Science Fiction Dreierband 3025 - Drei Romane in einem Band
Von Allan J. Stark, Harvey Patton und W. W. Shols
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Über dieses E-Book
Der interplanetare Kurier (Allan J. Stark)
Besuch auf Terra (Harvey Patton)
Das trojanische Pferd (W.W.Shols)
Perry Barnetts Raumschiff TRILANI gerät nach dem Ausfall des Hyperdrives in Raumnot und muss auf einem unbekannten Planeten notlanden. Allerdings beherbergt das einzige Gebirge weit und breit in seinem Inneren eine vollendete kybernetische Elektronen- und Robotanlage, die bereits vor Jahrtausenden errichtet sein muss. Barnett und seinen Leuten gelingt es, aus diesem technischen Reservoir einen Gravosatz auszubauen. Das Elektronengehirn entwickelt jedoch einen eigenen gefährlichen Willen, schirmt sich energetisch gegen die Eingriffe der Besatzung ab und geht selbst zum Angriff über.
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Science Fiction Dreierband 3025 - Drei Romane in einem Band - Allan J. Stark
Allan J. Stark, Harvey Patton, W.W.Shols
Science Fiction Dreierband 3025 - Drei Romane in einem Band
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Inhaltsverzeichnis
Science Fiction Dreierband 3025 - Drei Romane in einem Band
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Die Raumflotte von Axarabor - Band 81 Der interplanetare Kurier
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Besuch auf Terra
Das trojanische Pferd
Science Fiction Dreierband 3025 - Drei Romane in einem Band
Allan J. Stark, Harvey Patton, W.W.Shols
Dieser Band enthält folgende SF-Romane:
Der interplanetare Kurier (Allan J. Stark)
Besuch auf Terra (Harvey Patton)
Das trojanische Pferd (W.W.Shols)
Perry Barnetts Raumschiff TRILANI gerät nach dem Ausfall des Hyperdrives in Raumnot und muss auf einem unbekannten Planeten notlanden. Allerdings beherbergt das einzige Gebirge weit und breit in seinem Inneren eine vollendete kybernetische Elektronen- und Robotanlage, die bereits vor Jahrtausenden errichtet sein muss. Barnett und seinen Leuten gelingt es, aus diesem technischen Reservoir einen Gravosatz auszubauen. Das Elektronengehirn entwickelt jedoch einen eigenen gefährlichen Willen, schirmt sich energetisch gegen die Eingriffe der Besatzung ab und geht selbst zum Angriff über.
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Die Raumflotte von Axarabor - Band 81 Der interplanetare Kurier
von Allan J. Stark
Der Umfang dieses Buchs entspricht 103 Taschenbuchseiten.
Zehntausend Jahre sind seit den ersten Schritten der Menschheit ins All vergangen. In vielen aufeinanderfolgenden Expansionswellen haben die Menschen den Kosmos besiedelt. Die Erde ist inzwischen nichts weiter als eine Legende. Die neue Hauptwelt der Menschheit ist Axarabor, das Zentrum eines ausgedehnten Sternenreichs und Sitz der Regierung des Gewählten Hochadmirals. Aber von vielen Siedlern und Raumfahrern vergangener Expansionswellen hat man nie wieder etwas gehört. Sie sind in der Unendlichkeit der Raumzeit verschollen. Manche errichteten eigene Zivilisationen, andere gerieten unter die Herrschaft von Aliens oder strandeten im Nichts. Die Raumflotte von Axarabor hat die Aufgabe, diese versprengten Zweige der menschlichen Zivilisation zu finden - und die Menschheit vor den tödlichen Bedrohungen zu schützen, auf die die Verschollenen gestoßen sind.
Der interplanetare Kurier Arwed wird mit einer wichtigen Nachricht losgeschickt, die ihn nahe der Front und mitten in die Gefahr bringt...
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Die Landschaft war bis zum Horizont von Kratern und Trichtern übersät. Eine graue Einöde, vom endlosen Trommelfeuer gezeichnet. Erschöpft und verstümmelt. Kein Vogel war zu hören. Nur der Wind heulte über die schlammige Wüste. Ab und an ein Donnergrollen, nachdem ein Blitz sein grelles Licht über das tote Land geworfen hatte. Im Dauerregen, der aus dem wolkenverhangenen Himmel fiel, hatten sich in den Kratern dunkle Tümpel gebildet. Einige so klein wie Teiche oder Tümpel, andere dagegen weit und tief, wie Seen. Zeugnisse schwerer Bombardements, die vor Kurzem den Planeten erschütterten.
Die Erde dazwischen war sumpfig und glich einem endlosen Morast, der sich bis zum Horizont dehnte. Das Land mochte einst fruchtbar und grün gewesen sein. Bedeckt von dichten Wäldern, voller Leben. Doch jetzt war es von mächtigen Strahlenfingern und Plasmagranaten umgepflügt. Ein trister Acker, unfähig, auch nur das primitivste Leben zu tragen. Alle Vegetation war verschwunden, und jedes Tier getötet. Kahle Hügel und Täler bestimmten das traurige Bild, soweit das Auge reichte. Der Planet Falak war ein kaltes Inferno, leblos und öde.
