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SintErra - Stabilisierung und Stärkung einer uralten Weltordnung: Der Corona-Coup - Das Einfallstor in die transnationale digitale Identität
SintErra - Stabilisierung und Stärkung einer uralten Weltordnung: Der Corona-Coup - Das Einfallstor in die transnationale digitale Identität
SintErra - Stabilisierung und Stärkung einer uralten Weltordnung: Der Corona-Coup - Das Einfallstor in die transnationale digitale Identität
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SintErra - Stabilisierung und Stärkung einer uralten Weltordnung: Der Corona-Coup - Das Einfallstor in die transnationale digitale Identität

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Im Frühjahr 2020 hatten sich alle für das Bürgerwohl zuständigen Stellen auf eine flächendeckende und radikale Weichenstellung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie geeinigt. Der rigorose Eingriff in unsere Freiräume geschah nicht schleichend Zug um Zug mit der Entwicklung der Pandemie. Er wurde unvermittelt gesetzt, war unverhältnismäßig hart und irgendwie prophezeiend beflügelt. Die weltpolitische Einigkeit in dieser Sache war zu dem Zeitpunkt so nicht zu erwarten. Trotzdem war sie urplötzlich da. Länder und Staaten, die sich sonst einander nicht grün sind, handelten im Einklang und stellten keine Fragen. Welches übergeordnete Interesse steuerte diese hellseherische Übereinstimmung?

Es kursierten verzweifelte Hypothesen, wie die Annahme, dass sämtliche Staatenlenker einer Zwangsvorstellung erlegen waren und ein Gespenst bekämpften und dass man nach der Erkenntnis hierüber nicht mehr zurückrudern konnte. Der Autor hält das für Unsinn. Ihm ist aber auch klar, dass etwaige Verschwörungstheorien alla "Big Pharma", "Überwachungskapitalismus" u. ä. zu kurz gedacht sind. Der Autor hätte sich der Sache ergeben, gäbe es nicht gewisse Ereignisparallelen in der Geschichte der Menschheit, die einen Erklärungsansatz bieten.

Wir werden regiert, unser Geist wird geformt, unser Geschmack beeinflusst, unsere Ideen vorgeschlagen, größtenteils von Mächtigen, von denen wir noch nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art und Weise, wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Sehr viele Menschen müssen auf diese Weise zusammenarbeiten, um als reibungslos funktionierende Gesellschaft zusammenleben zu können. Die Corona-Pandemie könnte nicht mehr und nicht weniger als ein gigantisches Steuerungsmodell für die Stabilisierung und Stärkung der zweifellos vorhandenen Überwachungsdemokratie gedient haben.

Wer sind die Täter? Judas Aries ist realistisch und zieht das Unmögliche in Betracht.
LanguageDeutsch
Publishertredition
Release dateJan 18, 2022
ISBN9783347543324
SintErra - Stabilisierung und Stärkung einer uralten Weltordnung: Der Corona-Coup - Das Einfallstor in die transnationale digitale Identität
Author

Judas Aries

Judas Aries (Hubert Berghaus) wurde am 15. April 1960 im Münsterland, Norddeutschland, geboren. Der gelernte Diplom-Verwaltungswirt war seit Mitte der neunziger Jahre über einen Zeitraum von sechzehn Jahren zuletzt als Kriminalhauptkommissar im Bereich Polizeilicher Staatsschutz tätig. Hierbei befasste er sich hauptsächlich mit politisch motivierten Straftaten, Extremismus und Terrorismus. Die polizeiliche Kommissionsarbeit und sein unerschütterlicher Glaube an eine wahre Schöpfungskraft brachten ihn auf die Idee zu einer literarischen Abhandlung über Gott und dessen Missbrauch. Hinter der Entstehung seiner Werke stehen Optimismus, Idealismus, aber vor allem auch das Bedürfnis eines globalen polizeilichen Staatsschutzes für die Freiheitsrechte der Bevölkerung. Judas Aries lebt in Nordrhein-Westfalen.

