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Vorlesung Geschichte des Schiffbaus Hinweise zur Gestaltung der Miszellen - Die Anfertigung der Miszellen kann von

mehreren Kommilitonen (1-3) als Gruppenarbeit erfolgen. - Sie hat den Zweck das Wahlfach Geschichte des Schiffbaus als Prfungsleistung anerkannt zu bekommen. - Eine Benotung ist nicht vorgesehen. - Es gibt nur die Prdikate anerkannt oder nicht anerkannt. - Es handelt sich um eine Ausarbeitung im Umfang von mindestens 3 Seiten je Bearbeiter, Text einschlielich Abbildungen wie Fotos, Grafiken oder/ und Zeichnungen ber ein Thema aus der Geschichte des industriellen Schiffbaus. - Um eine einheitliche Form und auch Bewertung zu ermglichen und ggf. die Texte weiter verwenden zu knnen, sind folgende Formalien einzuhalten - Der Text ist mit Word im Flattersatz, also ohne Trennungen, zu schreiben. Der Schrifttyp ist frei. Schriftgre 12. - Es wird Ariel oder Times New Roman empfohlen. - Abbildungen wie Fotos, Grafiken oder/ und Zeichnungen Bilder sind mit Unterschriften und Referenz per Funote zu kennzeichnen. - Literaturstellen sind mit Namen und Herkunft zu kennzeichnen1/nicht nur Internet ist zu verwenden. - Hinweise, die im Text stren knnen ebenfalls als Funoten erfolgen2. - Die Miszelle soll den zeitlichen Rahmen und vor allem die technische Entwicklung beschreiben. Dabei ist so viel wie mglich Literatur anzugeben, damit ggf. sptere Bearbeiter des Themas sich schnell orientieren knnen. Mglichst die Personen der Entwicklung mit vollem Namen, Hans Mayer, nennen. Firmennamen sollen so erwhnt werden, wie sie zu dem jeweiligen Zeitpunkt sich selbst nannten. Also z. B. Blohm & Voss und Blohm+Voss. -Die Mizelle muss sptestens bis zum 29.03.2013 abgegeben werden. -Sie muss mit Studiengang, Matrikelnummer und Name versehen werden. -Sie ist per Email an Herrn Martin Schttelndreyer an folgende Adresse zuschicken: martin.schoettelndreyer@tuhh.de

Die Miszelle sollte wie folgt gegliedert sein: Zeitlicher Rahmen Thematische Eingrenzung Technische Entwicklungsschritte Realisierungen Nicht realisierte Ideen

1 Lehmann,

E.: Entwicklung der Schwimmdocks, Deutsches Schiffahrtsarchiv, Bd. 25, Convent Verlag, Hamburg, 2002. Bei Zeitschriftenartikeln sind auer dem Erscheinungsjahr auch die Heftnummer bzw. die Seiten anzugeben, wo diese zu finden sind. 2 Es wird berichtet, dass es schon im alten gypten Trockendocks gegeben hat, siehe (Literaturhinweis

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