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Von der Universität in die Prostitution: Erotik Roman
Von der Universität in die Prostitution: Erotik Roman
Von der Universität in die Prostitution: Erotik Roman
Ebook96 pages1 hour

Von der Universität in die Prostitution: Erotik Roman

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About this ebook

Nach den prüden Jahren in einem reinen Mädcheninternat beginnt Alice ein Studium an einer angesehenen Universität. Und hier entdeckt sie die Lust und den Spaß an der Sexualität. Sie treibt es mit wechselnden Partnern, egal ob männlich oder weiblich. Alice hat viel nachzuholen. Außerdem erkennt sie die Macht, die sie mit ihrem wundervollen Körper auf andere Menschen ausübt.
Aber schon bald beginnt sie der Alltag, der durch Lernen und Vorlesungen geprägt ist, zu langweilen. Sie verlässt die Universität und versucht in der Filmbranche Karriere zu machen. Um eine Rolle in einem Filmprojekt zu erhalten, muss die junge Frau ihren Körper einsetzen. Sie wird zum sexuellen Spielobjekt der Perversen, der Schwulen und Lesbierinnen.
Als sie nach fünf Monaten noch immer keinen Job erhalten hat, sind die gesamten Ersparnisse aufgebraucht. Nun muss sie sich entscheiden, wohin ihr künftiger Lebensweg führen soll. Aber sie trifft die falsche Entscheidung und kommt Menschen in die Quere, die Frauen nur als Ware ansehen.
Nun ändert sich das Leben des blonden jungen Mädchens radikal.
LanguageDeutsch
Publisherneobooks
Release dateJan 9, 2020
ISBN9783750220195
Von der Universität in die Prostitution: Erotik Roman

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    Von der Universität in die Prostitution - Amelie Oral

    1

    Für mich war es völlig normal, denn ich kannte es nicht anders.

    Von meinem zehnten bis zu meinem neunzehnten Lebensjahr lebte ich in einem reinem Mädcheninternat. Und um gleich Vorurteile aufzuräumen: Es gab keinerlei Kontakte, Treffen oder Besuche von Jungs. Auch von lesbischen Abenteuern unter den Schülerinnen habe ich nie etwas mitbekommen.

    Mein Vater arbeitet im Militärausschuss der NATO. Durch diesen Job war kein normales Familienleben möglich. Er war ständig in der Welt unterwegs, hatte nie für mich oder meine Mutter Zeit. Daher schien für meine Eltern der beste Weg zu einer vernünftigen Erziehung der einzigen Tochter die Unterbringung in ein Internat zu sein.

    So kam ich in das Maria-Ward-Internat nach Mindelheim/Bayern. Es ist ein christlich geprägtes reines Mädcheninternat. Ich besuchte dort das Gymnasium, und ich war stolz darauf, diese Ausbildung genossen zu haben. An meinem neunzehnten Geburtstag erhielt ich das Abiturzeugnis mit einem Notendurchschnitt von 0,9. Nach meinem Abitur wurde ich zum Studium der Betriebswirtschaft in der Otto Beisheim School of Management angenommen.

    Als ich mit meinem Studium begann, war ich noch Jungfrau, und das mit neunzehn Jahren. Ich hatte weder hetero noch gleichgeschlechtliche Erfahrungen gesammelt.

    Bevor ich mit meiner Geschichte beginne, möchte ich mich kurz vorstellen und beschreiben: Ich heiße Alice von Rothschild. Meine Haare sind sehr lang, blond, seidenweich und hübsch gewellt, sodass sich die meisten Menschen nach mir umdrehten und mich anstarrten. Passend zu dem Klischee habe ich große, strahlend blaue Augen, die unter langen, seidigen Wimpern liegen. Meine Nase ist klein, edel, gerade, der Mund rot, voll und weich. Da ich die letzten Jahre sehr viel Sport getrieben habe, besitze ich einen schlanken, trainierten Körper.

    Aber kommen wir wieder darauf zurück, was ich Ihnen erzählen möchte. Bei einer Vorlesung habe ich Philipp Bitterfeld kennengelernt. Er studiert Sportmanagement und möchte gerne Spielerberater in der Fußball Branche werden. Philipp ist ziemlich groß, sehr muskulös gewachsen und von der Sonne gebräunt. Er hat braunes Haar und so wundervoll schöne und dramatische Augen. Und erst sein Mund!

    Ich konnte während der Vorlesungen einfach nicht meinen Blick von ihm losreißen. Soweit ich zunächst feststellen konnte, schien er von meiner Person kaum Notiz zu nehmen. Aber vielleicht erregte mich gerade das umso mehr.