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    SintErra - Stabilisierung und Stärkung einer uralten Weltordnung - Judas Aries

    Vorwort

    Wenn alle Bücher über eine laufende geopolitische und geostrategische Affäre hinter den kommenden Ereignissen zurückbleiben, so besitzt jedes derartige Buch sehr wohl eine eigene Chance. Es kann bezeugen, inwiefern das Künftige in der jungen Vergangenheit gezeugt wurde.¹

    Vermerk des Autors: Das vorstehende Zitat ist wichtig für meine Beweisführung. Ich bin dem Corona-Geschehen bewusst nicht hinterhergelaufen. Für die Erörterung eines möglichen Corona-Coups sind speziell die Anfänge wichtig. Das Manuskript dieses Buches war im Wesentlichen bereits Ende 2020 fertig erstellt. Ich zeige auf, was wann und wie insbesondere im ersten Jahr der Pandemie vorbereitet wurde. Niemand kann hellsehen. Deshalb ist es wichtig, die internationalen Absichten und Taten in der Coronapolitik zu einem möglichst frühen Zeitpunkt zu analysieren. Wir dürfen nicht den Fehler begehen und die anfänglichen Maßnahmen mit einer Ex post-Betrachtung zu rechtfertigen. Das würde eine denkbare Täterschaft fälschlich entschuldigen.

    Ich betone ausdrücklich:

    Ich erhebe und beurteile Fakten

    Ich ziehe kriminalistisch begründete Schlüsse

    Ich verurteile Delegitimierungen unseres Staates Ich verfechte die freiheitlich-demokratische Grundordnung

    Der Corona-Coup

    Das Wort „Coup steht für „Handstreich oder auch „geglückter Streich". Mit meinem demokratisch gefestigten Verstand aus dem Fachbereich Polizeilicher Staatsschutz bin ich im Verlauf des Jahres 2020 zunehmend zu der Vermutung gelangt, dass der Corona-Handstreich eher ein Staatsstreich mit verkehrten Seiten gewesen sein könnte. Eine überraschende und nicht ohne Gewalt verlaufende Aktion staatsdienlicher Organisationen mit dem Ziel, neue Befugnisse und Techniken der Überwachung zu etablieren. Jeder im Gesundheitsbereich arbeitende Mensch weiß, dass es jedes Jahr im Frühjahr und Herbst Infektionswellen gibt, verursacht durch eine Mischung von Rhinoviren, Influenza-A und -B-Viren, gefolgt von Coronaviren. Hatte man das natürlich vorhandene und wiederkehrend nachweisbare Virus namens Corona elegant zu einem Tatmittel erkoren? Gibt es zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für den Tatverdacht und vor allen Dingen: wer sind die Täter?

    Zuvor ein Wort zu mir. Ich bin ein Verschwörungstheoretiker! Warum? Weil ich ein Kriminalhauptkommissar bin. Man höre und staune: Die Polizei erstellt Verschwörungstheorien. Wenn die Polizei einen komplexen Kriminalfall lösen möchte, dann stellt sie sich die Frage, wer sich mit wem und warum zur Begehung der Tat verschworen hat. Somit gilt: Ohne Verschwörungstheorien gibt es keinen sinnvollen Ermittlungsansatz. Im englischsprachigen Raum reden die Ermittlerkollegen bei der Bildung von Tathypothesen sogar offiziell von Verschwörungstheorien (Conspiracy Theory). Machen wir also Schluss mit dem Missbrauch dieses Begriffes. Wir reden doch nur über Ideen. Nicht mehr und nicht weniger. Dann sollten wir auch differenzieren:

    Ideen beruhen

    • auf Tatsachen, die eine bestimmte Annahme rechtfertigen

    • oder auf tatsächlichen Anhaltspunkten, die eine bestimmte Annahme rechtfertigen

    • oder auf konkreten Anhaltspunkten

    • oder auf Vermutungen

    Unterhalb dieser Klassifizierung gibt es haltlose Spekulationen und viele Spinnereien. Dann sollte man es so benennen. Viel zu oft bemüht man das Wort „Verschwörungstheorie", um politisch nicht korrekte Ideen und Argumente im Keim zu ersticken. Nebenbei bemerkt: Auch der investigative Journalismus hat unvermeidlich mit Verschwörungen zu tun und produziert somit Verschwörungstheorien.

