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WINKLER/RIESER

Deutsche
Einheitsku
rzschrift
1.Teil: Verkehrssch
rift
AusführlicherLehrgang
EinLern-und Übungsbuch

neuböarbeitet
von
HansLambrich

Neue Reclrtsch
rebun-_gl

lsBN3-8045-
8300-8

16.,durchgesehene
Auflage,1997
w
Winklers
Verlag
Gebrüder
Grimm
83001 Darmstadt
Inhalt
Lehrstü& Seite Lehrstü& S6ite
Einleitung . . , . , , . . . . . . . . . . . . . . . , 3 25 NadNilbenküüel -ung ...,..,... 32
I t, rj e, oi Kürzel: er, det, die, I, l ^ ' i r w i e d e . h o l e t r( 5 ) . . . . , . . . . , . . 33
so,lrall- ............ -.-.-. --.--. 1
26 Selbstlaützeiden
2 b, g, m, nt d, ö; K'ürzali eb, gegen, d.r d' ',nd rLcnrnna 31
d e r n ,i l e n , u n d . . . . . . - . . . . . . . . . . . 5
27 Kiitzelt da-, dar, uns, unser,
3 k, w d, h: Rijrzeli hob, host, hoL üb(eh, wüd(e), wwd(e), ohn(e) -. 35
he\ ilas, ilass . ' . . . . ' . ' . . . ' . ' . . , . 6
28 Nadüaut-r (versrößerung) ...... 36
4 Kürzel: .kon[rr, kdnn3t, wo, wenn,
wetd-j ver-! vof, vorl. vofdef .,.. 7 29 Naölaut-r
(ÄaderuDg des Zeidenfu3es) .... 37
W t u w i e d e r h o l e E0 ) . . . . . . . . . . ' . I
30 Kärzel: wft, wird (witst), durdr,
5 Links auslalrfende OberlängeD t o r t ,z u r - - . - . - . . - . . . , . . . , , . , . . , . 3 8
Silbenzeichen x(h,)t; Kürzeli nur , . I
Wtu wiedelholen (6) . .. .. . .. . .. . 39
6 u, dn; Kürzel: aul, von, vom, sidr 70
31 l.Verbhdungen ......,..,...... 40
7 Redrt!runde Obe ängenr 32 Mitlauffolgen nd, (ndr, tdr), s&a 4l
Küflel: enl-, onl-, unlet . -.. .. -.. - 1l
33 KäEel: ander, niedteh, hln, hinl- 4:2
8 i, ei, Kürzel: idt, |n, fui, Bind .... 12
W i r r v i e d e r h o l e n0 ) . . . . . . . , . . , . 6
9 Külzelf br!, mit(t), wi(e)d(e)r, tür 13
34 s-Verbiadungen .-.-..-.-.--..-- 44
l0 M i t l a ü t e I ( l L ) ,r r , n g t ä : e ....-. 11
35 Külzel mit linkswendigem r .... .15
11 I(llrzel mit linkswendigem i; er-r 15
36 Das Häköen naö Haarstriden .. 46
12 Mitlaut sr ts (0.), Rüd<kehr
37 Anschluss an Aufstrich-t
zur Grundliniei WorttreEnutrg .... 16
üdeit (ait) .......... -.... -... - 17
1 3 d i ,d , K ü ü e l : h d t t - . . . . . . . . . . . . . . 17
38 Silbenzeiöen ton,
14 Kürzel: ols, oIso, sie. iles, dessen 18 VoFilbenkürzel .kon- . . . . . , . . . . , . 48
15 Aufstich-t 39 Kürzel: dod\ nod\ so (-), Dr., so- 19
Häkchen zum Anschluss von -e . , . . 19
40 Küüel: sold.t, worilen, u9w.,
16 Küüelf nidrt, selbst, konnt-; fi&-, zurü& .................... 50
könn-t -tum, -tiirn, -Iidt -.-.--.-.. 20 W t u ' w i e d e r h o l e n( 8 ) . . . . . . . . . . . . 51
17 Silbeazeiden ein. e.if, 41 Die Spradsilbenfuge (1) .....,.. 52
KldJzel. -keit, vielleidtl, sei(d) .... 2l
42 Die SpradsilbeDfuge {2) . . . ... .. 53
18 eu,üu .. . ... .. ... .., .. .. ... .,... 22
43 Besonderheiten für Fremdwörter
W i r w i e d e r h o l e nl 2 l . . . . - . . - . . . , 23
u E dN a m e q . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
19 Kürzel: eine, meine, deine, ieine, 44 Der l-Laut in Fremdwörtern
sehe ...............-...-...... 24 udd Nalden ..................,. 55
. W i ! w i e d e r h o l e n( 3 ) . . . . . . , . . , . . 25 W i r w i e d e r h o l e n( 9 ) . . . . . . . . . . . . 56
20 UnterlAngen .................... 26 45 Der Punkt als UntersöeidüDgs-
füruel: tu, Vorsilbetr ge- rlüd un- T zeidlen .......,....-.-....,.... 57
2l
46 Untersöeidungszeiöetrl
22 Kidtzej: Bdton, deutsdr, zum,
AbLärarngetrr Kliüel: d.ft. ...'.. 58
z w l s d E t e. n
- . . . . . . . . . . - . . . - - .- . . - . 2A
Wir wiederholeE (10) . .. .. . ... '. . 59
W i r w i € d e r h o l e n1 4 1 . . . . . . . . . . . . 29
Kötrner könnetr Krrzsdrrift
2 3 M e b r z ü g i g eZ e i ö e n . . . . . . . . . . . . 30 (Fließtext mit auen Kürzeld) .'.. 60
-halt, 4l)heit. Systemübersidrt ............... 6l
24 Nadsilbenkärzel
4 t ) s d & t t - - .- . . . . . , . . . . . . . . . , . . . . 3 1 Alphabetisdes Kürz elvetzeidmis . 62

