Die Versuchung des Teufels

Inhaltsverzeichnis

Die Versuchung des Teufels

Die Versuchung des Teufels

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Aldivan Torres

Die Versuchung des Teufels

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Autor: Aldivan Torres

©2020-Aldivan Torres

Die Leuchtenden: zweiter Teil

Alle Rechte vorbehalten.

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Aldivan Torres, ein gebürtiger Brasilianer, ist ein Schriftsteller, der in mehreren Genres konsolidiert ist. Bis heute hat es Titel in Dutzenden von Sprachen veröffentlicht. Schon in jungen Jahren war er ein Liebhaber der Kunst des Schreibens und hat ab der zweiten Jahreshälfte 2013 eine professionelle Karriere gefestigt. Er hofft, mit seinen Schriften einen Beitrag zur Pernambuco- und brasilianischen Kultur zu leisten und die Freude am Lesen bei denen zu wecken, die es noch nicht gewohnt sind. Ihre Mission ist es, die Herzen jedes Ihrer Leser zu gewinnen. Neben der Literatur sind seine Hauptgeschmäcker Musik, Reisen, Freunde, Familie und die Freude am Leben. Für die Literatur, Gleichheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit, Würde und Ehre des Menschen immer ist sein Motto.

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Die Versuchung des Teufels

Die Versuchung des Teufels

Die Versuchung des Teufels

Veränderung

Die Taufe Jesu

Der neue Experte (Johannes 1:35-42)

Die Gemeinschaft wächst (Johannes 1,43-51)

Das Fest (Johannes 2,1-12)

In Jerusalem (Johannes 2:13-22)

Es ist notwendig, von neuem geboren zu werden (Johannes 3,1-19)

Jesus ist der Experte (Johannes 3,22-30)

Die Verhaftung Johannes des Täufers

In der Synagoge (Markus 1,21-28)

In Nazareth (Matthäus 4:13-16)

Das Wunder des Fischfangs (Lukas 5,1-11)

Die Bergpredigt (Matthäus 5-7)

Der Jüngling von Naim (Lukas 7,11-17)

In der Region Gerasene (Lukas 8,26-55)

Das Wirken des Reiches Gottes (Lukas 10,1-12)

Der barmherzige Samariter (Lukas 10:25-37)

Im Haus von Martha und Maria (Lukas 10,38-42)

Der Samariter (Johannes 4:1-43)

In Kapernaum (Lukas 7,1-10)

Im Haus des Petrus (Matthäus 8,14-15)

Der Herr der Wasser und Winde (Matthäus 8:16-27)

Die Auferweckung des Gelähmten (Matthäus 9:1-8)

Ein anderer Jünger (Matthäus 9:9-13)

Die Heilung der beiden Blinden (Matthäus 9,27-31)

Die Mission von Johannes dem Täufer (Matthäus 11,1-15)

Jesu Heilung (Johannes 5:1-18)

Ein weiterer Sabbat (Matthäus 12:1-8)

Der Mann mit der verkümmerten Hand (Matthäus 12,9-13)

Auseinandersetzung mit den Pharisäern (Matthäus 12,22-42)

Wahre Verwandte Jesu (Matthäus 12:46-50)

Gleichnisse (Matthäus 13,1-52)

Der unfruchtbare Feigenbaum (Lukas 13,1-9)

Das Wunder in der Synagoge (Lukas 13,10-17)

Der Tod von Johannes dem Täufer (Matthäus 14:1-12)

Das Fest (Matthäus 14:13-21)

Auf dem Wasser gehen (Matthäus 14,22-33)

In Gennesaret (Matthäus 15,1-11)

Eine weitere Befreiung (Matthäus 15:21-28)

Der Taubstumme (Markus 7,31-37)

Eine weitere Vermehrung von Nahrungsmitteln (Markus 8,1-9)

Ein weiteres Heilmittel (Markus 8:22-26)

Beichte (Markus 8:27-38)

Verklärung (Markus 9,2-28)

Steuern zahlen (Matthäus 17,24-27)

Das Brot des Lebens (Johannes 6:22-59)

Wem ist das Himmelreich gegeben? (Matthäus 18,1-14)

Das Gefühl, ein wahrer Diener zu sein (Matthäus 14,25-34)

Das verlorene Schaf (Lukas 15,1-7)

Der barmherzige Gläubiger (Matthäus 18,21-35)

Der verlorene Sohn (Lukas 15,11-31)

Die Bedeutung des Gleichnisses

Der untreue Butler (Lukas 16,1-13)

Lazarus und die Reichen (Lukas 16,19-30)

Die zehn Aussätzigen (Lukas 17:11-19)

Bestehen Sie immer darauf (Lukas 18,1-8)