    Wenn der unbedarfte Betrachter sagt „Das ist doch nicht normal!", dann sollte man aufhorchen. Wenn der normal verständige Bürger die Waage im Staat-Bürger-Verhältnis im Ungleichgewicht sah, weil sein rationaler Verstand die mediale und exekutive Corona-Lage nicht bestätigte, dann mag es am mangelnden Fachverstand gelegen haben. Wenn aber studierte, promovierte und habilitierte Fachleute aus der Mikrobiologie, Virologie und Epidemiologie den normal verständigen Bürger in seiner Kritik mit Fakten unterstützten und dafür von Politik und Medien reflexartig mit einem Bann belegt werden, dann wird es seltsam. Dann haben wir die Hürde zu einer untersuchungswürdigen Vermutung genommen.

    Befreien wir uns aus dem Zahlensalat in der Corona-Lage. Wir werden sonst schwindelig vor lauter Test-, Fall- und Prozentwerten, Fakten, vorsätzlichen und fahrlässigen Falschinformationen, schnelllebigen Gesetzen und Rechtsverordnungen, Formeln, Warnungen, Definitionen und Diskussionen. Und zum Kampf gegen das Virus gesellte sich der Kampf gegen die Angst. Hätten wir eine gefährliche Pandemie gehabt, dann hätten wir in der Sache nicht gestritten, diskutiert, lamentiert, reglementiert und uns diffamiert und denunziert. Das hätte niemanden interessiert, denn dann hätten wir mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze und gesenkten Hauptes nicht nach links und nach rechts schauend nur noch die notwendigsten Besorgungen erledigt. Hätten wir eine gefährliche Pandemie gehabt, dann wären in den täglichen Nachrichtensendungen die Wiedereröffnung der Frisiersalons und Museen ein lächerliches Thema gewesen.

    Hätten wir eine gefährliche Pandemie gehabt, dann hätten wir nicht täglich mit einem apokalyptisch-wohligen Schauer über den Rücken die neuesten Corona-Zahlen der Bundesländer und verschiedener Staaten wie den Medaillenspiegel bei Olympia verfolgt. Hätten wir eine gefährliche Pandemie gehabt, dann hätten wir keine Muße für Wettstreitgedanken im Kampf gegen das Virus gehabt, wie zum Beispiel hier:

    Schadenfreude über unser Impf-Versagen

    Briten-Presse an Deutschland: „Wir beneiden dich nicht!"

    „Sun antwortet auf BILD-Schlagzeile „Wir impfen euch unter den Tisch²

    Albert Camus schrieb in seinem Erfolgsroman Die Pest: […] Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit […] Die Wahrheit ist nicht verhandelbar. Die Ehrlichkeit bedingt eine schmerzfreie Sachlichkeit. Simulieren wir eine Anzeigenerstattung für den oben ausgesprochenen Tatverdacht. Tragen wir die Fakten zusammen und erarbeiten ein vertrauenswürdiges Fazit. Das Gerüst dieser Vorgehensweise ergibt sich aus dem Inhaltsverzeichnis dieses Buches.

    Tatverdacht

    Die staatlichen Maßnahmen zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, genannt Covid-19, wurden durch das spezielle Gefahrenabwehrrecht namens Infektionsschutzgesetz (IfSG) sowie die darauf fußenden Corona-Schutzverordnungen der Bundesländer (CoronaSchVO) legitimiert.