@Winldeß Verlag Gebdder Grimm ' Da@stadt


Einleitung
I Dle Größe der Zelöen

Obe td€
Grurdltlte

Der Abstand zwisöen zwei Lidetr heißt Stufe. Die halbstufigen und kleiDeretr
Zei(h€trbeißeq kleiDe, die eilstutigen mit ere, dttib;i;
uld Ga.nzläDgeo)große Zeiöeu, @ier-, unter-

2 Dle VerlürzEr$Dlttel der Verlehrsl(ürltt


2.1 Die Zei&etr sird viel einfader els die der La-Eqsörift (Dur Teilzltoel
2.2 Ftu häufige Mitlautfolge! gibt es besoldere Zäiareo, ät, sdr.rt. s'ir'usw.
2.3 Die Kurzsörift kenat lur e i tr Alphabet (keire Gro8budshbd).
2.4 Man verziötet auf Dehlurgs-i ulrd Dehnurgs-ej me(hrl, .üfeJd.
2.5 Selbstlaute(Vokq.le)und Mitlaute (KonsonanreD) werdeD(i; Algemeinen) nicht
verdoppelt:sa(a/Lnet(I)et;ck = k, ti = z: he(c)ke,Äeftlii.
2.6 tie- Selbstlaule (Vokale) werden (meist) siuDbildliö bezeiöleti Mittel hierzu
srnq: verbindutrgsweite,Verstärkuug, Hoö_ und Tiefsteltu.Dg.
2.7 FreEdwörter uod EigennameDsdreibeD wtr Eeist naö deiAusspraöe:
pn = t,v =.wt.th: I,y = i, r.ioderJ. c = koderz, dt = k, z, B.lilosoli,rcwü,
scnurn(IJ,gote, bordo, niwo.
2.8 Für besonde$ häufige Wö*er und Iür Vor- uDd Naösilbea gibt es KüE:zel.
3 Dle Elldurg der Wörter
Wer die Kurzschiift erlernt, muss die Bildung der Wörter beachten:

des Ge tros3 en süaft s wes eo s


Voßilbe StaeD Zwisdea- Naösilbe FugeD- StaEo Eldsilbe Beu-
----/ silbe laut gurgs-
laut
BestimnuDgswort GruDdwort

Zu beaüteD sitrd femer die Begdffe A!-, In- uqd Auslauti Vor- uad Naölaut:
GesdlosseDe Silbe liuksoffene Silbe redtsoffele Silbe
Änlaut lnlaut Auslaut Anlaut Auslaut Aulaut Auslaut
B I Il d Drt Sör ei
Vor- Naü- Vor- Nadr-
laut laut laut laut (An- und Auslaut kömen auch Vokale sein.)

Es gibt Selbstlaute
_(V-o-kale)und-Miüaute (KoDsonaDtetr).ReiDe Vokale sird a, e.
I o, u, yi UElaute ä, ö, ür Doppellaute au, ai, eu, äu, KoDsonatteD siqd b, c, d, f;
g, n,-J, E, I, In, n, p, q, r, s, L v, w, x, y, z. Von besoEderer Bedeutuug sind die
Mit.
lautfolge!, z. B. br, dl, cr, dr, fr, gl, gr, kr, trd, rd, rs, ,
t, r; e, o; Kürzel

, .z/.--, , --,..'/
t -o- o- -o

1. Die eDge Verbi[dung zweier Miuautzeiöeo bedeutet e, weite VerbiDdung o.


2, FäDgt das Wort mit eiDem Selbstlaut an, begimt det Anstliö an der Grundlidie.
3. e dm wortende ist ein halbstuäger söräger AuJstridl o ein langer Flaöstdö.

, ;.a"..:A m..:..ä;-:z;ä2:-... ;2

K: = -\-
Kürzel ------"
ef der derer die ea ao h(rtt-

r ),...Ä2-,.....)...---:Z:-,...)...::
;- : )..-m;:l

S: = Slderheltstesli Tot, der Tor, die Tore, die Otter, der Tee, rote Rohre,
der Rotor, de! Teer, die Ehre, die Rotte, der Totei die Retter, er rettete es.
Er rcttete die Tore. So hatte er es. Er hatte die Ehre. De! Totero hatte es'
Hatte er die Rohre? Hatte der Retter die Ehre? Hatte der Torero die Ehre?
b,g, *, n; a, öi KüneI
'/
/. 7. \,,tI \,t - r/f , t --'-L ^

b g m n -o- -ö- a- ö- Joz eDg verbiDden


L a - wird durcb enge Verbindung (wie e) und Verstärkung, ö d..urchweite Ver-
bindung (üie o) uDd Versrärkung des folgenden Mitttutzeichens dargestellt.
2. Mitlaute, die unmittelbar aufeinander folgen, werden ganz eng verbunden.

-anz:.- -*:-f/ 7.
K. ;- z:*-
er- (Vorsilbe) gegen dem den denen und

S: Die Berater, derD Berate!, deD Betatem, Retter utd Berater, et gab, es ergab,
geged die Beige renuen, gegeD bar, gegen mehrere Boote, mehrele Täge, so gaü er
es aber ab. Otto ultl BeD.no retteten die Ehrc. OtEar uDd Arno na.hmen es oelD .lu.
Der Ober aahE es ab. Er gab es gegen bar ab. Ob er Rabatt qab? Emennä es so.
Es ergab mehr. De! Beratet erbat es. Gab es Bohnen? Er gab Ottö und ArDo deo Rat.
k, w, d, h; Kürzel

r .'; /a /aa

l{ d n (c)k

1. Für ck u'ird nur k geschrieben. Unterscheide ft = l/r-stufig: n = kleine welle.


2. ft ist ein links auslaufendeszeichen. Links auslaufendeZeichen ditfen in dexVer-
bindung mit Aufstrichen eine kleine Scbleife erhalten. Unterscheide: 9: ft.

