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Inhaltsverzeichnis
2 Die 10 GEBOTE der Abschlusszeitung
4 Impressum & Danksagungen
5 „Out“ - Wenn du so bist, dann geh auf die Realschule!!!
5 Um „In“ zu sein solltest du:
6 Böse Zungen behaupten...
7 Klasse 10.1
12 Annette Weigand
14 10 goldene Diätregeln
15 Klasse 10.2
22 Berthold Schneider
24 Wir halten Ordnung
24 So sind wir ...
25 Klasse 10.3
32 Wilfried (Willi) Grüne
33 Klasse 10.4
40 Lambert Cottin
40 Walter Sidenstein
41 Klassen 9
45 SKIFREIZEIT- SÜDTIROL 2005
48 Die Snowboarder
49 Haus Christiler
49 Pension Oberleiter
50 SEGELN – JUNI 2004
52 Dr. Frühling
52 Schüler Witze
53 Annoncen
55 Festordnung der Abschlussfeier
56 Der normale Tagesablauf eines Abschlussschülers!
57 Sprüche
58 Das Schüler ABC
58 Deshalb ist die Hauptschule besser als die Realschule!!!
59 10 Tipps zum Überleben an der KAS
59 Was machen Schüler eigentlich so im Unterricht ?
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Impressum & Danksagungen
Wir, die Abgänger der KAS, möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Lehrerinnen
und Lehrern der Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden für die gute Zeit bedanken, die wir
hier hatten. Es waren für die meisten von uns sechs schöne Jahre. Ohne Ihre Hilfe wären
wir nicht soweit gekommen, wie wir gekommen sind. Zugegeben, wir haben es Ihnen nicht
immer leicht gemacht, Sie uns aber auch nicht. Es hat schon mal Stress gegeben, wenn wir
uns über die Regeln hinweg gesetzt haben. Hoffentlich hinterlassen wir bei Ihnen nicht zu
schlechte Erinnerungen.
Besonders bedanken möchten wir uns bei Herrn Sidenstein, der als Vertrauenslehrer immer
ein offenes Ohr hatte und uns nach besten Kräften unterstütze, wenn wir mal Probleme
hatten.
Unser Dank gilt auch dem Schulleiter, Herrn Winkelmann, der sich immer für uns eingesetzt
hat.
Danke vor allem an die Schulsekretärin, Frau Günther, die uns so oft half, mit Schüleraus-
weisen, Schulbescheinigungen, Telefonanrufen und anderem.
Die Hausmeister hatten sicher nicht allzuviel Freude mit uns. Sorry.
Vielen Dank auch an die Lehrerinnen und Lehrer, die uns bei der Vorbereitung der Ab-
schlussfeier geholfen haben.
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„Out“ - Wenn du so bist, dann geh auf die Realschule!!!
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Böse Zungen behaupten...
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Klasse 10.1
7
Christoph Alfes
Christian Jung
Stefan Klopries
Der „Klopper“ ist im Großen und Ganzen ein netter Typ. Mit ihm
kann man Pferde stehlen. Im Unterricht kann man sich auch gut
mit ihm unterhalten und über andere lustig machen. Wenn man
mal seine Hausaufgaben ganz zufällig nicht hat, kann man sie
sich meistens beim Stefan besorgen. Klopper bleib so wie du
bist, denn so bist du am besten.
Christoph Alfes
Richard Meister
Strrrrrrr. So betont Rick gerne einige Worte mit Rrrr. Das ist
jedoch sehr sehr gemein, findet er. Eine Lehrerin hat ihn schon
damit aufgezogen. Sie ist auch die Erfinderin dieser komischen
Betonung.
Naja außer dem Akzent ist er total korrrekt …..
Sonst ist er ein großer Blink 182 Fan – und macht fast jeden
Scherz mit.
P.S. Sorry Rick, soll keine Beleidung sein ;=)
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Mirek Pogoda
Am 20. Januar 1989 erblickte unser Pogo das Licht der Welt. Er
wohnt in Ottfingen und spielt in dessen Musikverein Trompete.
In seiner Freizeit spielt er gerne PC. Was allerdings nicht heißt,
dass er ein Stubenhocker ist. Wenn irgendwo eine Party ist, kann
man ihn häufig dort treffen. Seine allerliebste Musikgruppe ist
Metallica. Ein großes Intresse hat er an schnellen Autos. Ich
wünsche dir für deine Zunkunft viel Glück.
Dein Stefan
Stefan Reer
Stefan ist ein sehr aufgeweckter Junge. Er ist sehr hilfreich, und
wenn jemand in der Klemme steckt, versucht er, ihm zur Seite
zu stehen. Aber er kann auch sehr wortgewand sein. Seine Lieb-
lingsbeschäftigung ist es, Counter-Strike auf Netzwerkpartys zu
spielen. In der Schule ist er zwar insgesamt kein Ass, in Ge-
schichte ist er aber ein Genie. Er hört gerne Punk-Lieder und
spielt auch mal selber Punk. Er lässt sich auch gerne mal auf
Partys sehen.
Wünsche dir alles Gute für deine Zukunft. Mirek.
Tim Schmidt
Unser Tim “Bill Goldberg” ist echt ein guter Kumpel. Mit ihm
kann man so manchen Scheiß bauen.
Trotzdem war er nie der Schlechteste in der Schule. Wenn man
ihn tagsüber sucht, findet man ihn meistens, wie er mit seinen
Gangstas in Gerlingen rumhängt.
Am Wochenende bekleckert sich unser Tim auch nicht mehr mit
Milch, denn dann dreht er immer richtig auf, wenn er auf Partys
ist. Also Tim bleib so wie du bist!!!
9
Dennis Wolf
Anna Alcantara
Anna erblickte am 16.08.88 in Olpe das Licht der Welt. Heute ist
sie ein lustiges, verrücktes, manchmal auch zickiges Mädel. Am
Tag ist sie nur mal kurz zum Mittagessen zu Hause. Den Rest der
Zeit fährt sie mit ihrem Freund in ganz Wenden rum. Am Wo-
chenende ist Anna mit ihren Freunden, die ihr sehr wichtig sind,
immer auf Party-Tour. Dann trinkt sie auch mal das ein oder
andere Schnäppschen! *g* Ich wünsche dir für deine Zukunft
alles Gute
H.D.G.D.L Kuss
Jule
Sabrina Clemens
Anna A. u. Julia R.
Yasmin Gülmen
Ach ja, unsere Yasi! Das ist eine ganz Liebe. Aber wenn sie mal
einen schlechten Tag hat, sollte man ihr lieber aus dem Weg
gehen, sonst knallts. Aber im Großen und Ganzen ist sie eine
gute Freundin, mit der man über alles reden kann. Bleib so! Hab
dich lieb. Werd dich vermissen.
Deine Anna
10
Sabrina Herden
Nejla Yildiz
Kim Neie
Unsere Kim ist sehr wissbegierig und stets um ihre Noten be-
müht. Eine besondere Leidenschaft hat sie darin gefunden, die
Lehrer mit ihren Fragen zu belästigen und auch diese einmal
zum Nachdenken zu bringen. Eigentlich kann man über Kim sa-
gen, dass sie eine sehr liebe, freundliche und umgängliche
Mitschülerin und Tischnachbarin ist. Ich wünsche dir, wenn es
klappt viel Spaß im Büro.
