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Titel & Fetisch
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Titel & Fetisch

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Ob innerhalb seiner vormaligen Handelshäuser für Baugerät & Baumarkt oder eben im Außenverhältnis - die Anzahl derer mit Titelanspruch im Hinweis auf Vorbildung, wollte oftmals kein Ende genommen haben im Alltag um den ganz normalen Wahnsinn geschäftlicher Kontakte. Wie nicht minder von reichlich an Narzissmus um Privilegien-Anspruch und -Tauglichkeit auch umgeben im Tagesgeschäft des Autors. Möge indessen die hier vorgetragene Auflistung Aufschluss darüber geben um eine gängig vorgetragene Edition an Titel, Fetisch, Titel-Junkies und vehement an Begehrlichkeit bis hin zum Prävalent der Beförderung.
LanguageDeutsch
Release dateJan 5, 2023
ISBN9783756899654
Titel & Fetisch
Author

Burghäuser Bluemel

Autor namens Burghäuser-Bluemel - geb. 07. Mai 1947, hat nach Jahren in der Haustechnik allzu spät sich des Zugangs zur Psychologie erfreut und wieder erkannt. Zwischen geschoben im Handel und Vertrieb mit Baugerät & Baumaschinen - war dann der Reinfall kraft einer politischen Verschwörung mit dem Anschein einer Hausbank namens Sparkasse Dachau, hinzunehmen. Gefolgt von Partei-politischer Willkür - um deren Einflussnahme ins Dachauer Baumarkt-Geschehen, sollte über OBI-Dachau Bezug zu HAUB-Tengelmann genommen sein. Woraus das an Relevanz für diesen Buch-Titel namentlich der , hatte entstehen können. Wie vorausgehend auch zuhauf an Stoff daraus hervor gegangen war wie zum Erstlings-Werk im Titel - ließ die Symbiose aus dem Produktions-Verbindungshandel hin zu mehreren Jahren im Münchner . Schließlich kraft des Groß-Einzelhandels aus der Baumarkt-Linie, dem weiten Ressort des technischen Kaufmanns alles weitere dazu Schrittweise in praktischer Umsetzung im Tagesgeschäft anwachsen. Und nicht minder überstrahlt von der Industrie mit zig-tausend Handelswaren an Werkzeug & Gerätschaft - von der Schubkarre bis zum City-Baukran, war dem Verkaufspersonal bald schon ein 400-seitig Haus-eigener Katalog fortan aufgelegt an die Hand gegeben. Wobei die Liebe zur Psychologie des Autors -sich insbesondere im Maschinengeschäft, als best gewogener Wegbereiter trotz modernster Technik bis hin zum integrierten Bord-Computer. Im Widerschein der Werke eines - sich stets Bahnbrechend erwiesen hatte. Und gefolgt vom später aufgelegten Buchtitel - möge dazu aus der Würzburger Blutlinie namens der . Die Mitgliedschaft zur mütterlichen Einfluss genommen haben. Während die väterlich Dachauer, Tutzinger und Augsburger Bluemels - auf die Herzögliche Kupferschmiede mit Gerechtigkeit für Oberbayerns Burghausen wie das Niederbayerische Landshut zurück gehen. Und der später erworbenen München-Dachauer Kupferschmiede mit Gerechtigkeit für Münchens damals 150-an der Zahl betriebene Brauereien. Noch heute das Design der Wirtsleut´ an der Fassade des , fröhliche Urständ, Historie und Handwerkstradition zurück seit dem Jahre-1771 -verkündet.

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    Titel & Fetisch - Burghäuser Bluemel

    Gekannt hatten wir uns freilich schon von der Sauna her in München-Pasing – die Frau-Direktrise, per se als Frau-Chefin der Großen Werkstatt für Oberbekleidung im Besitz der Landeshauptstadt. So sitzt sie mir heute erstmals hoch geschlossen wie nicht minder in Zivil gewöhnungsbedürftig nunmehr gegenüber. Als würde man sich eben sozusagen nur im Stoff um gut bürgerlich getragenes „Outfit just seit jeher gerade-mal begegnet sein. So trägt sie während-dem „kurz Gebratenes schmackhaft zubereitet an den Tisch – quasi als Danke-schön fürs Heimfahren oder mehr vielleicht. Möchte ich in ihr indessen noch immer die Frau im Abbild „zum Aufguss schräg vor mir wieder erkannt haben wollen. Eben dort auf diesen Holzbänken – natürlich in der gemischten Sauna nur. Was fortan nur „schweifenden Blickes eben würde zu erwarten sein im trauten „Evas-Kostüm" bei ohnehin nur geringer Distanz. Und des Leitsatzes geschuldet, dessen Einhaltung es ultimativ zu befolgen gilt fern jedweder Bereitschaft seitens der Damen-Welt für nur geringstes Nachsehen an 6-Tagen der Woche.