1,r#.-,.:=.:::\,!...:---=:::'-\-:ä;1X* jV)i7:Kän....ä

"'iffi)."l,lZl.^,. 1%,:t;;:äZ:(A ;:{Z:.U. |72..f;ä.

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K, 2-.-\'l:\ // /,,2, t ^/1, ^. /

hd,st hd,b hat her dos äcss

-i5)X**"i2212,*.A.[.-;;Z;-.:fä;]/I
s ;: :;:.än-:

S: An der Höhe, DaD.k erwerben, aD DaDn, Eoderle ToDwaren, den Tabak abgeben,
mehrele Mark aunehoetr, aD' den Berg berankommeD, das Rad erwerbeD, er bat : er
hatte es, Arno und Otto habe! | hatteu beraten. Wer hat de! Wagen bekolo.loen?
Wer hat das Eoderne Rad erworben? Wer aahm das an? Wanrl hat er des Boot erwor-
ben? DagEar uld Renate habea deo Ma!tr! beraten. WaDD DahD WerDer den Hörer ab?

6
@ x.t kann, wo, wenn, werd-; vet-, vor, vorn, vorder

K: ,.r | ,,, ( /)(


r. r.
i;;;;-- wenn; wen werd-
kannsl

ä. (;,^;;!_
, e:Ä; -.=\:, C:\;Z; z:,i.2;ä _i?ä;-1

Lt \Js-aZ- \ ,/ \ a,z' - ,- za:--?;/r:.


vof vofn vordef

S: Wann hat das Verhör begouen? Kan! er das Baroqete! erkenDen? Woher hatte
er. die Banö-n€D?Agathe und Dagmar wohaen a-E Bergweg. Morget werdeD Otto und
wemer ole I oDwaren bekoD-tneD-KaD.DBeDtro das VordeEad abheben? Er hat Vor_
rat an Tomaten. Woher hatte HermaDD,,das Reh? Wer ka!! denn den Hörer abueh_
oeo? \ /ar das vordere Rad verboged? KetrneD HerEauD und Gemot detr Vomane!.?
(1)
Wtuwiederholen

S! Wer kann den Manager wamen? Del Hagener Redner kam am MoDtag atr.-Die
'WoqeE
bewegetr die Boöte' Kann er so vorgehel? Das war aber verboteD Er kaD
.rorÄer an. Där Notar kalrn das verEetken. Das Bergwerk erhöhte das Vermöge[
Edoar uud werDer kenuen die VornaBeD der Damen. ToE war Tormann. Hat
er i tratte er deD Rat vemouüen? Woher hat er die Karotte!? Hebe es hervorl

8
Links auslaufendeOberlöngen;u(h)r; nur

v i düden in der Verbi.Ddutg nit Aufstdden ehe kleire Sdleile

S: Al[ die Nadrbara denkeq beteÖtre das Veraögen, jede Wode, jeae Nervetr,
vor Jahren, Jölg und Jode!, mehrele Verben neu'ireo,'wo rr'aru" ää VetelaneD?

-ar -ur- (Silbenzeiöetr)

Das silbetrzeiöen ufh,lr lr'ird stet6 angerendet. KüEer nu, steht aut der
oberlilie.

S: Jakob und Weme! ka&en [aö Marburg. Ma-ode! rtrag den Urheber kenleu. Die
Werke.werde! abraten. Die Naöbarn werdän an die Urne gehen. Der
f]91Uur,se1
wagen hat nur loodeme Andatureu. KaID Itur Urban Tortumen? Die Wagän nehmeo
die Kuryen der Berge. Wan! kommen die Vetten dedtr Daö üagaeUuigi
u, aui Kürzel: auf, von, vom, sid:"

'lzn at
'/4
,,,o /./ / ^ , 14
tr -.2 r t-\ to

-.,u- u- ou-

l. u wird düdr enge Verbilahng und fiefstellung l%St'iel, 2. ou durö enge


Velbiudung, TiefstelluBg und VeEtarkung des folgenden ZeiöeDs dargestellt.

S! Das Votum, gute Nerven habeu, Buöe und Ahom, audr Rad uDd Auto, Vater hat
Automaten. Das A{rto bog eben uE die Edrc. Nün kar|n aud Joöen das Budt habeD.

/ / /
K: t -<.//^. A/l^. /L1- 7t ( ,.,.,/ ,/ ( ,// ./

dut von vom ridr

S: Uwe kanD sidl Du! aufleget. Der Weg voD de! Burg war gut. Wer käm voo TurD
her? Wann werdeu siö Ute und ReDate deür bedaDke!? Hatte er das Tud auö von
Mutter bekoEEen? We! hat siö beworbeD? Watrn werdeD die Vettem heraulkomeen?

10
@ A"art runde Obeilämgen;
Kürzel: ent-, ant-,unter

l._ry9-y:1:i::,9txrd J_up!TapeteDkaufen?Wann hat etvotr detr kupfemenTöp-


tetr erta-hret?Hat sidr der Fahrer auf deE Weg naö paderboru verfahreni Kam er vo'm
redrte! Weg ab? AöteD die Fahrer auf den pärfraum? WöLeJ kam Cenn aer pfeftera

S: Nur die vordere Alterue auf dem Dach war verbogeu. Urban und Anto! bewachte!
den-unteren Ralrr3 Tag und Nacht. \ryerner möchtJ entweder Mappen oder Fedem
kaufen. Entweder urerden die Unternehmer lach Hambug oder'nach Hof fahten.
Morgen Nacht kann
'werden Peter und der Fahrer das Autg aber auf dem unieren ffoi pirten_ Wann
Uwe vom unteren Turm herunterkommeD?War däi Sntn urf so
gut? Gegen acht Uhr werden sich die Fahrer entfemen. OntAecte nun dre Natur!