    Die Grundrechtsbeschränkungen von bisher unbekannter Härte könnten nicht nur das Maß des kurzfristigen Provisoriums überschritten haben. Hunderte Fachleute, darunter viele Mediziner und speziell Virologen, widerlegten die Pandemie-Theorie seit den ersten Meldungen.³ Die Grundrechtsbeschränkungen sollten demnach unzulässig grundrechtsverletzend gewesen sein.

    Fraglich ist, ob die übertriebene Verbotspolitik aus staatlicher Unsicherheit und schrankenloser Vorsorge geschah oder ob die Pandemie gesetzt wurde. Es wäre nicht das erste Mal, wenn Geheimdienste in Zeiten der Krisen neue Befugnisse und Überwachungstechniken durchsetzen. Denken Sie nur an die Terroranschläge vom 11. September 2001. Die zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) haben ihr Versprechen gebrochen, Freiheitsrechte nur zeitlich begrenzt und nur gezielt zur Bekämpfung der terroristischen Bedrohung einzuschränken. Eine länderübergreifende Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) zwanzig Jahre nach den Anschlägen spricht hier Bände.⁴ Die Erfahrung zeigt, dass solche Eingriffsbefugnisse mit einem unabsehbaren Ende in die sogenannte Neue Normalität aufgehen: eine Überwachungsdemokratie. Wenn es Täter in dieser Sache gibt, dann ist die Suche hier anzusetzen.

    Tatbestände

    Es besteht der Verdacht verschiedener Menschenrechts- und Freiheitsrechtsverletzungen im Sinne des Grundgesetzes. Ich erkenne sogar den Verdacht der Volksverhetzung im Sinne des § 130 Abs. 1 Nr. 2 StGB gegen demokratisch agierende Kritiker der Corona-Maßnahmen.

    Opfer

    Die Allgemeinheit.

    Beute

    Der Mensch als kontrollierbares und steuerbares Arbeitsgut.

    Tatmittel

    • Ein Coronavirus und Massentests für den Nachweis

    • Die Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite

    • Eine Angstpropaganda

    Mit dem Funktionieren dieser Kausalkette ließe sich jederzeit wieder ein Verordnungsregime installieren.

    Anmerkung des Autors: Die Frage nach der Herkunft des Virus ist für mein Fazit in dieser Sache unerheblich. Der eleganteste Coup wäre, wenn man die natürlich vorhandenen, und damit jederzeit nachweisbaren Coronaviren als Tatmittel erkoren hätte.

    Tatmotiv

    Stabilisierung und Stärkung der Überwachungsdemokratie.

    Täter

    Im Frühjahr 2020 hatten sich alle für das Bürgerwohl zuständigen Stellen auf eine flächendeckende und radikale Weichenstellung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie geeinigt. Der rigorose Eingriff in unsere Freiräume geschah nicht schleichend Zug um Zug mit der Entwicklung der Pandemie. Er wurde unvermittelt gesetzt, war unverhältnismäßig hart und irgendwie prophezeiend beflügelt. Die weltpolitische Einigkeit in dieser Sache war zu dem Zeitpunkt so nicht zu erwarten. Trotzdem war sie urplötzlich da. Länder und Staaten, die sich sonst einander nicht grün sind, handelten im Einklang und stellten keine Fragen. Welches übergeordnete Interesse steuerte diese hellseherische Übereinstimmung?

    Schon im März 2020 ließ mich mein kriminalistisches Bauchgefühl nicht bedingungslos mit dem Strom schwimmen. Ich nahm nicht unreflektiert hin, dass die Mächtigen dieser Welt bei aller Unterschiedlichkeit ihrer Persönlichkeiten und ihrer politischen Heimat eine gemeinsame politische Agenda verfolgten, nämlich die Bekämpfung einer höchst bedrohlichen Pandemie. Mit diesen Gedanken war ich nicht allein. Es kursierten verzweifelte Hypothesen, wie die Annahme, dass sämtliche Staatenlenker einer Zwangsvorstellung erlegen waren und ein Gespenst bekämpften und dass man nach der Erkenntnis hierüber nicht mehr zurückrudern konnte. Das halte ich für Unsinn. Mir war auch klar, dass etwaige Verschwörungstheorien alla „Big Pharma, „Überwachungskapitalismus u. ä. zu kurz gedacht sind. Ich hätte mich der Sache ergeben, gäbe es nicht gewisse Ereignisparallelen in der Geschichte der Menschheit, die einen Erklärungsansatz bieten.

