
Panta Rhei
Ach, Du
Sehnsucht
Stern
Du
Liebe?
Natur
Schwanengesang
Am Morgen
Sonnenuntergang
Kleeblatt
Nebel
Ein kurzer Traum
Winter
Es war einmal
Trauer
Du, wo bist du?
Erkenntnis
Sie
Vierbeinige Freunde
Seele
Nie mehr
Lb. Leserschaft, Bücher
Familie
ELTERN – KIND
Zum Muttertag und Vatertag -
oft wollt ich euch schon Zeilen schreiben,
so gut ich es eben vermag.
Ein Versuch wird es schließlich immer bleiben.
Denn wie soll ich Gefühlen für euch gerecht werden?
Zu wenige Worte sind mir gegeben.
Herrliche Gedichte haben Eltern gerühmt auf Erden.
Könnt ihr mein hilfloses Gestammel vergeben?
Ich möchte euer Wesen, eure Liebe und mein Glück besingen,
doch wie soll ich bloß meine Verse beginnen?
Lassen sich Empfindungen überhaupt in Worte zwingen?
Ich will schöner Zeilen mich entsinnen,
aber jegliche Phrase klingt schal und leer.
Ihr seid meine Eltern, ich bin euer Kind.
Ihr liebt mich und ich liebe euch so sehr.
Das ist das Einzige, was ich an Worten find‘.
ELTERN
Jahrzehnte vergangen, Kindheit lange vorbei.
Im Spiegel vom Schicksal gezeichnetes Konterfei.
Die Liebe der Eltern in Frage gestellt,
kein Licht mehr die Erinnerung erhellt.
Der Mutter Gedanken im Vergessen ertrunken,
des Vaters Liebe in einer andern versunken.