11
i, ei; Künel: idt, in, ist, sind

-t- -et- | el-

1. j wird du!ö enge Verbindung und Hodstellutrg, ei durd weite Verbindung und
Hodlstellung de; folgenden Mitlautzeidreds dalgesteut, (Hodrstelluog I Siufe).
2. Am WorteDde: i (.ie, einstufiger steiler Aufstridl ei einstufiger ai'eiter Aufstdö.

S: Im Fadr, aüf dem Papier, iEmer didter, beide Töpfe, ihre Kopie, aul der
AkadeEie, bei ihm, nur wenige PfenDige, grrte Figur, der Fanatiker, von lrene.

.in in' -in .isl sind

S: Iö werde mir den Teppi& kaufen. Ist das Paket audr widrtig? Iö. gehe il1 die
Apotheke alo Kurpark. Sind die Wagen von Dietmar lrl1d Eridl audl hier? Kann didr
der Inhabe! aü Montag in ManDleim anrufen? Ist der Inhaber hier? Wo ist das Auto?
1t
Kürzel: bis, mit(t), wi(dd(e)r, Iür
-L
a / 1 a ar - /^n
tr:- ( 1^//,_ C -//, 1^.-- C öl,\ \/f^. f/r
--;:'-'
Dls mit mitt- wieder wid.er widr IüI

Wi r trainiere n Zeil ensätze

S: Urban uld DietEar werden aud iD MautlheiE wieder vor deE To! vertetalige!.20
Die Offenburger Turrer Eaötelr aq+ I a+ Boden wieder gute Figurcn. 40
Kann der gute Meduoiker die beildetr Wagen bis Mittwod rlparieren? 60
Id redae abil! bis Mittwodl mit ddo I Anrit der l,tuorrn"in", iihaUeria. gO
Dirk, Erid! Erwin und Dieter xoödteD I a; Mittwoü um Mittertraöt aUlaten. f OO
MitlauteI (ll), rr, ng; ö.:e

1, Das Zeidren , ist eine linkswetrdige Punktsöleifet sie darf nidrt offen bleiben.
2. Die Mitlautverdoppelung bei , = I wild auö in der Kurzsdrrift bezeidrnet.
3. Bei dei Tiefstellung wird I üt, redrtsweddig gesörieben (vgl. Mulde, Mu ).

S: Mit gutem Bli&, viel Gold, ihre Hilfe, immer lauter, hohler Baum, viel Kapital,
die Kollegen, an das Gute appellieren, iD Juni oder Juli, Eit vielen Nulleo.

').\ ä
e J^ : /'!': / ^^ ,\. : ^t-

f! ng

1. Die Mitlautverdoppelung bei r = rI wird audr id der Kuzsdrift bezeidDet,


2. d dadlf durdr e ersetzt werden, Ialls keine Vervi'eöslung Eöglid ist lrgl. Mäanet).

Sr Herr Willi Lange möchte den Laden I in Ulm verkaufen. Welche Menge Leder- 20
waren kann er liefem? Der junge I Inhaber hat gut lachen. Er kann das 40
Kapital der Unternehmen im Julni oder Juli erhöhen. Wie viel 60
Kollegen beteiligen sich? wer I kann die langen Formulare verteilen? 80
14
Kirzel mit linkswendieem I; eH
--........ ........... ....../1.... t/
[:\ ,\ y'/
\,(,,\^. : \,,' t-,t

voll vö11- wi (st) woll- all CT. : EI.I

Kieler Läden werden im Juli efillnet

Si Id will nur den mit ereD Laden, v-erlkautel Ist Ihnetr das U eil vöUig
k-lar? Iö habe alle Bewerbe! für m
I Biigen v"rpniat"i. fa- eiteite rnuen aO
v-ollmndrt. waon vollen die Teilnehmät 1uin "rruiä""1lä 1fr "liäI" oi"s." 60
Metallteile abholen. Will I das publikum .".h di;;;";;;D Bilder?
Ä.utn er cle labelle erlechnen?Wann I werdeDdie Finae! alle Möbel liefem? 80
l0O
Mitlaut si ss (ß); Rü&kehr zur Gnndlinie; Wo trennung

-e- -au .i- -e(e) -l

1, Audr ts (ßJ wird Me.lt rr, stets bezeidtret (Merkwortr Leser). Nadr ss (,0)
werden allci Zeidren aa obereu Rand angesdfossen.3. Naö s welden Dur kleioe
Abstddrzeidren utrd buöstäblides e, o, i, el aE oberen Rand anqesölossen.

S: Klasse, Veifasser, Gässchen,lässig, Senat, Skat, saure Gurken, selber besorgen,


besser lesen, Ursachen suchert alles sammeln, Gold und Silber. der böse Fehler.

Rüdrkehr zu! Grundlinie I Worttrennuno Rüd.kehr uaö um-


-WortzusamDetsetzungen
t. Id dalf rnan Eit dea 2, Wortteil zur Crundlinie zurü&-
kehretr (vgl. Tierheim), ist die Rü*kehi unhaadlid oder unbequem, setzed wir ab
und rüdaen die Wortteile ganz eng zusarnmen. 2. NaÖ dem Vo-rwort um- darf man
zur Grundlinie zurüd<kehren, falls kein Selbstlaut folgt (vgl. IJnlang : umq&etu).

