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Klabund: Gedichte
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eBook878 Seiten5 Stunden

Klabund: Gedichte

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Über dieses E-Book

Klabund oder Alfred Henschke (1890-1928) war ein deutscher Schriftsteller. Inhalt: Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern! Dragoner und Husaren - Die Soldatenlieder Die Himmelsleiter Der Leierkastenmann Irene oder die Gesinnung Der himmlische Vagant Montezuma Dreiklang Die Sonette auf Irene - Totenklage Der Neger Das heiße Herz: Balladen, Mythen, Gedichte Die gefiederte Welt - Grotesque sentimentale Die Ballade des Vergessens Die Harfenjule: Der geistige Arbeiter in der Inflation Berliner Mittelstandsbegräbnis In der Stadtbahn Berliner in Italien Die Ballade von den Hofsängern Baumblüte in Werder Grabinschriften Die Wirtschafterin Drei wilde Gänse - In Lichterfelde Ost Im Obdachlosenasyl Er hat als Jöhr Ich baumle mit de Beene Meier Berliner Ballade Liebeslied Trinklied Die Harfenjule Bürgerliches Weihnachtsidyll Deutsches Volkslied Bauz Schwindsüchtige Der Seiltänzer Philosophie Spaziergang Melancholie Ad notam Der Verzweifelte Unglücksfall Der kleine Mörder Der Backfisch Tango Zu Amsterdam Das Wassermädel Münchner Sonette Montreux Theater Der Romanschriftsteller Der Lehrer Mystik An die Natur Winterschlaf Nach der Schlacht an der englischen Front Pogrom Die heiligen drei Könige Der neue Rattenfänger Russische Revolution Die Karsavina vom russischen Ballett tanzt Lied der Zeitfreiwilligen Vorfrühling 1923 Nachruf auf Cuno Als sie meine Stimme im Radio hörte Der Flieger Abschied Bei Hausbrot und Bier Kosakenlied Die Schlacht Es gibt wohl auf der Welt Ausmarsch Der Deserteur Es waren drei rote Husaren Ein Mädchen ging spazieren Das arme Mädchen Feind Welt Lied der Kriegsfreiwilligen Matrosenlied Ich bin ein junger Jäger Dragoner und Husaren Der Kanonier Im Morgenrot Das Leiberregiment Lustige Bayern Es fiel ein Stern Wir Pioniere Altes Reiterlied und mehr ...
SpracheDeutsch
HerausgeberSharp Ink
Erscheinungsdatum25. Jan. 2023
ISBN9788028243371
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    Buchvorschau

    Klabund - Alfred Henschke

    Alfred Henschke, Klabund

    Klabund: Gedichte

    Sharp Ink Publishing

    2022

    Contact: info@sharpinkbooks.com

    ISBN 978-80-282-4337-1

    Inhaltsverzeichnis

    Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern!

    Dragoner und Husaren - Die Soldatenlieder

    Die Himmelsleiter

    Der Leierkastenmann

    Irene oder die Gesinnung

    Der himmlische Vagant

    Montezuma

    Dreiklang

    Die Sonette auf Irene - Totenklage

    Der Neger

    Das heiße Herz: Balladen, Mythen, Gedichte

    Die Harfenjule

    Die gefiederte Welt - Grotesque sentimentale

    Die Ballade des Vergessens

    Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern!

    Inhaltsverzeichnis

    Prolog

    Müde schleich ich

    Ich kam

    Ein Frühlingstag

    Die englischen Fräuleins

    Manche Dirne in mancher Nacht

    Zuweilen

    Geliebte,

    Der Greis

    Ein Brunnen

    Der Blinde

    Ironische Landschaft

    Der Wind schritt wild

    Man soll in keiner Stadt

    Schatten

    Der Springbrunn

    Der Friedhof

    O gieb

    Kleinstadtpfingsten

    Föhnlied

    Ein Bild

    Lebenslauf

    Hamburger Hurenlied

    Christbaumfeier

    Fieber

    Der verliebte Knecht

    Fünf Mark

    Ballade

    Wikinger

    Sternschnuppen

    Wünsche

    Verfluchte Schweinerei

    Schlaflose Nacht

    Wieder

    Weisse Mäuse

    Winterlandschaft

    Blumentag

    Ich habe ja ein Kind

    Es hat ein Gott

    Ironische Landschaft

    Der Turm

    O Glück! O Schmerz!

    Sommernacht

    Still schleicht der Strom

    Nebel

    Die Geburt

    Gleichnis

    Ich hasse alle

    Resignation

    Salvatorkeller

    Pubertät

    Die Infantriekaserne

    Soldatenlied

    Hinter dem grossen Spiegelfenster

    Sanatorium

    Epitaph als Epilog

    Prolog

    Inhaltsverzeichnis

    Ich sitze hier am Schreibetisch

    Und schreibe ein Gedichte,

    Indem ich in die Tinte wisch

    Und mein Gebet verrichte.

    So giebt sich spiegelnd Vers an Vers

    In ölgemuter Glätte.

    Nur selten fragt man sich: Wie wärs,

    Wenn es mehr Seele hätte?

    Die Seele tut mir garnicht weh,

    Sie ist ganz unbeteiligt.

    Nackt liegt sie auf dem Kanapee

    Und durch sich selbst geheiligt.

    Des Abends geh ich mit ihr aus,

    Im Knopfloch eine Dalie.

    Ich selber heiße Stanislaus,

    Sie aber heißt Amalie.

    Müde schleich ich

    Inhaltsverzeichnis

    Müde schleich ich durch die Morgenstille,

    Und es bebt in mir ein fremder Wille.

    Wie die Glocken fernes Ave läuten,

    Scheint es mir Verachtung zu bedeuten

    Meinen Lippen, die noch dunkel bluten

    Von des Wei