2.0 Was ist Bevlkerungspolitik ?

Bevlkerungspolitik ist die Gesamtheit zielgerichteter, staatlichadministrativer Manahmen, um eine Bevlkerung in ihrer Gre oder inneren Zusammensetzung zu verndern. Die Manahmen gliedern sich in solche mit direktem Bevlkerungsbezug, mit indirektem Bevlkerungsbezug und in Manahmen mit bloer Bevlkerungsrelevanz. In modernen Bevlkerungen ist pronatalistische Politik vorherrschend , in Entwicklungslndern Geburtenbeschrnkungspolitik .

2.1 Indirekte Manahmen

Indirekte Manahmen legen ein bestimmtes demografisches Verhalten nahe. Familienlastenausgleich, Bevorzugung von Paaren mit Kindern in Sozial- und Steuerpolitik, Politik zur Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben fr beide Elternteile, Erziehungsgeld, Erziehungsurlaub etc.

2.2 Direkte Manahmen

Direkte Bevlkerungspolitik bedeutet die Absicht eines Staates, sich zur Beeinflussung des Bevlkerungsprozesses zu bekennen. Dabei soll die Bevlkerungsgre, je nach Staatsziel, vermehrt oder verringert werden. Die Vermehrung des Bevlkerungs, oder die pronatalische Politik ist von der Einwanderung und/oder Anhebung des Geburtenniveau abhngend. Im Gegenteil, die Verringerung des Bevlkerungs, die antinatalische Politik hngt von der jhrliche Zuwachsrate und Geborenuberschsse

ab. Der Staat versucht die Familien zu zwingen , ein begrnzten Anzahl von Kinder zu haben. Durch diese Regelung will der Staat die Bevlkerungwachstum zu stoppen.

2.3 Was fr Vorteile und Nachteile hat nun die Bevlkerungspolitik ?

Ein erster Vorteil der Bevlkerungspolitik wre das Stoppen der berwindung der Menschenanzahlsgrnze.Eine Studie zeigt, dass der Erde nur 10 Milliarden Menschen ernhren kann. Wenn man diese Anzahl berwindet, kann eine Wetlkatastrophe entstehen. Ein weiterer Vorteil wre die konimische Gleichgewicht. Jeder Staat kann eine bestimmte Anzahl von Bewohner untersttzen. Die bersteigerung dieser Anzahlt kann zu einer Finanzielle Kriese fhren. Wie jede Medaille hat auch dieses Thema eine Kehrseite. Ein Nachteil wre, bei der antinatalische Politik, die Verletzung der Menschenrechte. Alle Menschen haben das Recht auf einen Familienplanung zu entscheiden. Zum Beispiel die chinesische Ein-Kind-Politik nimmt die Menschenrechte nicht im Acht.