S: Er muss alle Hausaulgaben selber I lösen. Achte auf guten Urrgang. Der 20
Autofahrer muss Bußgeld entrichten, I Am Sonntag fuhr er wenig umsichtig. 40
16
ü, ri; Kürzel hatt-

ö- d=e

l. ü wird.durdl.halbstufige HodEteuung uld enge Verbindung (wie i.) sowie Ve$tär_


f,ung, o wle u, Jedodt durch weite Verbindung des folgenden Zeidretrs dargestellt.
2 in der Mö^glidkeitsform (Konjunktiv), bei Verwedstungsge-
P-1-:j,ryb-q.ytrd
ranr utrd rn betonten fremdetr Silbeq (vgl. Mjlildl, Xapitän, Formalität) verwehdet.

S: Vorwürfe maöeD, sid iDmer wieder beEühen, Düsenjäge! fliegeD, hohe Vitalität,
sid um die jüngeren Bürger küener4 -*iäär"
MoräneD iD. a"i, äfp"", arrfug"".

Diese Kürzel müsset wir gut untersöeiden.

Si Hättet ihr das Versehen auf der Büllre bemerken müssetr? Wann hatte deDn m
Rüdiger die Edtwüde bekoerrlen? | Hat Herr MüUer auö alle Namen ver- 40
les€lr? Hätte_Jürgen die Pläne bis I Mittwo.ü wieder vorlegeD müsseoi Haben 60
Deloe rllre Sucher vergessen? | Herr Dürer hätte den Bus na(h MüDdeD 80
bekoEutren EüsseD, Rüdiger Bär hätlte alle Fehler verbessern oüsseE. 100

2 Winktü/Rieser. DEK L Teil: Verkehßschift. AusruhrlicherLehrgang


t7
Künel: als, also, sje, des, dessen

^h A t A '-t

org aIso aIe de6 dessen

St Hättea Sie das VerseheD als Fehler I anreüneu Eüssen? Sie wollen also 20
Eit alleD Bürgern reden. Alsbald werldeu sie bersele Entwüfie vorleqeD. 40
Kennen Sie den Naüen des Fadrlvärtages? Sie hätten also verqütet. 60

Wir wiederholen Kürzel

S: Ftu Ihre Nadridt vom 15. Mai I ddnke id tbaen. Gem will id Sie 20
beraten und lhnen sagen, worauf Sie I bei Ibren BesudleD iD MaiDheis und 40
Heidelberg aötetr Eüssen, ID Ned<arhauu. wetdeD die AbnehDer nebr uDdbehr 60
uDworbeu. Viele FirDe! bieten Dult I außer Keramik aud Messi.ug- ulld Kupfer- 80
waretr an. Hier kar.D id lh-ae! mit I modernen utrd guten trVaren heifen. 100

18
Aufstrich -f; Häkchen zum Anschluss von -e

: Aufstriä-l -sf I -ssf

1. Nach Selbstlauten und im Allaut = Abstrich-4 Nachlaut-t u,ild zweistufig


aufwärts geschrieben. (Beachte stj sst.) 2. Folgende Mitlautzeichen oUen anfigeni

Mg,.kr*iD.jedeEOrr,.es
l: ty_l_d-1.,' in aer Luft, der Verwauer, der pförtrer,
er erwloerr, alle post-karte!, uDter !.9{
Voibehalt, besse! beurteilt, er eri[Dett ib!.

1. Schl-uss-ewtud an Aufstrich-f mit einem Häkchen (halbstufiges ,) ansesch.lossea


(vgl. haltel.2. Stammschließendesft vrird vor aer bnaung i--*äggäur"en;
ai"
Endung -t übemimmt die Selbsltautbezeichnung(vgt. geüi : geni,älien , onjnq.

51 Für lhre gestdge Antwort danke I ich lhnen. Ihre Ar$rmente vraren für 20
lu.h l"q interessart. Ich halbe nun Herm Kurt Hustär informiert. War 40
lnnen bekannt, dass HerI Huster in Bolcholt als Architekt tätig ist? Ich hoffe, 60
dasserDjr bald antwortet. Dann hölren Sie wieder von mir. iri bert Wlrlter 80
19
-tum,-tüm, -Iid't
@ Ktiruelt nidtt, selbst,konnt-, könn-;
ß.--l'i. /"/w
/ t'\
z\- f(^L
// /'

itÄl s€lbsl konnt- könn- -tum -lüm -lidi

S: Das ist Didrt die beste Sorte. Können Sie den Irrtum selbst erkennen? Hoffent-
liö ruft de! Eigentümer alr. Könnte er die Fihoe eigentlidl selbst etrtwi&eln?

W ir tr aini eren ZeiI ensötze

S: Besteü Dank für Ihren gestligeD Änlruf uDd den Beridrt. Sie haben Elidt wirk- m
Iidr gut infondiert, Koutetr Sie ar! SoD.Dltag mit detr EigentüEer des Hauses 40
in Hambug telefonieren? Wie Sie I wisse& geht es mir haüptsäcblidl um deD 60
Verkaul der Wertpöpiele. Konnten Sle I den Gegenttert erEitteln? Iö wäre 80
Ihnen 6ehr dankbar, werur Sie mir bis näd{sten Montag Nadriöt gebqn ta""t'"- 100
to
ein, eit; -keit, vielleidtl, sei(d)

etn (oin)

S: Alle ArbeiteD einsaqDeln, eiu feiner WeiD, aud die kleine! Teppiöe reinigen,
von der Seite, seit einigen JahleD, seiD eigeD ider Beruf, i.nmer so weitetl

w -_-,ya_,,
-
-_...'_24..................n../a-_.... '..?
/.\,-- _ /F

-keit vielleidtt 8ei seid

S:.Das hiesige PostaDt sudrt wieder Eehlrerc jüngere Mitarbeiter ulrd Mit_ 20
gi!i"it"l1":l . Voll. den lDterlessenten weräen- vor alten Ehrlidkeit,
iteu uDcl PuDkuidl@it
40
erwartet, Hierlu.it erhalten Sie ein Mükbtarr,deb Sta 60
alles Weitere entnehDe! könlen. l Bitte geben Sie redt bald Nadridlt. 80
21
@ eu, au

l. eu wird durö weite Verbindung und Tiefstellung des folgendetr Mitlautzeidrens


dargestellti 2, äu durdr weite VerbiDdung, Tiefstellung und (wie auj Ve6tärkrürg.