Sarah Rubolotta
Ja, ja unsere Sarah ist schon eine Liebe! Sie ist für jeden Spaß
zu haben. Wenn sie einmal anfängt zu lachen, gibt es für alle
kein Halten mehr. Sarahs Spezialfach ist Mathe. Es ist schon
verblüffend wie schnell man Herrn Theo Schneider zur
Verzweifelung bringen kann. Aber Übung macht ja bekanntlich
den Meister. Sarah ist eine der sechs Streitschlichterinnen an
unserer Schule. Sie ist mit dem Vorsatz, die Streitereien und
Gewalt an unserer Schule zu stoppen, Streitschlichterin gewor-
den. Und bisher hat sie das auch super gemeistert! Bleib so wie
du bist!!! HDGDL deine Kim.
Kim Neie
Anna Wagner
11
Verena Warnecke
Verena ist ein 15-jähriges, sehr nettes Mädchen, das sehr viel Spaß
versteht. Am liebsten hört sie Punkrock. Ihre Lieblingsbands sind
WIZO und die ÄRZTE. Ihre schulischen Leistungen sind eigentlich
immer gut, obwohl sie auch das ein oder andere Späßchen mit macht.
Ich wünsche dir viel Glück für deine Zukunft. Bleib so wie du bist!!!!
Tim Schmidt
Nejla Yildiz
Unsere Nejla ist ein sehr offener und direkter Mensch. Trotzdem
mögen wir gerade diese Eigenschaft. Mit ihren Späßen bringt sie
uns immer wieder zum Lachen. Seit sechs Jahren teilen wir uns
einen Schultisch. Nun möchte ich mich für die Sitznachbarschaft
bedanken und Dir alles Gutes auf deinem weiteren Lebensweg wün-
schen!
Annette Weigand
Ihre 10 B
12
Auflösung Seite 51
13
10 goldene Diätregeln
1. Wenn Du etwas isst, das kein anderer sieht, hat es keine Kalorien.
5. Wenn Du alle um dich herum auffettest, schaust Du gleich viel dünner aus.
7. Schokolade hat, sofern sie im ganzen Block verzehrt wird, keine Kalorien,
denn das Abbrechen der einzelnen Rippen verbrennt enorme Energien.
9. Alle Nahrungsmittel, die an Gabeln, Messern und Löffeln haften bleiben kann
man beruhigt abschlecken, denn sie haben keine Kalorien.
10. Nahrungsmittel der gleichen Farbe haben die gleichen Kalorien. Beispiel:
Spinat und Pistazien-Eis, Champignons und weiße Schokolade. Schokolade ist
eine Universalfarbe und kann durch alles ersetzt werden.
14
Klasse 10.2
15
Erhan Beyoglu
Mike Breuer
By Kevin Schuchert
Marius Bröcher
von Mike
Marius Förster
16
Eugen Jost
Oliver Koch
Unser Olli ist ein großer Schalke-Fan, der kein Spiel verpasst!
Man findet ihn oft auf Partys und ab und zu trinkt er auch mal
einen über den Durst! :-) Olli unternimmt viel mit seinen Freun-
den und geht mit ihnen ins Fitnessstudio. Natürlich kümmert er
sich auch stets um mich und hilft mir, wenn ich etwas habe,
denn Olli findet für jedes Problem eine Lösung.
Olli hat immer gute Laune und ist immer fröhlich drauf!
Olli bleib so wie du bist und ich hoffe wir bleiben noch lange
zusammen.
Ich liebe dich,
Deine Nuni (Anja)
Andreas Langenbach
Daniel Picker
by Eugen Jost
17
Joshua Rasche
Unser Fußballer Joshua ist ein großer Schalke Fan. Seinem Vor-
bild Marcelo Bordon eifert er auf dem Fußballplatz nach. Dort
schießt er für RWH Tore. Er ist ein guter Schüler und ist für
jeden Spaß zu haben. Ich freu mich auf die weiteren Partys mit
dir!!!
Oliver Koch
Lukas Rasche
Der Bauer ist schon ganze sechzehn Jahre alt und ist bei jedem
„Gelage“ dabei. Seine schulischen Leistungen sind oft sehr gut.
Er spielt seit seiner Kindheit als „Abräumer“ in der Abwehr beim
RWH. Ohne ihn würde etwas im Abwehrblock fehlen.
Also Junge bleib so wie du bist …....
Der Stracke
Rene Rattmann
Er erblickte vor 16 Jahren das Licht der Welt und ist vor fast
einem Jahr nach Gerlingen gezogen. Seitdem beehrt er uns fast
jeden Tag außer am Wochenende. Wenn was abgeht, ist er bei
seiner Freundin (Ele) gleich zu gleich:-). Aber sonst ist er ein
witziger Zeitgenosse.
Bleib so wie du bist!
Miguel Schlapp
Er erblickte vor 16 Jahren das Licht der Welt – zum Leid der
anderen. Seitdem zieht er durch die ganze Welt. Vor einem Jahr
ist er nach Möllmicke gezogen. Seither ist er im Möllmicker
Männerchor und trinkt oftmals nach besten Kräften mit und ist
immer dabei, wenn irgendwo eine LAN-Party oder Feier abgeht
und ist sonst auch ein ganz korrekter Kumpel.
18
Kevin Schuchert
Dominik Wurm
Von Joschua
Jennifer Becker
Jenny erblickte am 20.06.88 in Olpe das Licht der Welt. Sie spielte
in jungen Jahren gerne Fußball in Brün. Heute ist Jenny nicht
mehr so am Fußball interessiert und tanzt stattdessen für den
VSV Wenden. In ihrer Freizeit ist sie immer bei ihrem süßen
Freund Hendrik oder geht auf Partys. Was sie da den ganzen Tag
treiben?
... Das geht euch gar nichts an … :-)
Wünschen dir für deine Zukunft alles alles Gute und hoffen, dass
du noch lange mit deinem süßen Schatz zusammen bleibst.
Elena Kappestein
19
Lisa Koch
Als sie am 14. Juni 1989 die Welt erblickte, wurde uns sofort
klar: Die Kleine wird ein Superstar. Jeden Tag aufs Neue mischt
sie die KAS-Wenden auf. Ihre Party-Karriere fing schon früh in
der Karnevalszeit in Schönau an. Jeden verdammten Tag chillt
sie mit der Schönauer Garde unter der Kirche. An dieser Stelle
LG von Maa ;D (Mir), denn im tiefsten Winter mit mir Döner
bestellten, ist das Geilste überhaupt. Mit ihrem verrückten Style
erkennt man sie von weitem. Ihre Erkennungsfarbe Pink,
meistens dann noch gepunktet, wollen wir auch nicht verges-
sen. Aber das Allergeilste sind immer noch Lissiis allzu gut be-
kannte Sturmfreipartys.
von Inii und Maa
Melanie Kortmann
Tatjana Lutz
Wir kennen sie jetzt drei Jahre und haben uns immer gut mit ihr
verstanden. Doch was sollen wir über Tatjana sagen???