    Und daran gemessen – dieser 7.Nachmittag in der Woche doch den Damen unter Ausschluss von Interessen vorbehalten bleibt, sich dem Chor der Herren splitternackt zu zeigen. So geht der kurzweiligen Zweisamkeit hier am Tisch – von gewogener Verlautbarung für gelungenes Essen wohl durchdrungen, neben Gaumenlust auch ein Stück-weit um Sinnlichkeit und des guten Schuss` an Geist & Esprit doch spürbar einher.

    Und so gesehen – ihre erkennbare Zufriedenheit bis hin zum beruflichen Erfolg dabei im kurz angerissenen Meister-Titel als dortige Chefin berufen – in ihrer Mimik schon mal Ausdruck gegeben ist in wohl-gewollter Influenz. So scheint ihr indessen alles um Speis´ und Trank auch souverän wohl von adäquater Kinderstube gestimmt, nur gut von der Hand zu gehen – als ließe sich da etwas nach des „setting on the Job, noch anmuten. Was ich ihr nicht minder als Image um ihr persönliches Bild eben als „Führungskraft bei betulich an Weisungs- & Aufsichtspflicht dort umso mehr hinein zu interpretieren vermag. Würde sie indes wenig später just von ihrer längst getroffenen Absicht nebenher mitnichten zurück-halten analog im Anspruch vorzeitiger Rentenansprüche. Was unisono frühzeitig begonnener Handwerkslehre um die einhergehend erreichten Pflichtmonate dem Rückschluss würde geschuldet sein – wonach nicht Bildung und Titel-Gedöns nur das Maß um die Messlatte zum Erfolg würde dafür hergeben wollen. Sondern vielmehr halt auch das, was sich eigener Initiative nach daraus eben hatte zuwege bringen lassen im hoffentlich klug gewähltem Lebensentwurf um all das einst an Befindlichkeit, Varianten und Facetten im Überangebot.

    Bevor wenige Fahrminuten weiter schon, in dieser Großen-Kreisstadt Dachau dem Irr-Glauben an Titel-Fetisch und mehr intensiv und nachhaltig, schon mal bei-gekommen war. Analog eben um die damals einstimmig beschlossene Installierung einer Planstelle im international klangvoll erhabenem Titel für intensiv funktionales City-Management. Unisono zur besseren Nutzung der örtlich wie über-örtlichen Effizienz um dieses „Juwel an Kaufkraft" vor den Toren Münchens. Womit dem Städtischen Handel zuvorderst doch ein rühriger Fachmann für partizipierend wie investigative Planungsaufgaben und mehr, im Hot-Spot der problematisch organisierten Altstadt zur Seite stehen möge. Und nicht zuletzt auch am Neuen-Einkaufspark in Stadtrandlage, erdenklich die Rede war. Sollte wie erwartet, nur Verständnis aufgekommen sein im Großen Sitzungssaal der Kreis-Stadt – schon unter der Voraussetzung, resultierend eben kraft des adäquaten Titels um den Bewerber im Kontext tauglicher BWL-Vorlage beschieden. Bevor dann zuhauf an Bewerbungs-Mappen zu sortieren waren im Vorzimmer personeller Angelegenheiten. Um sich dann nach mehrmaligen Anläufen in Befindlichkeit um die mehrköpfige Task-Force am runden Tisch für den Youngster, infolge des Bewerbungs-Termins. Eben einhellig vor beschieden zu haben. Untergraben allerdings damals analog im Terminus, dessen Abbild im Thema-Baumarkt von Geschmeiß für Pfusch und Schieberei wie im Konglomerat um Politik, Landratsamt und Sparkasse übelst gezeichnet war. Und vom Dunstkreis einer Kreis-CSU befeuert, den größten Trümmerhaufen aller Zeiten um München, mit wirtschaftlich entsetzlichen Folgen in Eises Kälte und zuhauf an Gutsherren-Art hinterlassen zu haben. Bevor OBI-Dachau kraft Tabula-rasa an Tengelmanns-Holding zurück ging.