S: Die heutigeD Ereignisse, deutlidx erklären, teure Seife, häufige Fehler, äußer-
lidie Dinge, alte Häuser, erneut rcpaderen, junge VerkäuJer, das Feld räumen.

S: Ihre Mitarbeiter können sich allso planmäßig weiterbilden. Sie sind 20


gut beraten, E'enn Sie den Fachbüchern I lhre volle Auf4erksamkeit widmen. 40
Die Bücher'für Verkäufer und Verkäufelrinnen sind seit Juli auf dem Markt.
'Winlterkatalog. 60
Femer erhalten Sie heute den Er macht lhnen emeut 80
deudich, v/o Sie am besten eirikaufen. I Mein Haus ist fitu gute Waren v/eit 100
bekannt. Ich vrerdeSie immer aufmerksamlund pünl<tlichbeliefern. Ihr Küit Reiter 120
,,
Wir wiederholen (2)

L-. r ^ .nt,-"--" /t
^+-n-ra_,,' .tr--/ (^ a L,/

nr- ein- eit- -ur -ein -eit -ur- -ein- -eit-

Wir trainieren Silbenzeidten

S: Am vorigen Mittwoch habe ich mit I lhnen vereitrbart, dass Sie lhre 20
Tätigkeit in Weinheim nach Ihrem Urlaub I aüfaehmen. Die Ilerren Burs und Rei_ 40
ter werden Sie in lhre Pflichten einlweisen.Die Monate Juni und
Juji u/erden 60
für Sjenicht einfach sein, aber I mit Fleiß und eufnertsair*eii ü<;nnen Sie 80
slcn oalo emarbetten.Siewerden silcherlichauchin Weinlleimerfolgreich sein. 100

23
Kürzel: eine, meine, deine, keine, seine

ß.t --- -../-\ /.,-1) /- (, t^ /,1- /,1 . ,---1 .

elne etnef etnes etoem etnen meine deine keine setne

S: Eine bessere Sorte, in meider Antwoit, füi deinen Erfolg, in keinet Weise, von
seinem Vater, an seinen Erfolg aDknüpfen, iD einem Wohnort, nidrt auf seine Kosten.

Wit ftainiercn Zeilensätze

Sr Vielen Dank für Ihre Karte. Bei meilner nächsten Reise werde ich Sie er- 20
neut besuchen und thnen meine Weinlliste vorlegen. Sicherlich werden 40
auch Sievon der Güte rn€iner'\lleineI begeistertsein.Sie wissen,dassdie oesren 60
Sorten sehr begehrt sind.. Anbei erlha.tten Sie eine vorläufige Liste. 80
Bedenken Sie dass hiervon nur ein kleilner Rest in meinenweinkellern lagert. 100
24
Wir wiederholen

Jetzt kennen wir olle zwöl| SelbstlautsinnbildeL

Irainiercn

S: Wie der heutige Wetterbericht des hielsigen Wetteramtes erkennen lässt, wer- 20
den in den nächsten Tagen keine Relgenfälte erwartet. Das Wetter bleibt 40
also mhig und teilu'eise auch sonlnig. Anfang nächster Woche muss man aber 60
urieder mit Regen rechnen. Es ist I ratsam. dass Sie die vorbereitete 80
KlassenJahrtbald unternehmen. Werden I Sie sich auch in Köln länger aufhalten? 100
Unterlöngen

Das z'eiöen/Ld,afi in deutsöen Wörtetn Dur als Stamodnlaut (also am Wortanfang


ürd Dadr Volsilben u[lrdVorwölteh) angewendet.werden (a. Stelle: gestetn), - tz = z,
GetiDge VeränderungeD an den Zeiden sind zum Zwedre dei VerbinduDg zulässig.

S: ln der Sdule, bessere Sdrüle!, sdrwierige Aufgaben, volle Züge, auf der Spule,
in deD StaateD, veßtopfte-Wege, Diöt bezwungeD, sdwe! besöädigte Fahrzrluge.

Halten Sie sidl Iit

S: Gestern habe ich Ihre Muster erlhalten. Die schweren Stoffe eignen sich 20
gut für meine Zwecke. Hieimit bestelle I ich zwei Ballen. Bitte schicken Sie 40
die besteUten Waren so bald wie mölglich direLt an meine Wützourger 60
Abnehmer. Können Sie Seidenstoffe lin kurzer Zeit liefern? Sie wissen" d.ass 80
Ir[ch alch SchureizerErzeugnisse intefressieren. Ich muss jetzt für den Monat 100
März disponieren. Bitte antworten I Sie mir in den nächsten Tagen. Kurt Schurarz 120
26
Kürzel:zu; Vorcilbenge- und un-

1. Aleinstehend und am Wodende ist zu Z-st:tfig; zz- aufwärts schreiben, nach


Bedad verküüeo verlahgern, schaäglegen. 2.Im'Wortianeru -zu- utie z schreiben.