In der Klasse ist sie immer sehr ruhig und unauffällig! Aber trotz-
dem ist sie eine gute Freundin, die sehr hilfsbereit und nett ist.
Ja, ja so ist unsere Tatjana, bleib so wie du bist!!!
Stefanie und Aljona
Cornelia Poppe
Wird eigentlich auch nur Nele genannt. Im Unterricht ist sie ziem-
lich ruhig. Doch wenn sie mal richtig loslegt, klappt es meistens
richtig gut. Aber ansonsten ist Nele wirklich eine gute Freundin.
Nele hängt die meiste Zeit mit ihrer besten Freundin Daniela
rum. Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute und viel
Glück.
Nicole & Steffi
20
Anna Quast
Julia Ridder
Ja, ja unsere kleine „Miss lol“! Ihr Lachen ist echt der Hammer!
Sie ist zwar manchmal ein bisschen verrückt, aber sonst ne su-
per Freundin. Im Unterricht macht unsere Jule nicht immer das,
was sie soll: Aufpassen! Das Wochenende verbringt sie meist
bei Anna A., wo ihr zweites Zuhause ist. * lol *.
Unsere Jule ist immer da, wenn man sie braucht. Und man hat
außerdem immer einen riesen Spaß mit ihr!
Bleib wie du bist!
Nicole Scheppe
Nicoles Leidenschaft sind die Pferde. Deswegen reitet sie oft und
gerne. Fast jeden Tag kommt sie zur Schule mit neuen Geschich-
ten von ihrem Pferd Debby. Sie liebt Pferde wirklich über alles.
Während des Unterrichtes ist sie stets die Stille, doch wer sie
privat kennt weiß, sie ist ‚ne Zicke. Aber eigentlich bist du eine
sehr gute Freundin. Wir wünschen dir viel Glück für deine Zu-
kunft.
Stefanie Schönfeld
Unsere Steffi ist eine echt gute Freundin. Sie ist immer lieb
und nett. Wenn sie aber mal einen wirklich schlechten Tag hat,
dann halt dich fest. Ihre Hobbys sind hauptsächlich das Sin-
gen, aber dann nur auf Russisch. Steffie ist immer für jeden
da, der Hilfe braucht. Mit ihr hat man einfach viel Spaß. Wir
sind die besten Freundinnen und bleiben es auch!!! Für sie
stehen Freunde an erster Stelle. Du bist einfach suuuppii!!!
Bleib so wie du bist. Ich werde dich nie vergessen!
21
Aljona Sudermann
Ich kenne Aljona schon viele Jahre. Sie ist eine gute Freun-
din, die sehr hilfsbereit ist. Man kann sich immer auf sie
verlassen und bei Problemen zu ihr kommen. Im Unterricht
ist sie eigentlich immer die Ruhige. In der Freizeit jedoch ist
sie ganz anders. Unsere Computerfreak ist für jeden Spaß zu
haben.
Bleib so wie du bist! Viel Glück noch in deiner Zukunft.
Christina Willner
Berthold Schneider
22
Auflösung Seite 51
23
Wir halten Ordnung
24
Klasse 10.3
25
Rustam Bagirov
Deine Y.M.
Daniel Decher
Was soll man zu ihm sagen? Wenn er mal gerad nichts zu tun
hat, schraubt er gerne an seinem roten Flitzer rum. Sonst ist
er immer nett, freundlich und hilfsbereit. Er darf auf keiner
Party fehlen, vor allem nicht. wenn es auf einer Party scharfe
Hasen gibt.
Bleib so wie du bist.
Michael Eich
Rufname:Eich
Wohnort:Dörnscheid
Vermissen werde ich:Freunde
ich über mich:faul, hyperaktiv
Michi Eich ist der Lockenkopf der Klasse 10.3. Er spielt gern
Fußball bei den Ottfingen Kickers. Nicht nur in Fußball ist er gut,
er spielt auch noch Tennis in Dörnscheid in der DDR. Wenn er
nicht grad am Saufen ist, reißt er ein paar Weiber auf. Am meis-
ten wird der Lockenkopf die Action in der Raucherecke vermis-
sen.
26
Benjamin Erdmann
Christina Preuß
Tim Fischer
Rufname : Fischer
Wohnort : Bebbingen
Vermissen werde ich : Freunde
Laster : nichts
Ich über mich : faul
Tim Fischer aus der Klasse 10.3.
Tim ist ein lebenslustiger Mensch aus dem kleinen Dörfchen
namens Bebbingen.
Er spielt sehr gerne Fußball und trinkt sich beim Hecken in der
Hütte auch gerne mal einen hintern Durst.
Danny Matthey
Danny Matthey ist 18 jahre alt und wohnt in dem kleinen Dorf
namens Sassmicke. Er kam zu uns im 8. Schuljahr und trieb
seitdem seinen Unfug in unserer Schule. Er machte es den
Lehrern nicht leicht, weil er seinen Mund nicht halten kann. Er
hat überall ein Wörtchen mitzureden. Nach diesem Abschluss
macht er weiter Schule. In seiner Freizeit treibt er sich
meistens in Olpe rum. Am Wochenende feiert er mit seinen
Kollegen ab. Vieleicht nimmt er auch mal einen Schluck zuviel.
Im Allgemeinen ist unser Danny ein lebensfroher, freundlicher
und hilfsbereiter Mensch, der einem stehts zur Seite steht. Ich
wünsche dir viel Spaß im weiteren Leben.
Wisser
Daniel Mrugalla
Was soll man zu ihm sagen zu unserem Toni der Klasse 10.3?
Er ist sehr nett und hilfsbereit. Meist findet man ihn vor dem
PC oder in Hünsborn bei seiner Freundin.
Er ist fast auf jeder Party zu sehen und er kippt sich auch
manchmal einen hinter den Durst. Sonst ist er ein sehr netter
Kerl.
Naja bleib so wie du bist. Und viel Glück weiterhin,
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Christopher Solbach
Der kleine süße Schatz ist am 24.01.89 in Olpe zur Welt gekom-
men. In der Schule versucht er immer, gut zu sein. Der Kleinste
unserer Klasse hat eine der größten Klappen.
In seiner Freizeit spielt er liebend gern Fußball. Ab und zu sieht
man ihn auch mal auf einer Feier. Wenn er etwas trinkt, dann
trinkt er auch mal zu viel.
Und auch ansonsten, wenn er lieber zu Hause ist, guckt er aus
dem Fenster und beobachtet seine Nachbarschaft. Naja du klei-
ner süßer Teddybär. Bleib so wie du bist. So ham wa dich alle
lieb.
David Wiegel
Dennis Wisser
Dennis Wisser ist 16 jahre alt und wohnt sein ganzes Leben
schon in einem kleinem Dörfchen namens Ottfingen. (*LOL*)
Seit dem fünften Schuljahr besucht er die Hauptschule in
Wenden. Mit Dennis kann man viel Spaß haben. Am Wochen-
ende ist er öfters auf irgendwelchen Partys anzutreffen und
das ist dann auch immer ganz lustig. Allerdings trinkt er öfters
einen über den Durst. Nach der Schule will Dennis eine Ausbil-
dung als Verfahrensmechaniker bei der Firma Berker anstre-
ben. Die Firma liegt direkt in seinem Dorf und deshalb hat er
es dann auch nicht weit zur Arbeit. Na ja viel Erfolg und ein
schönes Leben wünsche ich dir.