Wie kommt man in das Reich Gottes? (Lukas 18,18-30)

Der Ehebrecher (Johannes 8,1-11)

Die Arbeiter im Weinberg (Matthäus 20,1-16)

Prophezeiung (Matthäus 20,17-28)

Die Blinden von Geburt an heilen (Johannes 9:1-41)

Der gute Hirte (Johannes 10:1-21)

Die Blinden von Jericho (Matthäus 20:29-34)

Die Auferstehung des Lazarus (Johannes 11:1-44)

Wieder in Jericho (Lukas 19,1-28)

In Jerusalem (Lukas 19:29-48)

Die Autorität Jesu in Frage stellen (Lukas 20,1-19)

Versuchungen (Lukas 20,20-47)

Durch den Tempel gehen (Lukas 21:5-38)

Konfrontation mit Gegnern (Lukas 22,16)

Ungesäuerter Tag (Lukas 22:7-65)

Tod Jesu (Lukas 22:66-71 und Lukas 23:1-49)

Begräbnis (Lukas 23,50-56)

Drei Tage später (Lukas 24,1-12)

Erscheinung bei den Aposteln (Johannes 20,19-29)

Der Pilger (Lukas 24,13-31)

Wundersames Fischen (Johannes 21,1-23)

Mariä Himmelfahrt

Teil III - Ende der Vision

Die Versuchung des Teufels

Endlich dämmerte es, und als unser Erretter erwachte, fand er sich allein in der Wüste Sinai wieder. Es gibt keine Hütte, keinen See, keine Vegetation und keine Lichtung mehr, und ihre Lieben waren einfach verschwunden, ohne sich zu verabschieden. Was war passiert? Wenn man ein wenig nachdenkt, kommt man zu dem Schluss, dass das Training abgeschlossen war, muss man nun die Probephase durchlaufen.

Vierzig Tage lang wanderte er durch die Nächte und Morgen der Wüste, ohne zu essen. An einem Punkt näherte sich der Versucher in Gestalt eines jungen Weißen, schön und gutaussehend. Als er vor dem Meister stand, begann er, ihn in Versuchung zu führen.

Wenn du der Sohn Gottes bist, befiehl diesem Stein, Brot zu werden, bat der Engel eines Herzens aus Stahl.

Die Schrift sagt, dass nicht nur der Mensch vom Brot lebt, antwortete Jesus.

Noch nicht zufrieden, trug der Versucher den Geist Jesu in sich, der ihm alle Reiche der Welt zeigte. Er machte dann folgenden Vorschlag:

"Ich werde dir alle Macht und den ganzen Reichtum dieser Königreiche geben, denn all dies ist mir gegeben worden, und ich kann es jedem geben, den ich will. Also, wenn du vor mir knietest, wird das alles dir gehören.

Jesus dachte einen Augenblick lang an die Kühnheit dieses Geschöpfes. Für wen hielt er sich? Prompt gab er Ihnen damals eine Antwort.

"Die Schrift sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und nur ihm dienen.

Satan, der dafür bekannt war, hartnäckig zu sein, versuchte eine neue Strategie, um seinen Gegner zu beeindrucken. Diesmal nahm er ihn mit nach Jerusalem, indem er den Experten im höchsten Teil des Tempels platzierte.

"Wenn du der Sohn Gottes bist, dann wirf dich von hier herunter. Weil die Schrift sagt, dass Gott seinen Engeln in Bezug auf dich befehlen wird, dich sorgfältig zu behüten. Und mehr noch: Sie werden dich in deinen Händen tragen, damit du nicht über irgendeinen Stein stolperst.

"Die Schrift sagt auch: Prüfe nicht den Herrn, deinen Gott.

Als Satan sah, dass Jesus nicht reduzierbar war, ließ er ihn in Ruhe. Bald darauf erschienen die Engel und dienten Jesus.  Bis zum Ende des Essens schlief Jesus für einen längeren Zeitraum ein. Als er erwachte, war eine lange Zeit vergangen, in der er bereits ein junger Erwachsener war. Dann fliegen Sie zurück nach Hause. Eure eigentliche Mission stand kurz davor, zu beginnen.

Veränderung

Jesus verbrachte immer noch Zeit mit seiner Mutter, verstand aber bald, dass seine Mission beginnen würde. Als sie sich dessen bewusst war, arrangierte sie heimlich ihre Sachen, indem sie sich an einem sonnigen und heißen Nachmittag im Dorf Nazareth mit ihrer Mutter beschäftigte.  Sielehnte sich mit ihrem Gepäck in der Hand an und konnte die Tränen nicht zurückhalten, die reichlich über ihr heiliges Gesicht liefen.