In die Stille, die über dem Land lag, bohrte sich das Dröhnen von Triebwerken. Ein Schiff näherte sich und brach nach wenigen Sekunden durch die Wolkendecke. Ein schnelles Kurierschiff, das dem Piloten Arwed Mandori gehörte, der es zwischen den tief hängenden Wolken und dem grauen Land auf einen Militärstützpunkt zusteuerte. In einer natürlichen Senke erkannte Arwed die Ansammlung von Containern und Baracken, die zu hohen Türmen aufgestapelt waren. Hier und da ein Geschützturm, der seine Kanonen in den Himmel richtete. Ein großer Bunker beherrschte das Bild, der im Zentrum des Stützpunktes aufragte. Wie eine mittelalterliche Trutzburg erhob er sich aus der Ebene. Fahles gelbes Licht schimmerte hinter den Fensterschlitzen und spiegelte sich im nassen Schlamm.
Arwed spähte durch das Cockpitfenster seines Raumschiffes, an dessen Scheiben die Regentropfen in langen Bahnen entlangliefen. Er sah schwach beleuchtete Pontonwege, die sich zwischen den Baracken hindurchschlängelten, während sein Schiff tiefer herabschwebte. Nach einer Weile fand Arwed den großen Flugplatz, nahe einer bizarr aufragenden Ansammlung mächtiger Antennen und Scannerschüsseln. Er sah auf die Anzeigen seiner Navigationskonsole, die kein einziges Signal empfing, das ihn sicher durch das Unwetter leitete. Wegen der angeordneten Funkstille musste er sich ohne Leitstrahl oder den hilfreichen Anweisungen der Flugleitung einen Platz suchen, wo er seine wuchtige AMY SUE landen konnte. Er kreiste eine Weile über dem Platz, bis er eine kleine Lücke zwischen zwei überdimensionierten gepanzerten Frachtern ausmachte, die mit viel Fantasie als Landeplatz infrage kam. Vorsichtig begann er mit der Landeprozedur. Mit Mühe gelang es ihm, auf der kleinen Fläche aufzusetzen. Sein Raumschiff AMY SUE schwankte für einige Sekunden auf ihren Landegreifern auf und ab, bis sie sich eingependelt hatte. Es war ein gutes Gefühl, wieder festen Boden unter den Füssen zu haben. Endlich schaltete Arwed den Antrieb ab, der seit Tagen ohne Unterbrechung lief. Die Anzeigen erloschen und das Summen der Computer verstummte. Die Vibrationen unzähliger Aggregate zur Lebenserhaltung, die während des Fluges arbeiteten, ließen nach und verschwanden. Arwed meinte, einen dankbaren Seufzer der KI zu vernehmen, als die Maschinerie des Raumfahrzeuges zum Stillstand kam. Wie fremdartig und erholsam empfand Arwed diese plötzliche Ruhe. Es war nicht das erste Mal, dass er so fühlte. Er hatte in den letzten Jahren schon etliche längere Flüge hinter sich gebracht. Aber zunehmend wurden die damit verbundenen Anstrengungen unerträglich. Er war weit über dreißig und die vergangenen Jahre waren nicht spurlos an ihm vorübergegangen. Sie hatten niemanden unverändert und ohne Schaden gelassen. Der Krieg zwischen den Otari-Kolonisten und ihren einstigen Herrschern dauerte schon zu lange an und alle Bemühungen der Axarabor Unterhändler, zwischen den Kriegsparteien zu vermitteln, hatten keine Erfolge gezeitigt. Es konnte noch ewig so weitergehen. Ein sinnloses Schlachten, das am Ende nur Besiegte kannte. Immerhin schien das Bombardement alle insektenartigen Keymon getötet zu haben, gegen die sie hauptsächlich kämpften. Jedenfalls vermochte er ihre Gegenwart im Augenblick nicht fühlen. Arwed gehörte zu den Menschen, die besonders empfänglich für den telepathischen Kontakt zu diesen Kreaturen waren. Eine Erfahrung, die nicht angenehm war, aber im Kampf von Nutzen sein konnte, da man immer wusste, was der Feind vorhatte und woher er kam. Die Gedanken der Keymon, fühlten sich seltsam an. Simpel und primitiv. Aber das lag wohl eher daran, dass man von den höher entwickelten Keymon nie jemanden zu Gesicht bekam. Hauptsächlich begegnete man den Schnüfflern, die man auch Skelcs nannte. Sie schienen eine Unterart der Keymon zu sein, die Arwed aber eher für Tiere hielt.
Wie auch immer. Diese spezielle telepathische Eigenschaft war es, die den Menschen bei den verbündeten Akkato Pluspunkte einbrachte. Die katzenhaften Oponi besaßen diese Eigenschaft in eingeschränktem Maße, aber wegen einer alten Feindschaft, mieden die Akkato die Zusammenarbeit mit den hochgewachsenen Wesen von Ophyr. Arwed kam gut mit ihnen zurecht.
Schließlich löste sich Arwed von seinen trüben Überlegungen, zog einen schweren Regenmantel an, streifte die Kapuze über und verließ das Schiff. Prasselnd klatschten die Regenschauer auf ihn herab. Es fühlte sich an, als wollten die Regenwolken ihre ganze Last über ihm ausgießen, um ihn zu ertränken.
Die hastig aufgegossene Betonfläche des Flugfeldes war uneben. Zahllose, Wasserlachen hatten sich darauf angesammelt. Arwed eilte über das umzäunte Rollfeld auf den Ausgang zu, wo ein großes Schild, den Weg zur Kommandantur wies. Unnötig eigentlich, da die Kommandantur in jenem Turm untergebracht war, der für alle sichtbar, über alle Dächer aufragte. Der aufkommende Wind rüttelte an dem Blech und würde das überflüssige Ding bald abreißen.
Die schwankenden Pontonwege, die ü