Danny
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Meike Breuer
Vor ca. 16 Jahren kam ein Baby angefahren ohne Strümpf und
Schuh, liebe Eiko das warst du. Dat liebe (*g*) Meikchen stammt
seit Jahrzehnten aus dem kleinen Dörfchen Rothemühle (mit
Mingse Tobi). In Ihrem kleinen Schnuckelhaus lässt sie öfter
mal die Sau raus. Ansonsten ist sie eine streberhafte Schülerin
(Scherz). Wenn ihr Freund gerade mal nicht da ist, pennt sie
oder liegt in ihrer geliebten Badewanne. In der Schule spendet
sie ihren Freunden stehts etwas von ihrem ,, Markus Brunnen
Medium“ (wenig Kohlensäure). Dafür danken und lieben wir dich.
Bleib immer so wie du bist. Kuss
Deine Jana, Carina, Laura, Jessi, Tine und Anas
Carina Hausmann
Jessica Hein
Jana und Co
Marina Hof
Unsere liebe Russin, Marina, ist seit dem 8. Schuljahr bei uns in
der Klasse. Sie kann zwar nicht sehr viel Deutsch, aber wir ver-
stehen uns trotzdem gut mit ihr. Marina hat das beste Zeugnis
der Klasse, weil sie im Unterricht nicht überall mitmachen muss.
Wir haben dich lieb!!!
29
Yvonne Losing
Yasemin Mehri
Yasemin, die kleine Türkin aus Altenhof, ist eine ganz Liebe.
Außer ein paar Verständnisproblemen kann man sie ganz gut
verstehen! Wenn sie nicht türkische Musik hört und singt,
dann redet sie türkisch mit ihren Freunden. Wir verstehen sie
dann nicht, aber sie versucht uns immer türkisch beizubrin-
gen. Sie lebt schon seit 16 Jahren in Altenhof und ist eine gute
Nachbarin! Wir werden dich nie vergessen!
Anastasia Peters
Jana Pöstges
30
Christina Preuß
Christine Quast
Laura Quast
Stefanie Solbach
31
Wilfried (Willi) Grüne
Unser Herr Grüne ist ein sehr netter Lehrer, bis auf seine
kleinen Macken:
⇒ Er belästigt uns bei Arbeiten; zum Beispiel mit Singen und
Klauen (Mäppchen)
⇒ Er weiß alles über uns.
⇒ Er bleibt nie beim Thema.
⇒ Er beleidigt uns, aber das macht ja jeder Lehrer an dieser
Schule.
Wir werden fast jeden Morgen von ihm überfahren, wenn der kleine Mann mit
seinem blauen Peugot um die Ecke kommt. Seine Spitznamen sind: Willi, Waldi
oder Grüni. In seiner Freizeit singt Herr Grüne in einem Chor. Leider wissen wir
nicht sehr viel von ihm. Eines aber wissen wir auf jeden Fall: Es war eine schöne
Zeit, an die wir uns noch lange erinnern werden. Wir wünschen Ihnen alles Gute für
die Zukunft und hoffen, dass sie uns nie vergessen werden.
Auflösung Seite 51
32
Klasse 10.4
33
Dominik Clemens
Dominik kenne ich schon seit der ersten Klasse. Er ist immer gut
drauf und er ist für jeden Spaß zu haben. Sein größtes Hobby ist
Fußballspielen. Er spielt jetzt schon seit 12 Jahren beim RWH.
Ein weiteres Hobby von ihm ist sein Roller. Es macht immer wieder
Spaß mit ihm durch die Gegend zu „heizen“.
Außerdem ist Dominik ein netter Kerl, mit dem man über alles
reden kann.
Mach weiter so und bleib wie du bist!
Sebastian Heupel
Dominik Eich
Wie soll man Dominik beschreiben? Domi ist eine Sache für sich.
Er ist oft schnell beleidigt, aber wenn man ihn braucht, ist er für
einen da. Er würde für seine Freunde sein letztes Hemd geben.
Domi ist: kontaktfreudig, ein guter Zuhörer und bringt jedem
gute Laune. Alles in allem ist Dominik ein Freund fürs Leben.
Patrick Grasse
Sebastian Heupel
Mach weiter so …!
mfg. Clemens
34
Kevin Knaak
Christian Luther ist mit Herz und Seele ein echter Ossi. Er ist ein
sehr guter Kollege. Man kann mit ihm sehr viel Spaß haben! Er
hat es sich zum Hobby gemacht, sich überall durch zu schnor-
ren!!! Wenn er mal Schotter hat, findet man ihn immer auf jeder
Party. Wenn er mal übern den Durst gesoffen hat, macht er Par-
ty bis zum Umfallen.
Bleib so wie du bist!
André Vollmer
Dennis Ostermann
Mike Lange
Ich habe Mike als sehr netten, jungen Mann kennen gelernt und
festgestellt, dass er immer gut gelaunt ist. Er ist für jeden Spaß
zu haben. Mikel ist für alles offen, wenn es um den Spaß mit
Mädchen geht. Doch über ihn kann man sagen, dass er für seine
Freunde immer da ist und immer ein offenes Ohr hat. Leider
muss ich jetzt bekannt geben, dass Mike nicht mehr zu haben
ist, und seit über einem Jahr mit einem Mädchen „lädiert“ ist ….
Das ist so, zum Bedauern von vielen Jungen und Mädchen. Bleib
so wie du bist!! Christian Michael Sallylican Duke Lange.
Dennis Ostermann
Unser kleiner „Schnubbi“! Er ist immer ein sehr netter Typ. Wenn
ihm mal was nicht passt, ist er schnell auf 180 lol.
Am Wochenende ist er meist auf jeder Party zu sehen, wo er mal
gerne etwas mehr trinkt. * G*. Am häufigsten ist er in Gesell-
schaft mit seinem Lieblingsgetränk „Wodka Red-Bull.“ Ansonsten
kann man mit ihm über alles reden. Er hört einem immer zu,
und man hat mit ihm immer eine Menge Spaß. Ich hoffe, wir
werden noch lange zusammen bleiben und eine Menge Spaß
miteinander haben. Bleib so wie du bist!!
35
Sebastian Scherer
Ich kenne Sebastian zwar erst seit dem 10. Schuljahr, aber ich
habe schnell erkannt, dass er ein netter Kerl ist, der einem
auch schon mal ein Ergebnis in einer Mathearbeit zuflüstert.
Sein zweites Zuhause ist die Arena „Auf Schalke“, wo er
mindestens jedes zweite Heimspiel seiner Stars aus Gelsen-
kirchen verfolgt.
Er spielt auch schon lange selber Fußball beim VSV Wenden.
Seine schulischen Leistungen sind meistens gut.
