Empathische und übersinnliche Fähigkeiten: Ein praktischer Leitfaden für hochsensible Menschen. Entwickeln Sie Ihre verborgene innere Kraft und erweitern Sie Ihren Geist mit praktischen Übungen

Einführung

Ein Empath ist jemand, der die Gefühle anderer wahrnehmen kann. Sie können sich mit den Gefühlen anderer verbinden und diese verstehen. Ein Empath kann sich auch in seine eigenen Gefühle hineinversetzen, aber das ist normalerweise kein Problem für ihn, weil er oft im Einklang mit anderen ist. Für Empathen ist es schwer, Freude zu empfinden, wenn sie von Menschen umgeben sind, die traurig oder wütend auf sie sind, zum Beispiel. Empathen fühlen sich oft ausgelaugt, wenn sie nicht von positiver Energie anderer Menschen umgeben sind, weil dies ihre natürliche Tendenz, negative Schwingungen in ihre Aura, ihren Körper und ihren Geist aufzunehmen, ausgleicht. Empathen fällt es schwer, mit ihren eigenen negativen Emotionen umzugehen.

Die Fähigkeit eines Empathen, die Emotionen anderer zu spüren, ist in den meisten Fällen eine positive Sache. Sie hoffen, dass ihre Empathie ihnen langfristig zugute kommt, aber es kann ihnen auch schwer fallen, sinnvolle Beziehungen einzugehen. Besonders schwierig ist es für Empathen mit chronischen Erkrankungen wie Depressionen, weil es ihnen dadurch schwerer fällt, zwischen ihren Gedanken und denen anderer zu unterscheiden.

Andererseits kann ein Hellseher Dinge wahrnehmen, die andere nicht wahrnehmen können. So können sie zum Beispiel Ereignisse vorhersagen, aber das trifft nicht immer und in allen Fällen zu. Die übersinnlichen Fähigkeiten sind bei jedem Menschen anders. Der eine kann mit seinen Händen heilen, ein anderer kann Auren sehen. Letzteres wird Hellsichtigkeit genannt. Auch ein Empath kann übersinnliche Fähigkeiten haben.

Empathische und übersinnliche Fähigkeiten werden oft mit Eigenschaften wie Intuition, Hellsichtigkeit und Präkognition in Verbindung gebracht. Manche Menschen glauben, dass diese Arten von Gaben aus einer spirituellen Natur stammen, während andere glauben, dass sie aus den Ebenen des Bewusstseins stammen. Wie dem auch sei, es ist wichtig zu wissen, wie man empathische und übersinnliche Fähigkeiten nutzen kann, um das eigene Leben und das Leben anderer Menschen wirklich zu verbessern.

Empathische und übersinnliche Fähigkeiten sind zwei verschiedene Arten von Gaben, die oft unter dem Begriff übersinnliche Sensibilität zusammengefasst werden. Ein Empath ist jemand, der die Gefühle anderer wahrnehmen kann, und ein Hellseher kann Dinge in anderen Dimensionen wahrnehmen. Der Unterschied zwischen diesen Gaben besteht darin, dass ein Empath nur die Menschen um sich herum spüren kann, während ein Hellseher auch Dinge in anderen Dimensionen spüren kann. Beide Gaben gab es im Laufe der Geschichte und gibt es auch heute noch, weil sie aus einem bestimmten Grund da sind und denen, die sie richtig einsetzen, großen Nutzen bringen.

Empathen sind Menschen, die mit der Fähigkeit geboren wurden, die Emotionen eines anderen Menschen zu spüren. Sie können diese Gefühle aufnehmen und erleben, als wären es ihre eigenen. Das macht sie oft emotional sensibler als den Durchschnittsmenschen. Ein Empath ist sich in der Regel der Emotionen in seinem Umfeld sehr bewusst, so dass er sich in bestimmten Situationen überreizt fühlen kann, wenn andere nicht betroffen sind.

Emotionales Einfühlungsvermögen ist eine Eigenschaft, die überall auf der Welt in verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichem Hintergrund anzutreffen ist, aber es gibt verschiedene Arten von Empathiefähigkeiten. Man kann über kognitive oder affektive Empathie verfügen, d. h. man kann die Emotionen einer anderen Person interpretieren oder tatsächlich fühlen. Jede Art von Empathie hat ihre Vor- und Nachteile. Eine Person mit kognitiver Empathie kann die Gefühle ihrer Mitmenschen verstehen, aber das kann für den Empathen schwierig werden, wenn er von negativen Emotionen umgeben ist und sich dadurch ausgelaugt fühlt. Dies kann es einem Empathen schwer machen, sinnvolle Beziehungen zu knüpfen, und es kann auch zu chronischen Erkrankungen wie Depressionen kommen.

Wenn Sie über affektive Empathie verfügen, können Sie sich in Situationen, in denen andere nicht betroffen sind, überreizt fühlen. Das macht es Ihnen schwer, bedeutungsvolle Beziehungen zu entwickeln, weil Ihre empathische Fähigkeit Sie schließlich überwältigen und zu schrecklicher Verwirrung in der Kommunikation mit anderen führen wird.

Die Bedeutung des Verständnisses empathischer und übersinnlicher Fähigkeiten wird in der ganzen Welt schon seit langem betont. Diese Gaben werden in vielen verschiedenen Religionen und Kulturen genutzt, darunter das Christentum und der Buddhismus. Übersinnliche Fähigkeiten werden auch in der Medialität eingesetzt, d. h. in der Fähigkeit, mit Geistern aus dem Jenseits zu kommunizieren. Viele Menschen mit empathischen Fähigkeiten haben auch mediale Fähigkeiten, weil sie dadurch besser mit den Verstorbenen in Verbindung treten können.

