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Medienkritik und Wirkungsästhetik: Diskurse über Rezeptionseffekte (1750 bis heute)
Medienkritik und Wirkungsästhetik: Diskurse über Rezeptionseffekte (1750 bis heute)
Medienkritik und Wirkungsästhetik: Diskurse über Rezeptionseffekte (1750 bis heute)
eBook297 Seiten6 Stunden

Medienkritik und Wirkungsästhetik: Diskurse über Rezeptionseffekte (1750 bis heute)

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Über dieses E-Book

Die Wirkungen intensiven oder exzessiven Medienkonsums sind seit der Mitte des 18. Jahrhunderts Gegenstand medienkritischer Diskurse, die vor den psychischen, physischen und sozialen Folgen jeweils populärer Kunst- und Medienformate warnen, angefangen bei der Lesesuchtdebatte des 18. Jahrhunderts bis hin zu aktuellen Kontroversen über schädliche Effekte digitaler Medien. Dabei wird nicht nur die Kontinuität von Zuschreibungen gefährlicher Wirkungen in den Blick genommen, sondern vor allem die Wechselwirkung zwischen medienkritischen Diskursen und ästhetischen Theorien über intendierte Wirkungen der Kunst- und Medienrezeption. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Interferenz von Kontroll- und Gefährdungsdiskursen auf der einen Seite und auf Intensitätssteigerung oder Immersion abzielenden ästhetischen Konzepten andererseits, die konstitutiv für die Attraktivität ästhetischer Innovationen sind. Untersucht werden Debatten über das Lesen, die Theatersucht, die Bibliomanie, serielle Formate wie Comics oder TV-Serien, Filme, Computerspiele oder omnipräsenten Smartphonegebrauch.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum13. Feb. 2023
ISBN9783967500547
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