"Ich gehe, Mama, könntest du mich segnen? (Jesus)

"Ist die Zeit? Du bist so gut hier bei mir, mein Sohn. (Marie)

"Ich verstehe Ihren Sinn für mütterlichen Schutz. In der Zwischenzeit bin ich bereits ein Mann, der auf alles vorbereitet ist. (Jesus)

"Aus meiner Sicht wirst du immer das Kind sein, das Unterstützung und Schutz braucht. (Marie)

Ich weiß das, aber die Realität sieht anders aus. Ich wurde geboren, um den Willen meines Vaters zu erfüllen, und es ist Zeit zu predigen. Versuchen Sie bitte, das zu verstehen, beharrte Jesus.

"Es ist wahr. Verzeih mir, mein Sohn. Du hast meinen Segen. Möge der Herr, unser Gott, Engel senden, um euch auf dem Weg zu beschützen. Wenn du mich vermisst, weißt du, wo du mich finden kannst. (Marie)

Ich weiß. Dein Bild wird immer in meinem Kopf und meinem Herzen präsent sein. Das ist noch nicht das Ende , bestätigte Jesus.

Davids Bäumchen kommt näher, indem er seiner Mutter eine lange, warme Abschiedsumarmung gibt. Zusammen mit seinem geistlichen Vater gab es seinen größten Schatz, und er würde sich durch die Umstände von ihm abwenden. Am Ende der Umarmung schaut er nicht mehr zurück und erreicht die Ausgangstür. Bald hat er Zugang nach draußen, wo er auf dem kleinen Esel reitet, und seine Reise beginnt. Das Ziel war es, Kapernaum zu erreichen, wo er sich niederlassen würde. Auf einer Reise ohne größere Probleme kommt er in Frieden und bereit, die Arbeit seiner Mission zu beginnen, die für ihn noch ein wenig mysteriös ist.

Die Taufe Jesu

Johannes der Täufer begann sein Werk der Predigt über das Reich Gottes in der judäischen Wüste mit der Prophezeiung: Bekehrt euch, denn das Himmelreich ist nahe. Über ihn spricht die Schrift durch den Propheten Jesaja: Dies ist die Stimme dessen, der in der Wüste ruft: Bereitet dem Herrn den Weg, richtet eure Wege.

Er lebte in Einfachheit und erlangte in Israel immer mehr Berühmtheit, indem er diejenigen, die an seine Prophezeiung glaubten, bei sich hatte, um ihre Sünden zu bekennen und sich im Jordan taufen zu lassen. Unter diesen gab es viele Pharisäer und Sadduzäer, deren Verhalten der Prophet nicht billigte. Er warnte sie jedoch immer wieder vor der Gefahr, in der sie sich befanden: Rasse der Giftschlangen, wer hat sie gelehrt, vor dem Zorn zu fliehen, der kommen wird? Tun Sie Dinge, die beweisen, dass Sie konvertiert sind. Glaubt nicht, dass es ausreicht zu sagen: Abraham ist unser Vater. Denn ich sage euch: Auch aus diesen Steinen kann Gott Kinder Abrahams gebären. Die Axt ist bereits an der Wurzel der Bäume platziert. Und jeder Baum, der nichts Gutes bringt, wird gefällt und ins Feuer geworfen. Ich taufe euch mit Wasser zur Bekehrung. Aber derjenige, der nach mir kommt, ist stärker als ich. Und ich bin nicht einmal würdig, seine Sandalen auszuziehen. Er ist derjenige, der euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen wird. Er wird eine Schaufel in der Hand haben: Er wird seine Forelle putzen und seinen Weizen in der Scheune sammeln; Aber das Stroh wird es im Feuer verbrennen, das nicht erlischt.

Jesus ging zu Johannes in den Jordan, um sich taufen zu lassen. Sobald der Prophet den Meister sah, spürte er die Kraft seines Heiligen Geistes und fragte sich, ob er einer solchen Leistung würdig wäre. Wenn du vor ihm stehst, beginnt ein Gespräch.

"Guten Morgen, John, könntest du mich taufen?  fragte Jesus.

Ich? Wäre es nicht besser, wenn du mich taufen würdest? John drehte sich um.

"Lass es erstmal dabei! Warum sollten wir allen gerecht werden!  Jesus antwortete.

Das ist in Ordnung. Ich will, Gnädiger Herr! John stimmte zu.

Johannes und Jesus stiegen in den Fluss, und als sie den Kopf des Experten untertauchten, betete der Prophet ein geheimes Gebet. Als der Messias aus dem Wasser kam, öffnete sich der Himmel mit dem Geist Gottes, der in Gestalt einer Taube herabstieg und auf