Bleib wie du bist,
Der Stracke
Michael Lange
Stefan Stracke
André Vollmer
Andre ist der König aller Lehrer!!! Er hat immer das letzte Wort
und muss deshalb meistens vor die Tür, wo er schon die Hälfte
seiner Schulzeit verbracht hat. Sein bester Freund ist unser
Deutschlehrer Gerd Klamp. Mit ihm hat er am meisten Zoff. Wenn
er mal nicht in der Schule ist, sieht man ihn meistens auf einer
Party oder im Dorf. Ansonsten ist er ein guter Kollege, mit dem
wir schon manche Fässer zum Rollen gebracht haben.
36
Michael Wagner
Michael ist der Schüler mit der interessanten, von Lehrern mit
Neid betrachteten Frisur. In der Schule ist er eigentlich ein un-
beschriebenes Blatt. Wenn das Wochenende anfängt, dann denkt
er oft an seine alte Heimat Russland und trinkt mal gerne mehr
als 1 Pinnchen Wodka. Er ist unser Partylöwe Nummer 1 in
Ottfingen/Wenden. Mit ihm kann man eigentlich über alles re-
den. Mit den Frauen hatte er noch nicht soviel Glück, aber das
wird noch. Also noch ist er Single!
H-D-L Janina
Vanessa Bröcher
Sie ist zwar nicht die Größte, aber was alles in ihr steckt, ist echt
bewundernswert. Sie ist eine gute und fleißige Schülerin. Meist
lacht sie und ist gut drauf. Doch hin und wieder regt sie sich
über unseren meist so langweiligen Unterricht auf. Sie ist aber
mit der liebste Mensch, den man haben kann.
Kathrin Fleischer
Unser crazy girl Katha F. ist immer gut gelaunt. Bei Problemen
hilft sie sehr gerne. Im Unterricht spricht sie mit ihren Freundin-
nen lieber über ein anderes Thema als der Unterricht verlangt.
Ihre große Liebe hat sie leider noch nicht gefunden. Wenn sie
sich nicht gerade mit Freundinnen trifft, geht sie mit ihrer Schwes-
ter Shoppen. Man hat viel Spaß mit ihr. Bleib so, wie du bist.
H.D.G.D.L.
kiss
Katha S.
Nelli Glassmann
Nelli ist ein sehr offener Mensch. Sie liebt es, sich zu schmin-
ken. Spaß mit ihren Freunden haben, steht sicher an erster
Stelle. Nelly ist in Sachen Mode immer auf den neusten Stand
und versucht auch, viel an Klassenkameraden in Sachen Mode
auszuprobieren.
Nellis Traum ist es, Frisörin zu werden und dabei wünsche ich
ihr viel Erfolg. Bleib so wie du bist Nelli.
37
Bianca Jung
Unsere kleine süße Bibi ist eine supi Freundin. Sie ist eine sehr
fleißige Schülerin. Aber im Unterricht macht sie auch oft Unsinn.
Bibi ist immer fröhlich und lacht sehr viel. Wenn sie am Wochen-
ende bei mir rumhängt, labert sie schon mal …* gg *. Ihre Hob-
bys sind Schoppen und mit Jungen flirten. Na Bibi? Bei ihr zu
Hause sind die Leitungen immer belegt, da sie nur am Telefon
hängt.
Bis dann
Anja Kersting
Unsere kleine Nunini ist immer voller Energie. Und wenn sie mal
nicht von ihrem Schatzi redet, singt sie oder labert nur Mist. Mit
ihr kann man jede Menge Spaß haben, außer wenn sie mal wieder
am Telefon hängt. Einen Tag ohne sie kann man sich schon gar
nicht mehr vorstellen! Anja ist eigendlich eine gute Schülerin,
außer wenn sie mit ihren Gedanken mal wieder woanders ist.
Bleib so wie du bist!
Svetlana Kleev
Sie ist immer sehr nett, gut gelaunt und lebensfroh. Außerdem
lacht sie sehr gerne. Man kann ihr alles anvertrauen, da sie kei-
nem etwas weiter erzählt. Svetlana ist eine sehr, sehr hübsche
junge Dame mit einem warmen Herzen, die viele Menschen zum
Lachen bringen kann. Ich mag sie sehr gern!!!
Svetlana + Nargiza
Nargiza S.
Janina Korn
Auf Konzerten, wo Punks sind, ist auch sie die Erste und trinkt
gerne mal einen über den Durst! Sie ist aber auch in der Schule
sehr engagiert, nämlich in der Schulband. Sie singt für ihr Leben
gern, sagt aber auch offen ihre Meinung. Sie ist halt ein bisschen
verrückt, aber sie ist trotzdem die Beste. Wer sie einmal mit
roten Haaren gesehen hat, sieht sie in der nächsten Woche mit
blauen Haaren. Ihr Vorbild ist Nina Hagen. Das weiß und merkt
man, wenn man sie kennt.
Hey Punk: (Zecke): du bist die Beste bleib wie du bist!
Rebecca + Mischka
38
Sandra Preuß
Wie soll sie sein? Ernst, aber manchmal auch mit einem klei-
nen Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie ist immer fleißig und zu-
vorkommend. Außerdem setzt sie sich für alles ein, wie z.B.
die Streitschlichtung. Einige Schlichtungen hat sie schon
durchgeführt. Mit ihr kann man sich gut streiten, denn schnell
hat man sich wieder vertragen. Sie ist einfach die beste Freun-
din, die man haben kann.
Rebecca Rademacher
Rebecca ist seit 1 Jahren glücklich vergeben. Sie sagt oft ihre
Meinung und legt sich gerne mit den Lehrern an. Rebecca hat
einen weichen Kern, der sich in einer harten Schale verbirgt. Sie
hat ihren eigenen Kleidungsstil. Seit Janina Korn bei uns in der
Klasse ist, hat sie sich schnell verändert. Ich wünsche dir alles
Gute für dein Leben
Michael Wagner
Nargiza Sadieva
Svetlana Kleev
Katharina Simon
Unsere nervige Labertasche ist immer gut gelaunt und für jeden
Spaß zu haben. Im Unterricht ist sie meist unaufmerksam und
redet lieber über ihre große Liebe. Ihr einziges Problem sind die
langen Telefonate bis spät in die Nacht. Bei Problemen kann
man immer auf sie zählen, da sie einem hilft. Werd dich vermis-
sen. Bist meine beste Freundin. H.D.G.G.D.L
Deine Katrin
39
Lambert Cottin
Walter Sidenstein
40
Klassen 9
Aki
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41
Akin Moustafa
Akin ist einer der wenigen, der schon im 9. Schuljahr eine Aus-
bildungsstelle hat und das in seinem Wunschberuf. Also geht er
dieses Jahr mit uns Zehnern aus der Schule. Er war in einer der
„BESTEN“ Klasse der Schule, der Klasse 9.2 von Herr Gockel.
Er ein Mix aus Grieche und Türke. Akin ist am 03.11.1988 in
Griechenland (Thessaloniki) geboren.
Komischerweise hat er den gleichen Roller wie ich.
Bleib wie du bist!
M. Ergün Tokgöz
Daniela Arens
Deine Ayda
Daniel Szostak
Nadine Böhler
42
David Stachowicz
Jan Markus
Tobias Franzen
David
Jan Markus
Jan ist 16 Jahre alt und seit fünfeinhalb Jahren hier an der Schule.
Am liebsten steht er mit seinen Freunden in der Raucherecke
und teert seine Lunge. Der Jan ist gerne hier. Das merkt man.