    Kurz und knapp gesagt: Ihr „Lieber Gott könnte der Haupttäter sein. Wenn Sie mich nun auslachen, dann lachen Sie die halbe Menschheit und letztlich sich selbst aus. Lesen Sie weiter. „Gott war verantwortlich für die terroristische Tat „Sintflut und meines Erachtens der vorsätzlich handelnde Verursacher für zwei Pandemien. Zum einen Mitte des 6. Jahrhunderts. Zum anderen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ich komme gleich darauf zurück. Das war mein Ergebnis noch vor dem Bekanntwerden der Corona-Pandemie. In der Corona-Pandemie erkenne ich eine erneute Anwendung des Tatmittels „Pandemie, wenn auch in milderer Form.

    Was steckt dahinter? Ich habe über einen Zeitraum von rund dreizehn Jahren auf circa eintausendeinhundert Buchseiten in acht Bänden Beweise für eine dritte Möglichkeit der Existenz „Gottes" geliefert.⁵ Wer an Gott glaubt, hat keinen Grund ihn zu hinterfragen. Wer nicht an ihn glaubt, erkennt keinen Grund zur Klärung eines Konstruktes. So war das für eine lange Zeit und so ist es auch heute noch. Mit der dritten Möglichkeit sitze ich zwischen den Stühlen. Ich habe – meines Erachtens - beweissicher festgestellt, dass der Gott unseres großen Monotheismus eine reale außerirdische Macht ist, die sich als der Schöpfer ausgibt und im Namen der Schöpfung keinen Hehl aus all ihren üblen Taten macht. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts arbeitet diese Täterschaft (von mir Das Unternehmen Gott genannt) erfolgreich Hand in Hand mit irdischen Verbündeten daran, verbriefte Freiheiten der Menschen- und Bürgerrechte gegen scheinbar erforderliche Sicherheiten auszutauschen. Das subtile und perfide Spiel reicht so weit, dass die breite Masse den Tausch zunehmend ersehnt und erwünscht. Die uralte Täterschaft inszeniert globale Abläufe, um die eigene Machtposition innerhalb der Gesellschaft weiter auszubauen und die Leistungsbereitschaft des Menschen zu nutzen. Dazu braucht man ein Steuerungsmodell und einen „gläsernen Menschen", kurz: Kontrolle und Beeinflussung, ohne dass wir uns dessen in letzter Konsequenz bewusst werden. Übrigens gelangte ich im Laufe der Jahre ungewollt zu der Erkenntnis, dass der oben genannte irdische Verbündete in den USA zu suchen ist. Sie stellen zu Recht zwei grundlegende Fragen: Erstens: Wie soll das Unternehmen Gott über mehrere tausend Jahre handeln? Zweitens: Wie funktioniert die Statthalterschaft über Epochen auf der Erde?

    Meine erste Antwort lautet: Ich glaube nicht an Zeitreisen. Erst recht nicht an Reisen in die Vergangenheit. Aber es gibt die sogenannte Zeitdilatation. Das ist praktisch bewiesen. Jede Intelligenz im Universum reist mit einer Sekunde pro Sekunde in die Zukunft. Für alle bleibt ein Meter ein Meter. Trotzdem ist es ein Fakt, dass im Universum zwei Bezugssysteme zueinander unterschiedliche Zeitabläufe feststellen können, wenn sie sich unter bestimmten Umständen zueinander bewegt haben und anschließend wiedertreffen. Dabei spielen die Geschwindigkeit und/oder die Gravitation die entscheidende Rolle. Erst beim Zusammentreffen der Bezugssysteme stellt man den Zeitunterschied fest, das heißt, die Reisenden sind

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