S:..Gut zuhö_teD, pünktliö zustelleD, ab nnd zu, fest zupadre!, bald. mitzuteiteD,
späte! abzufahreD, uE Mitalbeiter ei[zustelleD, laut zuiufed. um es zuzuoeben.

l. ge- uDd un- am Wo*anfa-Eg wie za- behatrdelD. 2. Im WortlDnerd -qe_ und -uI.
höctrstens zweistufig bis zur UDtergrenze abwärts ziehen urd voE Sta;E treD-nen.

S: . Gerade_habe ich- Ihre Zulsage für die Teilnahme an einer ge- 20


meinsamen Fa}rt nach Stuttgart erhalten. I ns ist schön, dass Sie es eruöslich;n 40
konnten, an der Reise teilzu-oehmen.I Die beigefügtenFotos zeigen lhneo 60
die vorgesehenen U erlkünfte und "ich
Reiseziäle. Darf Sie 80
brtten den unten angegebenen I Kostenanteil bis Mlttrl,,och einzuzahlen? 100
27
Kürzel: schon, deutsdt, zum, zwisdlen
'/^
/ /, 1^
r\i j: /,)^^
// ./, a/ ,/
scäo'l deutsdr zum zwlscl?€n

S: Haben Sie schonIhren Urlaub geplant?lMeinHotel "Zum DeutschenKaisef 20


hat sich inzwischen zu einem beliebten I Aufenthalt ftir Jung und Alt entwickelt. 40
Mein l{aus bietet lhnen alles, was Sie sich | fiif einen angenehmen und erhol- 60
samenIhlaub nu|wünschen köunen. Es I ist ratsam, sich schon jetzt anzumelden. 80

Bitte bald anmelden

1ff

S: Das GesdäIt des Herrn Sdrödberger besteht I sdoD seit vieleD Jahren. Es 20
werden bevoEugt deutsdre und sdrweizedsdte I Erzeugnisse verkauft, zuE Teil 40
audr englisdrc, aDerikanisdre und jalpaDisdxe Masdtitretr. Der Umsatz ist 60
iuzwisden sdon auf das Doppelte gelstiegen. Herr Süönberger hat nahezu 80
alle bestellten WareD püDktlidr belzahlt. Sie köDnen unbedenklidr tiefem. 100
Wir wiederholen (4)

Külzel fiü Vorsilbeü ultd Vorwörtei

Warum rcist der Mensdt?

S: Wie mar seinen Urlaub am besten gelstaltet, das hängt ab von den eigenen 20
WünschenuJrldMögtichkeiten,abergelwisanicht vom Geld"aLletn. Zunächit mus_ +U
sen Reiseziel_uDd R€isezeitfestgelegtlv/erden. Unvorbereitetreisen bedeutet 60
an rlancn wesenflrchem vorbeizulgehen_ Man hüte sich zu viel sehen g0
und erleben zu wollen. Die Zeit ist I kury. Man muss sich vorher inforuieren. 100
MehrzügigeZeidten

mp mpt acim x qt c y ey (Silbeazeidren)

Die Zeidrcn x, gu u[d c verstärkt man aD besteD iE unteren Teil. Das Silben-
zeidren ey erDögliüt die UnteEdreidung voD y .. ey (vgl ly : ley), Je nad
der Ausspladle dülfen y, durdr i, ü oder i, c durö ft oder z ersetzt werden.

S: -Ho_hesTempo, die Qualität der Stempel, den Empfang quittieren, bequeDe Sessel,
helle Lampen empfehleD, deutsdre Texte, bayerisäe B-ieie, gut tarieri, die T1pen.

Wir ftainieren Zeilensätze

S:_W-ie iö hörc, wollen Sie in Ihrem I Dädlsten Urlaub nadr Coburq fahren. Sie 20
er_halten heute einen Stadtplan mit l eiDem kulzen Text, der -Ihnen alles 40
wr@trge erläutert. Die Altstadt hat I viele mittelalterlidle Bauten. 60
ld ,emptehle unbeditrgt einen Belsuch dör Veste Couurq. Die eudlität 80
der Coburger cdststätteD ist Didlt nur 'I iD Bayem bekannt. AufterE beigefügten 10O
'einfaüe
Blatt habe iö exklusive, I aber audr UoteriüniG ;ärraärkL 120
30
rue|-ho.ft,-(t)heit,-(t)s&att
NadrsiJbenkü

l. Das Zeidleu für die Nadsilbe -rdnt! eudet ieDe. an der UDterorenze. Naö
Bedarl wird das Zeiöeu verläagert und die Schleife verätrdelt. 2: Aufstriö-,
rMird vo! -leit und -scäafl weggelassen (\rgl. Zdttheit, Wirtsdßl4 Bereitschaft),

Sr Voteilhafte Angebote, die AnweseDbeit feststellen, wissetrsdaftliöe Werke,


BerühEtheit erlangt, weltvolle BekaDntsdafte! Eadßn, in Bereitsöaft liegen.

S: Gesucht urerden Mitarbeiter, die ihlre Aufgaben geurissenhaft und zu- 20


verlässig erledigen. Zu den erlwünschteu Eigenschaften gehören femer 40
Ehrlichkeit, fachliches Können und lnicht zuletzt die Fähigkeit auch schwierige 60
Angelegenheiten zu meistern. I Bevoüugt werden wissenschaftlich vor- 80
gebildete Be$'erber, die schon I einige Zeit in der WirtschaJt gearbeitet 100
haben. Zeug sse. tichtbild und Dalten sind bis 1. Juli einzureichen. 120
31
Nadtsilbenkfuzel-uno

-l-ung -.t-ung:
-ft-ung

1. Das Zeichen für die Nachsilbe-üzg ist 1%-stufig. Beachte -s-ung : -ss-ung.
2. - ng wird, mit linksv/endigeml(fDund mit r verschmolzen(beachte -rr-ungl.