Die, die noch länger hier sind, werden ihn vermissen. Nach der
Schule wird er arbeiten gehen. Vielleicht kommt er ab und zu
mal, wenn er frei hat und besucht seine alte Schule. Lass es dir
gut gehen, Jan.
David
Madeline Ludwig
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Daniel Schreier
Daniel ist ein Mensch, der seinen eigene Stil hat. Er hat immer
ein offenes Ohr und versucht bei Problemen zu helfen. Zwar
ist er nicht der beste Schüler - aber er versucht, sich zu bes-
sern. Daniel ist immer für seine Freunde da und wir für ihn. Er
geht in Olpe weiter auf die Berufsschule und möchte seinen
Abschluss nachholen. Wir wünschen ihm dabei viel Glück und
ein schönes Leben.
Phillip Hürtgen
Der junge Mann kam zum Beginn des neunten Schuljahres von
der Realschule zu uns in die Klasse. Sein Markenzeichen ist die
blaue Kappe, ohne die er wohl nirgendwo auftaucht. Phillip ist
ein Zweiradfreak. Man sieht ihn oft mit seinem Krad durch die
Gegend rasen. In der Klasse ist er sehr beliebt. Am liebsten
albert er mit seinem Tischnachbarn Stracke herum.
Bleib so wie du bist. Alles Gute.
Ayda
Tamara Loginow
Tamara ist eine supergute Freundin. Man kann mit ihr gut
reden und sie hört immer zu. Man kann mit ihr gut Partys
feiern und einen Saufen. Im Deutschunterricht bei Frau
Bukowski engangiert sie sich besonders gerne. Mit ihr ver-
steht sie sich am besten. Sie streiten sich fast jeden Tag. Das
ist Tamara wie wir sie kennen und lieben.
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SKIFREIZEIT-
SÜDTIROL 2005
Am Freitagabend, den 28.01.2005, war es soweit. Die lang erwartete Klassenfahrt
nach Südtirol/ Ahrntal begann. Es gab jedoch auch
eines, worauf sich die meisten nicht freuten, die
lange Busfahrt. Diese sollte ca. 11 Stunden dau-
ern. Wir fuhren abends um acht Uhr los. Am
nächsten Morgen kamen wir gegen sieben Uhr an.
Nach der Ankunft bemerkten wir, dass es dort in
den Alpen sehr viel kälter war als hier. Es war ca.
–10 bis –15 Grad Celsius kalt. Nach der Ankunft
mussten wir erst noch ein bisschen darauf warten,
dass die anderen, die vor uns dort waren, die
Pension räumten.
Wir durften im Aufenthaltsraum warten bis die
Zimmer schließlich aufgeräumt worden waren.
Danach konnten wir in unsere vorher zugewiesenen Zimmer einziehen. Diese wa-
ren ca. 10 Quadratmeter groß. Es gab
Zimmer mit 2, 3, 4, 5 und 6 Betten.
Diese waren alle Doppelbetten.
Der Skitag fing meist zwischen acht
und halb neun an. Zuerst gab es Früh-
stück. Hier hatte man die Auswahl zwi-
schen Brötchen und Cornflakes. Zu den
Brötchen gab es Butter, Käse, Wurst
und Marmelade. Eistee, Orangensaft,
Milch, Kakao und Kaffee wurden als
Getränke beim Frühstück angeboten. Um zwanzig nach zehn mussten alle vor der
Pension im „kompletten Zustand“ auftauchen. Das bedeutete, man musste Ski-
Hose, Ski-Jacke, Handschuhe, Mütze, Schal und natürlich die Ski-Schuhe angezo-
gen haben. Das Wichtigste jedoch war der Skipass, den man dabei haben musste,
um mit dem Lift fahren zu dürfen. Anschließend mussten wir zur Bushaltestelle
laufen. Die war ca. 500 Meter entfernt und der Weg war sehr anstrengend, denn
man hatte die Skischuhe an den Füßen
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und Skier mit Ski-Stöcken in der Hand. An der Bushaltestelle warteten wir
nochmal ungefähr zehn Minuten. Manchmal war der Skibus überfüllt und wir muss-
ten auf den nächsten warten. Die Fahrt zur Skipiste
dauerte nicht lang. Das Skigebiet hieß „Speik-
boden“.
Hier gab es viele leichte und einige schwierig Pis-
ten. Die Schwierigkeitsgrade sind mit Farben mar-
kiert. Am leichtesten sind die blauen Pisten, die
etwas schwereren Pisten sind rot. Schwarze Pisten
bezeichnen die ganz schweren Pisten. Anfangs sind
wir nur die blauen Pisten später die roten und an den letzten Tage auch die
schwarzen Pisten hinunter gefahren.
Die Kategorisierung der Pisten in blau, rot oder
schwarz orientiert sich an der Breite, der Länge
und der Steilheit einer Piste.
Das Skifahren selber fiel anfangs ziemlich schwer,
doch es verbesserte sich sehr schnell. So konnten
die meisten am zweiten Tag schon recht gut Ski
fahren. Beim Skifahren ist eigentlich nur wichtig,
dass man immer „Schienbeindruck“ hat, um Kon-
trolle über die Skier zu haben.
Nachdem man den halben Tag Ski gefahren war,
fuhr man zur Mittelstation, um dort sein Mittages-
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sen zu essen. Bezahlt wurde mit Gut-
scheinen, die man von den Lehrern be-
kommen hatte.
Es gab Pizza, Nudeln und noch viele
andere Sachen. Nur die Getränke muss-
ten bar bezahlt werden. Die waren zum
Glück nicht teuer.
Wir waren also von 11 – 15 Uhr auf der
Skipiste. Das war manchmal zu wenig,
jedoch wurde es gegen Abend draußen
immer kälter. Die meisten hatten großen Spaß am Skifahren, nur wenige konnten
sich nicht begeistern.
Dann ging es wieder zurück zu unserem
Haus, natürlich wieder mit dem Skibus.
Um 18.30 Uhr wurde das Abendessen
serviert, das die meisten erwarteten.
Das war nicht wegen dem Essen bzw.
dem Hunger, sondern wegen des Alkohls
der erst nach dem Abendessen erlaubt
war.
Jeden Tag es gab etwas Neues zu erle-
ben, daher wurde es nie langweilig.
Nach acht Tagen war die Klassengafahrt zu Ende. Manche freuten sich, dass sie
endlich zu Mami und Pappi zurück fahren konnten, andere wollten gerne noch wei-
ter Skifahren oder Party machen.
Ich kann diese Klassenfahrt auf jedenfall jedem empfehlen und rate jedem, die
Gelegenheit zu nutzen und mitzufahren. Man verpasst sonst wirklich etwas (das
sagen fast alle die mitgefahren sind).
Ach ja, sehr teuer ist der Spaß auch
nicht, wenn man die Preise mal ver-
gleicht.
Coole Klassenfahrt!!!!!!!!!