    Sollte er auch schon am Telefon gewesen sein – der angesagte Senkrechtstarter mit FH-Wissen um Betriebswirtschaft und mehr Schein denn Sein – analog nach Bachelors Pfründen aufgesogen. Um analog neuer Nutzung der diesseits aufgegebenen Baumarkt-Filiale über gut 2-tsd.qm-Verkaufsflächen, mit ersten Ideen um ein moderates Shopping-Center vorab schon aufgewartet zu haben. Und von Anleihen um eines „Neu-Dachauerisch ausgerufenen „Play-off bestärkt, sollte seiner Affinität geschuldet für Computer & Warenwirtschafts-Systeme und alledem eben. Womit sich EDV-Anlagen, Websides, Apps und mehr wiederfinden unter Voll-Profis. Analog auch in manch „Zwischen-Welten verweilend als Möchtegern. Und versehen mit Anglizismen und manch Ramsch-Text aus Billig-Vokabular auch, schien das Ziel doch beinahe erreicht gewesen im Bewenden „für Neues vor-Ort. Indessen man sich das gewerbliche Gebäude im dazu ohnehin begünstigt entstandenen Skelettbau, zuvorderst seiner noch unerfahrenen Bandbreite zur fachkundigen Einsichtnahme, hatte bewerten lassen samt Werksplan vor-Ort. Um hinterher dann in die Tektur-Planung mit ersten Betreibern schon kompetent in die Gespräche zu gehen, will er da anscheinend schnell noch mit Lehrsätzen gepunktet haben. Seinerseits als designiert wahrnehmend, bislang erfolgloser City-Manager und berufener Heilsbringer aufgestellt am Platz. War bei mehr „Schein denn Sein – geschuldet nur für bevorstehend „Großes Kino & Einkaufserlebnis dort am Neu-Dachauer „Point-of-Sale" nahe Münchens Außengrenze.

    Dessen Auftakt schon im ersten Schritt um seine doch so Bahnbrechend übertönten Visionen am vorab schon übersandten Bauplan bei klarer Ausgangslage, jäh gescheitert gewesen um seinen Titel-anspruch. Und eingeholt von ablenkend ermüdendem EDV-Gedöns und Warenwirtschaft, verblieb ums Projekt nicht mehr denn der BWL-Mann mit Punkten fürs Diplom. Während hin-gegen jedweder Blick auf partizipierend umgebende Standards für eine derartige Aufgabe schon, von digitaler Influenz untergraben war. Weiß man kommunal aufgestellt sicherlich weit übers Land hinweg – von Fachleuten dafür im Münchner , um gut aufgehoben und beraten zu sein dort an der Brienner-Straße.

    So schien hingegen erst-mal seitens der Behörde aber auch alles an Notwendigkeit getan gewesen – im Terminus um die Intention nach Bildungs-Offensive, Auslobung und Titelvorschuss-Lorbeer. Während-dessen der junge Aspirant und Phantast für zuhauf an Populismus und Karriere, doch schon würde außerstande gewesen sein nur zur Einhaltung des Erst-Termins an seinerseits Städtischer Adresse ums Amtszimmer. Um verlautbart dann im Alibi nach Lug & Trug wie – „da hatten wir uns halt gleich mal verpasst gehabt". Sollte gemessen daran die Frage um EDV-Installationen jedwede Variante nach Branchen-Mix im Gesamtbild des Waren-Angebots dorthin zu kaschieren leidlich noch verholfen haben. Was den Könner so gesehen im Genre-Planung eben vorab an Kompetenz und Erfahrung zu separieren vermag.

    Unisono schon im Ziel dorthin, dem anmaßend völlig überzeichneten Titelhelden aus der Innung fiktiver Überflieger den Weg zu weisen vom üblen Geheiß nach „jung, dynamisch + erfolglos", oben-d´rauf noch jäh überschattet. Bevor man ohnehin dann völlig andere Wege zu nehmen wusste hinterher in eben eigener-Order dann um Stadt & Landkreis kraft deren politisch steuerbaren Geld-Verwaltung. Analog namentlich einer zuhauf operativen Kreis-Sparkasse auch geschuldet. Ohne sein schlaues wie farblos ermüdendes Getue und Blendwerk aus mancherlei Verbands-Prospekt wohl allzu vorschnell entnommen zu haben. Nachdem man es eben versäumt hatte zu Anfang schon – sich des Lehrstoffs um die hier gegenständliche Betriebs-Wirtschaft, nicht kurz nur gewidmet zu haben. Geschuldet dem dortigem Abbild fern jedweder Konzeption dann im später vergeigtem Auftritt des Einzelhändlers in betulicher Sorge um des Kunden Kaufverhalten.

