Die besten Western von Armand
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Über dieses E-Book
Saat und Ernte
Ralph Norwood
An der Indianergrenze
Die Rache des Mestizen
Alte und neue Heimat
Der Krösus von Philadelphia
In Mexico
Armand oder Friedrich Strubberg war ein deutscher Amerikareisender und Schriftsteller. Er veröffentlichte zahlreiche in Nordamerika spielende Abenteuerromane und Jugenderzählungen und war neben Karl May, Friedrich Gerstäcker und Balduin Möllhausen ein wichtiger Vertreter des deutschsprachigen ethnographischen Gesellschaftsromans.
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In Mexico Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAlte und neue Heimat Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRalph Norwood Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Rache des Mestizen: Historischer Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Krösus von Philadelphia Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAn der Indianergrenze Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
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Buchvorschau
Die besten Western von Armand - Friedrich Armand Strubberg
Saat und Ernte
Inhaltsverzeichnis
Erster Band
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Zweiter Band
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Dritter Band
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Fünfter Band
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Erster Band
Inhaltsverzeichnis
Erstes Kapitel
Inhaltsverzeichnis
Es war eine stille, sternüberfunkelte, aber sehr finstere Nacht, als drei Reiter durch einen der riesigen Urwälder Kentuckys auf einer rohen, ausgefahrenen Straße hintrabten, um, wie es schien, baldigst ihr Ziel zu erreichen. Einer derselben, ein herkulisch gebauter Neger, ritt in kurzer Entfernung voran und trug eine Fackel von Kienspänen, die er in der großen Faust emporhielt, um für die beiden Nachfolgenden den Weg zu erhellen. Der eine von diesen war ein hoher, stattlicher Mann von vornehmem Aeußern und dem Anschein nach in einem Alter von einigen vierzig Jahren. Er trug einen feinen Strohhut mit sehr breitem Rande, Rock und Beinkleider von grau und weiß gestreiftem Leinen, und gelbe wildlederne Schuhe ohne Sporen, woraus man schließen konnte, daß der Ritt kein sehr weiter sein würde.
Der dritte der Reiter war ein Knabe von etwa fünfzehn Jahren, ein Bild jugendlicher Schönheit. Seine feinen, edel geschnittenen Gesichtszüge mit griechischem
Profil waren von einer reichen Fülle dunkelblonder Locken umrahmt und von blauen, geistvollen Augen belebt. Auch er trug leichte Schuhe, Beinkleider von weißem Leinen, eine kurze, zierlich geschnittene Jacke vom gleichen Stoff und einen Strohhut.
»Reite hier rechts ab durch das Holz, Jack; vor uns in der Straße ist ein grundloser Sumpfplatz«, rief der ältere Herr dem Neger zu, indem er seinen prächtigen Rappen zum Schrit