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Die Snowboarder
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Haus Christiler
Pension Oberleiter
Die Klassen 10.1, 10.3, 10.4 befanden sich in der Pension Oberleiter in Luttach im
Ahrntal in Südtirol. Als wir am Morgen des 29. Januars ankamen, mussten wir un-
sere Taschen erst einmal auf den Balkon stellen, da die Pension von "den Überres-
ten" der vorherigen Gruppe gesäubern werden musste. Dann um 11 Uhr konnten
wir unsere Zimmer beziehen. Danach kamen wir wie jeden weiteren Nachmittag ca.
gegen 15 Uhr vom Skifahren wieder in unsere Unterkunft zurück. Alle nächsten
Tage begannen mit einem mehr oder weniger erholsamen Schlaf, gefolgt um 8 Uhr
von einem Frühstück. Über unser Essen waren wir geteilter Meinung.
Einen Supermarkt brauchte man eigendlich nicht
aufzusuchen, da man doch beim "Terror" alles
kaufen konnte. Nahezu jeden Abend wurden grö-
ßere Mengen erheiternder Getränke im Auf-
enthaltsraum verkostet. So ziemlich jeder versuch-
te, "Toni" am hauseigenen Kicker zu besiegen.
Insgesamt waren wir im Nachhinein recht zufrieden
mit unserer Pension.
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SEGELN – JUNI 2004
Alles begann mit der Busfahrt. Die dauerte ca. vier Stunden. Schon hier waren alle
aufgeregt, und voller Neugierde wie es in Holland sein würde. Es dauerte zwei
Stunden bis wir an der holländischen
Grenze ankamen. Dann mussten wir das
Riesenland mit den “zahlreichen Bergen”
durchqueren. Als wir anm Hafen anka-
men, mussten zuerst unsere Taschen auf
die Schiffe gebracht werden. Jetzt
schnappte sich jeder einen der winzigen
Räume. Diese hatten im Durchschnitt je
vier Betten, welche nicht für jeden be-
quem waren. Um hier bequem zu schla-
fen, musste man schon ungefähr so groß wie ich sein (1.60 m) und wenn es geht
auch nicht zu breit. Die Betten waren gerade einmal 1.85 m lang und 0.50 m breit.
Aber sonst war es nicht weiter schlimm.
Man darf natürlich auch nicht vergessen, wie sich man-
che Schüler betrunken haben. Es kam z.B. vor, dass
jemand nach einem Sixpack holländischen Bieres plötz-
lich Glatteis auf dem Schiff bemerkte und hinflog.
Es kam auch vor, dass man nach einer halben Kiste
“seekrank“ wurde und sein Mittagessen wieder sah (-
das kann ich nur bestätigen). Das Mittagessen lag mit
einem Mal auf dem Bett. Natürlich fragte man am
nächsten Morgen ganz erstaunt: „Wer hat denn in mein
Bett gekotzt ???“
Jedoch hatte der Alkohol bei noch andere
Folgen. Abends, wenn wir im Hafen waren,
durften wir raus gehen. Wir mussten erst um
sechs zum Essen kommen. Es mussten jedoch
einige schon früher kommen, um das Essen
zuzubereiten.
Nach dem Essen durfte bis elf Uhr draußen
geblieben werden. Wir gingen durch die Ge-
gend oder auf das Schiff der anderen Gruppe.
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Sonst waren wir meistens auf dem Meer
unterwegs. Das Segeln verlief in der Regel sehr
ruhig. Hier mussten wieder alle Schüler anpacken
und die Segel aufziehen oder zurückholen. An vier
von fünf Tagen hatten wir gutes Wetter. Aber an
einem Tag war es nicht mehr so ruhig wie an den
anderen Tagen. Es kam ein Sturm mit Windstärke
9 auf. Das Schiff schwankte hin und her. Aber auch
das haben alle überlebt.
Auch die Rückfahrt war etwas Besonderes. Unser
Bus war etwas beschädigt. Die Windschutzscheibe
war angerissen, der linke vordere Reifen war total
abgefahren und es war am regnen. Also hätte es
richtig rutschig werden können.
Wir sind nur zwei Stunden später angekommen,
das lag auch daran das der Busfahrer die Ausfahrt
verfehlte. Aber am Ende war es eine Top-Klassen-
fahrt.
Es hat den meisten sehr gefallen und sie würden es auch wieder machen.
Von oben links nach unten rechts: Christoph Alfes, Ergün Tökgöz, Kim Neie, Nejla Yildiz, Sabrina Clemens, Richard
Meister, Anna Alcantara, Tim Schmidt, Stefan Klopries, Sarah Rubulotta, Yasmin Gülmen, Anna Wagner, Sabrina
Herden, Verena Warnecke
Von oben links nach unten rechts: Aljona Sudermann, Anna Quast, Daniel Picker, Christina Willner, Lisa Koch,
Dominik Wurm, Erhan Beyoglu, Elena Kappestein, Jennifer Becker, Eugen Jost, Joshua Rasche, Marius Förster,
Lukas Rasche, Julia Ridder, Melanie Kortmann, Cornelia Poppe, Mike Breuer, Tatjana Lutz, Marius Bröcher,
Stefanie Schönfeld, Nicole Scheppe
Von oben links nach unten rechts: Meike Breuer, Jana Pösges, Carina Hausmann, Jessica Hein, Laura Quast
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Waltraud(15):
Dr. Frühling Lieber Dr. Frühling,
mein Mathelehrer schreibt mir ständig Sechs
Liebe Schüler der Realschule, endlich haben unter die Arbeit!
wir nur für euch ein Team eingerichtet, dass Wie kann ich ihm schonend beibringen, dass
eure Fragen zum Thema Sechs ;-) beant- ich keine Gefühle für ihn habe?
wortet!
Dr. Frühling:
Typische Fragen: Liebe Waltraud,
am besten übst du mehr für deine Mathe-
Uwe (15): arbeiten, und du wirst sehen, dass dein
Lieber Dr. Frühling, Mathelehrer dich nur EINSigartig findet!
warum spüre ich nichts beim Sechs? ______________________________________________________
Heiko(13):
Dr. Frühling: Lieber Dr. Frühling,
Lieber Uwe, ich habe mich in meine Lehrerin Frau Früh-
bist du ganz sicher, dass du schon einmal ling verliebt!
Sechs hattest? Ich beobachte sie sogar immer zu Hause
(Kuscheltiere zählen nicht) beim Duschen und finde sie total erotisch!
______________________________________________________ Leider hat mich ihr Mann erwischt und mit
Marco (10 1/2): einer Schaufel geschlagen! (Danach war ich
Lieber Dr. Frühling, 3 Tage beim Onkel Doktor)
der Verkäufer aus dem Supermarkt wollte Was soll ich jetzt tuen?
Sechs von mir! Helft mir, ich bin völlig am
Ende! Dr. Frühling:
Lieber Heiko,
Dr. Frühling: wie du warst NUR 3 Tage im Krankenhaus,
Lieber Marco, sei froh, dass ich die Axt nicht gefunden
tut mir leid, bei uns kannst du leider kein habe!
Kredit über Sechs EURO aufnehmen! ______________________________________________________
(Frag doch mal deine Omi) By: Christoph Alfes/Stefan Stracke/Tim
______________________________________________________ Schmidt
Schüler Witze
“Wir rechnen in der Schule schon mit Computer!”, sagt der kleine Tom.
