Zuckerkunde

Rohrzucker 395kcal/100g Er wird aus eingedickten Zuckerrohrsaft gewonnen, hat eine braune farbe und einen leicht malzartigen Geschmack. Aber nicht mit braunem Rbenzucker zu verwechseln.

Sstoffe 0kcal/100g Sie sen 30 bis 3000 mal strker als Zucker. Acht dieser chemisch hergestellten Substanzen sind in der europischen Union zugelassen, darunter Sacharin, Cyclamat, Aspartam und Acesulfam. Keine Kalorien und fr Diabetiker geeignet.

Ahornsirup 275kcal/100g 75g des Sirups aus dem Saft der Ahornbume sen wie 100g Zucker. Ahornsirup ist in mehreren Qualitten erhltlich, wobei A und B die Besten sind.

Agavendicksaft 308kcal/100g Seine Skraft ist im Vergleich zu Haushaltszucker 1,2 mal strker. Diabetiker sollten Agavendicksaft sparsam einsetzen.

Reissirup 316kcal/100g Es hat zwei groe Vorteile. Durch seinen Mehrfachzucker bleibt der Blutzuckerspiegel lnger stabil und man bekommt nicht sofort wieder Heihunger auf Ses. Auerdem enthlt Reissirup viele natrliche Mineralstoffe d.h. gut fr Fruktoseallergiker.

Zuckerrbensirup 270kcal/100g Der Saft von den Rben hat einen hohen Anteil an Magnesium und Eisen und schmeckt gut zu z.B. Quark und Frischkse. Bratensaucen bekommen dadurch eine schne Farbe und ein intensives Aroma.

Stevia 0kcal/100g 300 mal ser als Kristallzucker ist Steviosid, ein Stoff, der aus den Blttern der sdamerikanischen Pflanze STevia gewonnen wird. Sein Vorteil ist: Null Kalorien und fr Diabetiker geeignet. Als Lebensmittel ist die Pflanze bei unds noch nicht zugelassen.

Birnendicksaft 333kcal/100g Dieses Sungsmittel wird durch Erhitzen und Eindicken des Saftes hergestellt und enthlt ca. 85% fruchteigenen Zucker, einen relativ hohen Anteil an Mineralstoffen und das typische Aroma von Birnen.

Honig 327kcal/100g Honig besteht zu 80% aus verschiedenen Zuckerarten, alle voran Trauben- und Fruchtzucker, die vom menschlichen Organismus rasch aufgenommen werden. Auerdem gilt er als sehr gesund und durch seinen Wasseranteil liefert er weniger Energie als raffinierter Zucker.