Die Fähigkeit, Emotionen zu spüren, kann ein Segen sein, wenn Sie andere besser verstehen und mehr Mitgefühl für sie empfinden können. Mit Empathie können Sie andere in Not unterstützen und sich selbst zu einer unverzichtbaren Präsenz in ihrem Leben machen. Empathische und übersinnliche Gaben sind wichtig für die Entwicklung körperlicher, geistiger und seelischer Gesundheit. Wenn du Menschen so gut verstehst, kannst du dich mit ihnen tiefer verbunden fühlen. Sie können sich dann gegenseitig mit Ihren Gaben helfen und eine noch stärkere Ebene der Verbindung erreichen.

Wenn Sie gelernt haben, Ihre empathischen Fähigkeiten positiv zu nutzen, können Sie das Leben in vollen Zügen genießen. Empathie kann Sie anderen näher bringen und Ihnen helfen, intime und bedeutungsvolle Beziehungen zu entwickeln. Sie werden auch zu einem effektiven Unterstützungssystem für Ihre Lieben, wenn sie es am meisten brauchen. Arbeiten Sie daran, diese Gaben zu entwickeln, damit Sie ein erfüllteres Leben führen und wirklich etwas in der Welt um Sie herum bewirken können.

Empathie wird oft als eine übersinnliche oder empathische Fähigkeit angesehen, die es Menschen ermöglicht, zu spüren, was andere innerlich fühlen. Manche glauben, dass sie dadurch einen besseren Einblick in die Gefühle anderer erhalten, während andere meinen, dass es ihnen leichter fällt, zu verstehen, wie sie sich selbst auf einer persönlichen Ebene fühlen.

Es ist wichtig zu verstehen, was empathische und übersinnliche Gaben sind, wie sie zum eigenen Nutzen und zum Nutzen anderer eingesetzt werden können und wie man etwaige Schwierigkeiten überwinden kann. Diese Gaben sind wichtig, um eine tiefere Verbindung zu anderen aufzubauen und ihnen zu helfen, das Beste zu finden, was das Leben zu bieten hat. Gestärkt durch Ihr Einfühlungsvermögen können Sie die Welt verändern, indem Sie den Menschen um Sie herum helfen, ihr Leben in vollen Zügen zu genießen.

In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie Ihre empathischen und übersinnlichen Gaben positiv nutzen können und was Sie tun können, um diese Eigenschaften zu ihrem vollen Potenzial zu entwickeln. Sie erfahren auch, wie Sie zwischen empathischen und übersinnlichen Fähigkeiten unterscheiden können, warum Sie vielleicht sensibler sind als andere und wie Sie diese beiden Eigenschaften in Ihr tägliches Leben einbauen können.

Das Beste an diesem Buch ist, dass Sie kein Empath oder Hellseher sein müssen, um von ihm zu profitieren. Diese Gaben zu verstehen und gesund zu entwickeln, kann Ihnen helfen, noch einzigartiger zu werden. Die Idee, die Emotionen anderer spüren zu können, gibt es schon seit Tausenden von Jahren, und sie wird es auch noch lange nach dem Erscheinen dieses Buches tun. Dieses Buch wird Ihnen helfen, Ihre empathischen und übersinnlichen Fähigkeiten zu entwickeln und Ihnen ein besseres Verständnis für die Nutzung dieser Gaben für Ihr persönliches Wachstum vermitteln.

Chapter 1.  Die Geschichte der psychischen Empathie

Psychische Empathie war eine Aktivität, die erstmals von den alten Griechen gezeigt wurde und bei der das Subjekt ein Bewusstsein für die Gefühle anderer hatte. Diese empathische Aktivität richtete sich in erster Linie auf einen sozialen Kontext und nicht nur auf physische Objekte wie Essen oder Trinken. Der Begriff psychische Empathie wurde 1897 von dem Psychologen G. Stanley Hall geprägt, um einen kognitiven Prozess zu beschreiben, der sich von der Sympathie, dem nahen Verwandten der Empathie, unterscheidet.

In seiner frühesten Erscheinungsform wurde der Begriff psychische Empathie verwendet, um die Fähigkeit zu beschreiben, zu fühlen, was andere fühlen und zu wissen, was andere denken. Man glaubte, dass diese Art der Empathie eine Gabe sei, die vom Vater auf den Sohn und von der Mutter auf die Tochter übertragen werden könne. Manche glaubten, dies geschehe durch Berührung, Sehen oder Riechen. Übersinnliches Einfühlungsvermögen war nicht nur auf Familienmitglieder beschränkt, sondern konnte auch über die männliche Abstammung weitergegeben werden. Man ging davon aus, dass übersinnliches Einfühlungsvermögen eine Eigenschaft war, die von Männern griechischer Abstammung vererbt werden konnte, da ihnen eine extreme Sensibilität zugeschrieben wurde.

Hall definierte die psychische Einfühlung als den Ausdruck eines Geistes in einem anderen, so dass jede Seele die Freuden oder Sorgen oder die Abneigungen oder Anziehungskräfte, die von der anderen ausgestrahlt werden, fühlen kann. Man ging davon aus, dass die Gabe des psychischen Einfühlungsvermögens vererbt wird, und dieser Charakterzug wurde in griechischen Familien über Generationen hinweg zurückverfolgt.

Diese Gabe des Gedankenlesens wurde erstmals in griechischen Schriften zu Beginn des zweiten Jahrhunderts von Apuleius beschrieben, der seine Fähigkeit als das Sehen von Gedanken bezeichnete und als gottähnliche Kraft angesehen wurde.

Man glaubte, dass die übersinnliche Einfühlung eine besondere Kraft sei, die den Menschen Einblicke in weit entfernte Ereignisse verschaffe und es ihnen ermögliche, Dinge über