Der Bau des Anhalter Bahnhof in Berlin: Ein Beitrag zur Berliner Geschichte von 1879
Von Books on Demand
()
Über dieses E-Book
Ähnlich wie Der Bau des Anhalter Bahnhof in Berlin
Titel in dieser Serie (20)
Der Flaschenteufel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIn einer Brautnacht: Ein ›Schwarzer Krimi‹ aus dem 19. Jahrhundert Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Drama in den Lüften Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenReise durch die Schweiz: Ein Reisebericht von 1872 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVon Kiel nach Brunsbüttel: Eine Fahrt durch den Nord-Ostsee-Kanal vor der Eröffnung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Entwicklung der Wasserstraßen in und bei Berlin: Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte von 1881 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNeue Methoden: Technische Plaudereien Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Einrichtung des Lokalverkehrs auf der Berliner Stadtbahn: Zwei Beiträge zur Verkehrsgeschichte von 1881 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Rigibahn: Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte von 1870 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Kanalisierung der Unterspree: Ein Beitrag zur Berliner Verkehrsgeschichte von 1881 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine Stunde auf der Berliner Börse und auf dem Leihamt: Zwei Beiträge zur Kulturgeschichte von 1855 und 1867 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie geburtshilflich-gynäkologische Klinik der Königlichen Universität: Berliner Neubauten von 1880 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer heutige Rettungsdienst an den Küsten: Ein Beitrag zur Geschichte der Seefahrt von 1880 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Bau des Anhalter Bahnhof in Berlin: Ein Beitrag zur Berliner Geschichte von 1879 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Einschienenbahn: Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBilder aus der Berliner Feuerwehr: Ein Beitrag zur Berliner Geschichte von 1865 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenStörungen in der telegrafischen Korrespondenz: Ein Beitrag zur Technikgeschichte von 1874 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie atmosphärische Eisenbahn von Kingstown nach Dalkey: Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte von 1844 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer neue Werkstätten-Bahnhof der Berlin-Anhalter Eisenbahn bei Tempelhof: Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte von 1879 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Der Bau des Anhalter Bahnhof in Berlin
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Der Bau des Anhalter Bahnhof in Berlin - Books on Demand
Zeitreisen
– Beiträge zur Kultur- und Technikgeschichte –
Der Bau des Anhalter Bahnhof in Berlin
epilog-logo-zrHerausgegeben von Ronald Hoppe
edition.epilog.de
Für diese Ausgabe wurden die Originaltexte in die aktuelle Rechtschreibung umgesetzt und behutsam redigiert. Längenangaben und andere Maße wurden gegebenenfalls in das metrische System umgerechnet.
Berliner Neubauten
Das neue Empfangs-Gebäude der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn in Berlin
Architekten Gropius und Schmieden
Deutsche Bauzeitung • 11.1.1879
A
ls die letzte unter den vier ältesten, in der Frühzeit des deutschen Eisenbahnwesens entstandenen Bahnhofs-Anlagen Berlins wird im Laufe dieses Jahres auch der Bahnhof der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn mit jenem, einer vollständigen Erneuerung gleich kommenden Umbildungs-Prozess zum Abschluss gelangen, durch den vorher schon die Bahnhöfe der Niederschlesisch-Märkischen, der Berlin-Potsdam-Magdeburger und der Berlin-Stettiner Eisenbahn den nach jeder Richtung hin gesteigerten Anforderungen unserer Zeit Rechnung getragen haben. Der alte Bahnhof, der von 1839 – 40 für das Unternehmen der Berlin-Sächsischen, später Berlin-Anhaltischen, von Berlin über Jüterbog und Wittenberg nach Köthen führenden Eisenbahn erbaut und im September 1840 dem Betrieb übergeben wurde, beschränkte sich auf ein Terrain, das östlich von der Möckernstraße, südlich vom Landwehrgraben (später Schifffahrtskanal), westlich von den Grundstücken der Schöneberger Straße und an seiner schmalen Nordseite vom Askanischen Platz begrenzt wurde. An letzteren lag das in den bescheidensten Abmessungen und Formen errichtete Empfangsgebäude – ein Kopfbau mit zwei schmalen Perron-Hallen von nur 16,5 m lichter Weite zwischen den äußeren Wänden dieser Hallen.
Die Ausdehnung des Bahnnetzes der Gesellschaft, zu welchem i. J. 1847 die Linie Jüterbog – Röderau, i. d. J. 1857 – 59 die Linie Wittenberg – Bitterfeld – Halle und Leipzig – Bitterfeld – Dessau hinzutraten, gab zu wiederholten Erweiterungen der ursprünglichen Bauten Veranlassung. Die Frequenz der Bahn