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Klausurersatzleistung -Deutsch-

Analyse der Kritik/Rezension Im Folgendem werde ich die Kritik von Jutta Person analysieren. Jutta Person schreibt in ihrer Kritik zu Tschick ber mehrere Kriterien, die ich hier aufzhlen und erlutern werde.

Zuallererst stellt sie fest, woran man denkt, wenn man das Wort Tschick hrt. Denn mit dem Wort Tschick knnen wir in erster Linie nicht viel anfangen. Deswegen zhlt sie auf, woran man denken knnte, wenn man dieses Wort hrt. Und zwar knnte man dabei an sterreichische Tschickn fr Zigaretten denken, oder auch an adoleszente Chicks. Die Vielfltigkeit, die sich hinter diesem Begriff versteckt ist sehr gro. Danach erlutert sie kurz, wie die Geschichte im Groben ablief. Sie beschreibt das Herumirren der beiden Vierzehnjhrigen als traumverloren und komplett unkitschig, sodass einem der Gedanke zu anderen Geschichten, wie Tom Sawyer und Huck Finn kommt. Sie geht auf den Klappentext ein, der darauf auch schon hinweist. Auerdem erwhnt sie, dass in der Geschichte viele Coming of Age Vokabeln benutzt werden, die die Jugendsprache hinter sich herziehen. Damit meint sie, dass die Vokabeln die in dem Buch benutzt werden, sehr alltagssprachlich sind. Zum Beispiel, wird in dem Buch oft der Begriff Alter verwendet. Also sehr alltagssprachlich. Allerdings sagt sie, dass diese alltagssprachliche Sprache das vermeintlich Authentische ziseliert und dass der Sprung ins Leben wie eine Einbung ins Orientierungslose wirkt. Mit Orientierungslosem meint sie, die Planlosigkeit der beiden Jungs. Sie begeben sich ohne ein direktes Ziel auf eine lange Reise. Dabei total planlos. Sie erwhnt, dass aber genau dieses planlose im-Kreis-Fahren und SichVerlieren ein Teil der groartigen Wirklichkeitslabyrinthisierung. Die Menschen , die die beiden Vierzehnjhrigen auf ihrer langen Reise antreffen, beschreibt Jutta Person als freundliche Freaks, die den Tschick-Zauber ausmachen. Mit Tschick-Zauber meint sie die Gebundenheit, die entsteht, wenn man das Buch liest. Man fhlt sich total in die beiden Protagonisten rein, und ist total vertieft in das was man im Begriff ist zu lesen. Zum Schluss nennt sie

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