    Während neuerlichen Studien folgend, der menschliche-IQ sich seit des 20.Jahrhunderts umzukehren scheint. Geschuldet den über-Hand genommen digitalen Konsum-Trends im Alltag, so der TV-Doku dieser Tage im <3-Sat> folglich. Deren Erkenntnissen der hierbei aufgezeichnete Kandidat wohl gut in der Zeit schon mal voraus gewesen war. Und umso mehr noch verwoben vor Modalitäten unendlicher Studien um Statistik und zuhauf an EDV-Maßnahmen mehr bis hin zur Buchhaltung. Weiter reichhaltig an Dateien wie Stammdaten um den Studienblock geradewegs aus der Betriebswirtschaft im Vakuum um Hard- & Software. Kann es eben um Befindlichkeiten im Ziel um Titel und Punkte hin zur nächsten Klausur-Arbeit, damit nur gehen. Um bestärkt von Affinität um Titel und mehr um Gehabe, Image, Aufwertung, Schein und Rauch. Eben diesem immensen Drang nach Ansehen und Aufwertung kraft des Titels schon – eben nach Kräften nachgekommen zu sein. Was analog schon der Diskrepanz nach fehlendem Gen & Talent wegen allem voran zu gehen hat, so meinen allzu geschönten Erfahrungen der Reihe nach.

    Wird kaum ein Titel dem Zeitgeschehen näher sein, denn der des Umwelt-Ingenieurs. Dessen Fach-Lektüre im Uni-Buchhandel sich im Buch-Titel , Untertitel etc. im Regal wiederfinden lässt. Während ich an die Anmerkung eines aus der Innung-Umwelt stammenden Dipl.Ing. Dabei denke, als der vom Symposium zurück gekommen war im Europaweitem Champus. Und an seinen Kollegen aus Frankreich oder Italien – nur wenig des Guten wollte verlautbart haben. Um gesagt zu haben – „was ich sofort meinem industriell arriviertem Chef zur Umsetzung hinzu-legen haben. Das landet doch bei denen am nächsten Tag schon im Papierkorb!"

    Sollte sich das anderen-Orts dann schon völlig anderslautend angehört haben für den Titelträger im Credo um seinen doch so honorigen „Ing.grad. aus hochpreisiger Münchner Wohngegend – wie einst geschäftlich mittelständisch arriviert gewesen. Und damit im wirtschaftlich geprägtem Alltag dann eben gebührend auch umzugehen war – als hätte er diesen ohnehin vor sich plakativ her-getragenen Titel. Für nichts denn gerade-mal noch zur persönlichen Aufwertung nur auf dem Kärtchen wie an der Bürotür als Benchmark stehen gehabt. Das da unter landesweit international angehoben Jahre später dann als „Dipl.Ing. – ausgerechnet im ohnehin höherwertigem Genre-Maschinenbau überdies noch seinerseits hervor geholt war. Und gerne auch mal dafür gebräuchlich schien – unterwegs im Bauneben-Gewerbe, in betulicher Anlehnung an Präzision und industrieller zugange zu sein. Dann allerdings nur mit rustikal, raubeinig metrischen Maßeinheiten fortan doch zugegen. Was unisono eben Augenzwinkernd dann nur hinter einander zu bringen war an vermeintlich von weit hergeholter Diskrepanz.

    Bevor ihn die Realität zur Welt der Fakten eingeholt hatte nach Jahren um die „Blender und Leichtmatrosen -- gerade-mal nur unterwegs. Indessen auf ein paar fachspezifisch gestellte Fragen hin – der Anwartschaft des Maschinenbauers aus dem bunten Märchenbuch, damit aber endgültig ein unsägliches Ende damit aufbereitet war. Indem sich seine jämmerliche Rechtfertigung auf durchwegs fehlendes Fachwissen hin, eben ermüdend wie kurzerhand unter lediglich des kaufmännischen Teils seines Studiums – analog nach „in Seenot an der Reeling hängend. Schließlich kleinlaut noch hätte wiederfinden sollen. Eben als Absolvent wie gleich nach Kriegsende der wild um sich schlagenden „Ära Pudding-Abitur" befindlich. Und wohl den Zeiten angehörend noch, als Manch-einer das Ingenieurspatent hatte schon mit nach Hause nehmen dürfen am reduziert besetzten Lehrkörper opportun vorbei eilend. Und bei genauerem Hinsehen mit absoluter Thema-Verfehlung – der klangvolle Titel ohne fakultative Teilnahme im explizit wissenschaftlich unterlegtem Technikum des Weltweit insbesondere hoch angesehenen Genres. Dort im Chor der Maschinenbauer damit schon erreichbar schien. Dies bis hin zur gravierten Inschrift Jahrzehnte hinterher wohl noch am familiär gehaltenem Grabstein im stillen Gedenken an ein gebührend hoch-technisch gelebtes Vollblut-Dasein.