“Komm, spuck keine großen Töne!”, meint der viel größere Bruder aus dem Gymi.
“Doch”, beharrt Tom. “Soll ich es dir zeigen:
Zwei Computer und drei Computer sind fünf Computer!”
Fritzchen steht in der Ecke. Sein Vater kommt ,fragt: “Was machst du denn da?” Fritzchen:
“Ich übe für die Schule.”
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Suche nette Frau, die für mathematisches
Annoncen Fachsimpeln ein Ohr hat!
Herr T. Schneider
Suche hübschen, talentierten und durch-
Suche Apothekerin, die mir kostenlos hoch-
geknallten Physikhelfer!!!
dosierte Beruhigungsmittel für meine
Frau Bukowski
Fussballspiele beschaffen kann!
Herr Gockel
Suche Chor, der mich in meinen Unter-
richtsstunden beim Singen
Suche Millonär für eine großzügige Spende
unterstützt, da meine Schüler nur selten
für den BVB!
mitsingen!
Herr Wurm
Herr Sidenstein
Suche gelenkigen Mann für einsame
Suche junge, gebildete Frau, die für ge-
Gymnastikstunden in der Turnhalle!
meinsame Experimente offen ist!
Frau Bracht
Herr Cottin
Suche netten Mann vom Bauhof, der mir alle
Suche eine junge Frau, die gut zuhören
Hindernisse (Pfeiler, Türrahmen, ...) in der
kann!
Schule aus dem Weg räumt!
Herr Helmes
Frau Schröder
Suche Chip-programmierte Frau, für ge-
Suche talentierte Fussballspieler, die für
meinsames Chatten beim Mittagessen!
geringe Bezahlung meinen Verein an die
Herr Thiede
Spitze schießen!
Herr Olberts
Suche eine Frau, die einen Baumarkt be-
sitzt und für Bastelstunden offen ist!
Suchen schon seit Jahren ordentliche, rück-
Herr Plum
sichtsvolle und liebenswürdige Schüler!
Die Hausmeister
Suche eine Frau, die eine Porschewerkstatt
besitzt, um meinen Wagen fit zuhalten!
Suche Frau, die mich bei meinen einsamen
Herr B. Schneider
Stunden am Hochsitz warm hält!
Herr Klamp
Suche eine Frau, die mir alle 5 Minuten den
Kaffee serviert!
Herr Grüne
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Faszination für Jung und Alt.
Infos unter:
www.wenden.de
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Festordnung der Abschlussfeier
§1 Die Feier beginnt auf keinen Fall vor dem Anfang und endet erst am Schluss.
§2 Die fehlenden Gäste haben sich zu Beginn der Feierlichkeit bei der Schulleitung
zu entschuldigen und dürfen nicht mitmachen :-)
§3 Miniröcke und kurze Höschen sind zu vermeiden, damit der Blutdruck bei
sämtlichen Lehrern und Lehrerinnen geschont werden kann.
§5 Wir bitten alle Angehörigen der Klasse 10 zur Kenntnis zu nehmen, dass eine
Abschlussfeier ein anständiges Fest ist und dass es deshalb unzulässig ist, sich wie
in der Schule zu benehmen. Schlafen ist deshalb nicht erlaubt!!
§8 Geraucht wird nur solange, bis man seinen Tischnachbarn noch erkennen kann.
§9 Alkohol ist Gift! Man säuft so viel wie möglich um andere zu schützen.
§10 Für Lehrer besteht Alkoholverbot, damit sie denn Schülern nichts wegtrinken.
Es sei denn, sie haben eine schriftliche Erlaubnis der Eltern.
§11 Man hebt nicht jeden auf, der auf dem Boden liegt. Man ist nur verpflichtet
trinkfähige Personen und Bunnies aufzuheben!
§12 Wer sich einen Karter holt, hat für dessen Ernährung zu sorgen, sonst erfolgt
eine Anzeige wegen Tierquälerei.
§14 Auf dem Nachhauseweg hat man darauf zu achten, dass man den
Straßengraben nicht mit seinem Bett verwechselt!
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Der normale Tagesablauf 7.40 Uhr
Ranzen packen, Frühstücken und Beginn des
eines Abschlussschülers! Morgensports zum Bus!
7.41 Uhr
7.00 Uhr Wildes Winken, um den Bus zu stoppen!
Geräuschwahrnehmung eines unbekannten
Objekts! 7.55 Uhr
Ankunft am Gebäude, das sich Schule
7.05 Uhr schimpft!
Wilde Versuche, das enttarnte Objekt (We-
cker) zuvernichten! 8.00 Uhr
Erneutes Einschlafen!
7.07 Uhr
Objekt bis auf Schutt und Asche vernichtet! 9.30 Uhr
Wecken durch die Sabber des Tischnachbar,
7.08 Uhr die meine Kleidung durchnässt hat!
Erste Wiederversuche zu schlafen!
9.37 Uhr
7.10 Uhr Gemütlich eine Püffeln und Verstecken mit
Erneut ertönt ein Geräusch! den Pausenaufsicht spielen!
7.11 Uhr 9.55 Uhr
Backpfeife beim Vernichten kassiert! Heimkehr in den Raum des Schreckens und
weiter schlafen!
7.12 Uhr
Objekt gibt sich als Mutter zu erkennen! 11.25 Uhr
Erneutes Wecken durch Vomstuhlfallen, da
7.15 Uhr der Boden voller Sabber ist!
Nach drei Litern kaltem Wasser durch das
Gesicht Beginn des Aufstehens! 11.26 Uhr
Rückspiel der ersten Pause und dabei eine
7.17 Uhr Püffeln!
Beide Beine vor dem Bett!
11.45 Uhr
7.18 Uhr Man gönnt sich nach so viel Anstregung
Kopfnuss vor die Tür! (Erste Versuche, die erneut ein Nickerchen!
Augen zu öffnen)
13.15 Uhr
7.20 Uhr Wecken durch Hochsabber in der Klasse!
Augen geöffnet!
13.16 Uhr
7.21 Uhr Gemütlich zum Bus gehen und eine püffeln,
Die Zähne mit "klarem" Wasser putzen! mit dem Gedanken seinen Pflicht getan
zuhaben!
7.23 Uhr
Suche nach Feuerzeug, um eine zu püffeln!
7.27 Uhr
Beginn des Anziehens!
7.28 Uhr
Überlegung sich krank zu stellen!
7.29 Uhr
STYLEN!
7.39 Uhr
Stylen beendet!
56
Sprüche
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Das Schüler ABC
10 Gründe:
1. Weil die Schüler einfach besser gelaunt sind!!!
2. Weil unsere Lehrer einfach nur cool sind!!!
3. Weil wir die schöneren Mädels und Jungs haben!!!
4. Weil wir 3 Praktika haben und ihr nicht ;-) !!!
5. Weil unsere Roller viel schöner und schneller sind !!!
6. Weil unsere Klassenfahrten einfach nur der Hammer sind !!!
7. Weil wir auf jeder Feier sind und Party machen !!!
8. Weil bei uns immer die Sonne scheint !!!
9. Weil unser Computerraum der beste ist !!!
10. Weil wir die besseren Abschlussschüler sind!!!
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10 Tipps zum Überleben an der KAS
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