    Philipp war neunzehn Jahre alt und verrichtete alle Dinge, die er tun musste, auf eine so unnachahmlich kühle und lässige Art. Manchmal bewegte er sich aber auch so flink, dass ich mich nur wundern konnte, warum sein Körper dabei nicht einfach auseinanderfiel. Wenn ich seine langen, schlanken Beine beobachtete, überlegte ich, wie sie sich wohl anfühlen mochten. Seine Lippen waren eine Winzigkeit heller. Ich hätte sie auch ganz gern einmal berührt oder seine weißen Zähne irgendwie auf die Probe gestellt. Oder seine langen, dunklen Wimpern auf meiner nur leicht gebräunten Wange gespürt. Oder meine Hände auf diese muskulösen Schultern gelegt.

    Meine Worte bestätigen meine Gefühle; ich war leicht verliebt. Und das zum ersten Mal in meinem Leben.

    An einem sonnigen Tag gelang es mir, mit Philipp allein zu sein. Ich hatte mich draußen vor dem Wohnheim in einen Liegestuhl gelegt, um in einem Fachbuch zu lesen. Ein Bein hielt ich in die Luft gestreckt, um mit der Fußspitze das Buch zu stützen. Ich hatte meine weißen Shorts an, dazu einen kurzärmeligen blauen Pulli, der vorn ziemlich tief ausgeschnitten war. Weiter nichts.

    Gelegentlich ließ ich meine Blicke über die anderen Liegestühle oder den Universitätseigenen Swimming Pool schweifen. Aber am heutigen Sonntag waren die meisten Studenten mit Freunden oder ihren Familien unterwegs. Der Sonntag konnte völlig frei genutzt werden. Da sich mein Vater derzeit im Irak aufhielt, meine Mutter sich lieber mit ihren Freundinnen oder Liebhabern traf, blieb ich im Wohnheim.

    Als ich das nächste Mal meine Blicke hob, stieg Philipp wie eine Art Meeresgott aus dem Pool und schlenderte über den perfekt gepflegten Rasen. Ich bewunderte seine muskulösen Beine und den harten vom Wasser glänzenden Körper.

    Er strich mit den Händen sein nasses Haar glatt, und schlenderte direkt auf mich zu. In meinem Magen entwickelte sich ein Wirbelsturm ungekannter Gefühle.

    „Hallo. Du bist Alice, richtig?", fragte er und blieb neben mir stehen.

    „Äh. Ja."

    „Ich bin Philipp."

    Ich bewegte meinen Kopf so, dass mein blondes Haar in der Sonne schimmerte.

    Er fragte: „Ist das alles, was du so den ganzen Tag machst? Nur so in der Sonne herumliegen?"

    „Ich habe in einem Buch gelesen", antwortete ich.

    Merkwürdigerweise verspürte ich ein eigenartiges Prickeln zwischen meinen Beinen.

    „Das Wasser ist gerade richtig zum Schwimmen", sagte er.

    „Ich werde mich später auch noch abkühlen."

    Sein Blick wanderte an meinem Körper auf und ab. Mir wurde warm, als hätte er mich mit beiden Händen gestreichelt. Aus zusammengekniffenen Augen sah ich, wie Philipp mich beobachtete. Ich hob ein Bein und ließ es lässig wieder sinken. Mein Pulli war nach oben gerutscht, sodass mein flacher Bauch hübsch zu sehen war. Mit beiden Händen lockerte ich mein blondes Haar und ließ es von Philipp bewundern. Meine Haut war zwar während des Sommers auch ein bisschen von der Sonne gebräunt, aber längst nicht so stark wie bei Philipp. Aber das dürfte ihm wohl kaum etwas ausgemacht haben.

    Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Seine Badehose war arg verrutscht. Ich musste also ziemliche Wirkung auf ihn gehabt haben. Und auch ich spürte schon wieder dieses merkwürdige Prickeln und Jucken dort unten zwischen meinen Schenkeln.

    „Warum nicht gleich?"

    „Bitte?"

    „Warum willst du nicht sofort ins Wasser gehen?"

    „Ich muss mir zuerst meinen Bikini anziehen", antwortete ich.

    „Dann tue es doch."

    Ein freches Kribbeln machte sich in meinem Körper breit. Warum eigentlich nicht. Ich blickte kurz nach links, dann nach rechts. Wir waren unverändert allein.

    Und bevor ich es mir anders überlegen konnte, zog ich bereits meinen Pulli über den Kopf. Natürlich trug ich keinen Büstenhalter, und als ich endlich den Pulli ausgezogen hatte und Philipp wieder ansehen konnte, starrte er mich sprachlos vor Bewunderung an. Meine großen Titten trotzten nämlich der Schwerkraft und ragten stolz und fest nach oben ... so wunderschön und vollkommen ... mit ziemlich vergrößerten Aureolen und rosa Warzen, die sich mit Leichtigkeit einen Zentimeter aufrichten konnten.

    „Was siehst du dir denn so an?, fragte ich. „Etwa meinen Busen?

    „Hm. Er ist wunderschön."

    „Möchtest du ihn mal berühren?"

    „Hm."

    „Setz dich doch neben mich", sagte ich und zog ihn herunter.

    Er setzte sich neben mich. Ich nahm

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