    Sollte ich dem ausübendem Job des – im Auftrag der Industrie, nirgendwo persönlich begegnet sein. Während man doch gehört hatte vom schönen Leben – wie bei MAN als Lenker des neuen Erlkönigs, bevor man den in Serie hatte „auf Band" nehmen können. Oder in der Schule schon vom väterlich ausübendem Test-Piloten beim Segel-Flugzeugbauer, allzu gerne auch zu hören war. Wäre dazu noch vom Klinik-Chef die Rede gewesen im Genre der Tester für die chemische Industrie unweit der Rheinufer. Und seines Zweit-Jobs um die Verträglichkeit des aufzulegenden Präparats, wofür man eben extern für gut Honorar Ärztliches Bemühen anzuheuern wusste. Und in meiner Heimat nahe Münchens – der Proband im Sinne der Test-Person mit gut an organischer Immunität und Abwehr, drahtig und Pflegeleicht folgsam erreichbar war. Um analog zur Industrie die wöchentliche Ration an Injektion und mehr. Gutmütig und leicht-gläubig im Sinne dringend notwendiger Vorbeugung doch auf die Reihe gebracht zu haben in seinem Sinne.

    Wie nicht minder im Tenor bei gut Geld im Doppel-Pack für den akademischen Tester von der Klinik im Tandem zur DAX-Industrie. Schien das unisono dorthin ausgelegt gewesen, wonach Test & Tester doch seit jeher schon unumgänglich wären. Bevor der Apotheken-Schub endlich geöffnet und Aufnahme-bereit sein sollte daraufhin. Gestärkt analog von der Packungs-Beilage im Hinweis, wonach man kaum von erwähnenswerten Begleit-Erscheinungen seitens der Probanden würde zu berichten haben. Sollte es auch daran nicht gemangelt haben – dem Dr.-Tester die liquiden Mittel für den Bau seines neuerlichen Klinikums – industriell gezeichnet laufend zugute kommen zu lassen dafür.

    So bin ich zurück im Campus der „Nachkriegs-Absolventen – damals verknappt über der Meisterprüfung als „Ing.grad. für viele Jahre am Polytechnikum auf der Agenda. Als auch ab den 70er-Jahren als „Dipl.Ing im Zusatz „FH zudem erhältlich. Wäre es unvermeidlich gewesen – einen dieser Kandidaten mit Zulassung bzw. Sachkundenachweis im Genre-Baukran auf der Gehaltsliste stehen gehabt zu haben. Als der halbwerte Kerl eben, dessen Wissensstand schon am Kran-Fundament jämmerlich in die Knie gegangen war. Indem unter seiner Aufsicht ein 32m-Baukran im Rasen der Wohnanlage kurzerhand virtuell nur betriebsbereit, folglich dann bei trockener Witterung immens eingeschränkt errichtet und vorgehalten war. Als würde er persönlich von Eigenschaften auf durchnässtem wie beschränkt nur tragfähigem Erdboden. Analog mitnichten jemals gehört haben. Indessen schon der Unverantwortlichkeit um die Gefahren-Kurve wegen, eben kein Weg mehr an fristloser Aufkündigung würde denkbar vorbei geführt haben. Bevor man dann am Arbeits-Gericht seinem Begehren abratend um Baukran und dergleichen mehr, Amts-richterlich zuhöchst Ausdruck zu verleihen wusste schon zum Schutze der Öffentlichkeit. Und eine Verhandlung schon mal Siegreich zu beenden war zugunsten meiner damaligen Baugeräte-Firma.

    So hätte man auch von ihm als Titelträger – wohl keinesfalls an Baukran oder Erdbau-Maschinen gedacht gehabt. Geschweige denn jemals geordert haben wollen – schon kraft seines allzu hoch gehandelten Titels um die Messlatte im Abbild nach des „Diplom-Kaufmanns". Nicht minder auch auf der Rechnung erkennbar. Und analog nach-geschönt noch oben-d´rauf mitsamt eines Unter-Titels als Frontmann im Einkaufsverband auch.

    Eben kraft eines Gewählten schon losgelassen. Schien man indessen auch in dortigen Reihen, eben doch irre geblendet wie fokussiert gewesen im Wahn nach Titelbonus und mehr davon an Bereicherung und Imagepflege. Als Derjenige noch an den Markt gebracht, dessen nach Autorität ringender Kurz-Haarschnitt im Spagat um mehr Schein denn Sein hätte ablenken sollen. Was sich dann zur Außendienst-Runde auch mal angehört hatte wie – „da seht ihr mal wieder, welch´ schlauen Chef ihr doch um euch habt! Heraus gehauen im Geschmeiß an üblem Geruch um Selbstlob und Narzissmus in einem Zuge. Unisono im internationalen Urlaubs-Outfit um des „ewigen Studenten Dasein im T-Shirt, heller Jeans und permanenten Urlaubs-Gedanken und Ideen nahe. Sollte sich das übers Jahr hinweg eben geschäftlich aufgehübscht reflektiert haben. Bevor er dann als sogenannter „D-Händler nur in rückwärtiger Reihe – und analog 3.Glied in der Handelskette gegen den General-Importeur Österreichs im Objektgeschäft mit 20-v.h. Aufschlag. Befreit von Ankauf und schwerlich an Altgerät.

    Dann aber mit Pauken & Trompeten vorgeführt war als elend Branchenfremder Möchtegern, was selbst im völlig anders lautendem Streckengeschäft noch Spuren hinterließ. Während sein akademisch gehandelter Kaufmanns-Titel doch kraft übelster Selbst Beweihräucherung nicht mehr denn die Schublade und Privileg dann dazu würde angestoßen haben. Dort eben, wo man sich als „schlauer Fuchs" und mehr an Lügenbaron vermeintlich aufgemotzt, bestens aufgestellt und selbst-gefällig meist doch wiederzufinden vermag. Bevor dann der Weitsprung noch dorthin ans Abbild einer üblichen Rechnungs-Abgrenzung, zu nehmen war.

    Worauf des diplomierten Gesamt-Kunstwerks Befähigung – schon an der Schwelle trostloser Überforderung, angestoßen war. Und gemessen daran, man besser doch der Einbestellung des Wirtschaftsprüfers entgegen gesehen haben wollte im Abbild längst erreichter Marginale um des seinerseits allzu einschlägig gehandelten Multitalents & Alleskönners. Dort im international Voll-kaufmännisch arriviertem Waren- & Gerätehandel. Dessen Lehrplan wohl schon die Nachsorge infolge von Pfusch und unwirscher Verhaltensform personell geschuldet, um des Kunden Befindlichkeit – für ihn mitnichten würden relevant gewesen sein.

    Und seinerseits als Prototyp um Privileg und Vorschuss mehr nocht angehoben – schien er unweit einer allzu stolzen Frau-Mama dahinter, mit Anleihen vorgelebt moderner Kaufmanns-Standards für all´ Diejenigen gewesen. Deren Respekt um Titel und Ansehen eben allzu weit oben trittsicher fest-gemacht ist im geschäftlichen Alltag. Unterlegt nicht minder auch neben lästigem Begehren um Gier, Symbolik, Image & Prestige. Schien auch das verdammt weit entfernt gewesen von Sitte & Brauch, sich analog zum Handschlag schon mal zu erheben im Widerschein nach Branchenüblich Anerkennung der geradewegs eben abverkauften Baumaschine. Womit im Abbild des Firmen-Nachfolgers – eben direkt vom Hörsaal im frisch angerichtet wie elterlich angekauften „Nest dann residierend. Gekrönt als der „Neue eben, am Thron über den Kaufmanns-Titel hinaus hingegen eben nichts weiter noch aufzubieten war. Als angesichts Desjenigen Privileg, dessen Dünkel doch schon mitnichten das Miteinander-Bekanntmachen hätte auf die Reihe gebracht haben wollen. Ob im Alltag oder bis direkt hin an die Tore zur Industrie.

    Indessen ich zurück bin an eines markanten Managers Profil aus der Industrie – wie namens des wahren Dipl,Ing. Piech am Tor von Jahrzehnte lang thronend. Der kürzlich von hier gegangen war von seltener Vita umgeben. Und mit ihm doch an ein Lebenswerk gebunden befindlich, worüber man sich dort oben in Wolfsburg wie an allen „20 + mehr" noch an VW-Standorten und

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