S: Beispielhafler lisungen,die Klarheit der Regelung,die Behauptungder Regierung,


Bereitsöaft der BevölkeruDg,rasöe Verwirklidtiag, in bestär V-erfassung,nach
langen Beratungetr,keine celtung, in Vorbereitung; die Edüllüng aller Wünsdre.

Vorsdrouaut ein Fußballturnier

Si Das Turnier in Hamburg war fabelhaft. I Kei[em der Spiele fehlte es an 20


Spannung. Nad lebhaften KämpfeD bolten si(h ldie Kieler die Meistersdraft, Sie 40
botea im Finale eine eitrhei i(he I Leistunq, lhre Verteidiqunq
-deri kam kaum 60
eiümal in Verlegenheit und mad.te dank ihrer Erfahrunq iungen und 80
mandrmal zaghafien Gegenspielern s(hwer I zu sdaffen.Im Kämpf u; di; Däö3teE10O
Plätze siegte die HaEburger Madnsdaft I naö Verlängerung mit 2 : t Toren, 120

32
Wir wiederholen (5)

Kürzel für Naösilben

StidTwortzettelin Steno

S: Nicht allei! die Steno können, ist belw.usst,v,rassich mit ihren Kennbissen 20
alles anfangen lässt. Richten Sie Ibre I Aufmerksamkeit auf Ihre beruftiche 40
Bildung. Ilier bieten sich zahlreiche I Möglichkäiten. Mit Steno seht alles 60
besser - auch im häuslichenBereich:Sie ltönnen Termine aller Ari notieren. g0
Femer können Sie lt)it Steno Vorlhaben planen und Aufgaben vorbereiten. 100
Selbstlautzeidten
der a- und u-Gruppe

ltt L,-4' V \ -,-.'7 r,/'t lr ^ ,:- -//

-a -ö -ue-ü ois:d -tt -au -eu -äu -sl nadr und vot du

1. Der Selbstlaut wird buchstäblich geschrieben, rpenn kein Mitlaut fotgt.


2. Nach und vor dü bedeuten die Grundformen kcnn und will: kanz-sf und will-st

Sr Jahr : ja, gutes Aroma, dasselbe Sdlema, von Fulda bis Hanau, aaive Malerei,
sdlöDes Mosaik, böiges Wetter vo! MalEö, s&ma&haftes Menü, von Dover Daü
Caldis, neue Zusdrauer, ungeheuer bedauert, bläulide Sdatten, bäuerliües Erbe.

Wir Eainieren Zeilensdtze

S: Gestern versaEmelten siü aue Sdrüller zu eiDer FilEvorführung in der 20


Aula. Helr Miöael Weber zeigte I neue Aufnahqea von seiner Reise nad 40
Mate.ö. Die Zusdauer konDten;iö bald I ein oeuaues Bild voD sdwedisden 60
Hafen Malmö Eaüeq. Sehr iDteressant | 'iareddie SzeDen. die HeII Webe! iD' 80
eiDer bekannten FirEa Iür Sdiffbau I aufqenom.Ben hatte. Auö der Film vom 100
Feuersüifl ,Alaska" war für die junljen Zusdauer wirklid ilteressalt. 120

34
@ Ki;r""ttd.a-, dar,un& unser, üb(e)r,wtud(e),wüd(e), ohn(e)
n .,. . ./:1.
Kt r;: r4
.'--: --
al- daf una üb(eh wüd(e) wwd(e) ohn(e)
ungel

S: Haben Sie sid davon übeneugt?.Darin sind aud uusere übriqen Modelle ohne
Beispiel. Wurden Sie darüber inaorEriert? Sie würdeD ohne ied-es Risiko kaufen.

weldlen Beruf wollen Sie wählen?

S: Sorgen Sie dafür, dass Sie über solude Schulzeugnisse verfügen. In 20


unserer Leistungsgesellschaft hat der I Inhaber guter Zeugnisse ohne 40
Zureifel den besseren Start. Bemühen I Sie sich also darum, mit Wissen und 60
Können zu überzeugen. \ltlas in junlgeir Jahtren versäumt vr'urde, ist oft über- 80
haupt nicht mehr aufzuholen. Daher I unser Rat Gehen Sie ohne zu zögern 100
daran. Ihre teistungen zu steilgern. Dazu schon heute besten Erfolg! 120
s5
Nadtlaut-r (Vergrößerung)

tr bt gr cf kt sdrr str apr zf = zer-

S: Uoser Betrieb sudlt eioen Ve reter für BtemeD. Man stellt hohe Ansprüdre.
Die Itrteressenten bewerben sidr sdrdftlid. Alle Bewerbuoqsbriefe werden strenq
gesidtet. Es bleibt nur eine kleine Gruppe übrig. Man bäudrt einen Vertreter;
dem man uneingesdrätrkt verttauetr kann. Der freis der Interesseüten ist qroß.

Der Briel ist Teil eines

S: Eitre wichtige Stilregel lautet: I Sei genaul VermeideD Sie Wiederholuu- 20


gen. Schreibetr Sie knapp. Streiden Sie I alte Floskel-E. cebraudrel Sie keine 40
abgegliffeoen Worte. Tradte! Sie dalqad, gerade dös \ /ort zu wähletr, das die 60
Saöe, die Sie verueten, am belstei triffi. SdreibeD Sie deufliö urd kd- B0
tisd. lhre Briefe gewinDen, wenn Sie beiE I Lesen lhrer Entwürfe mitspreden. IOO

36
Nadilaut-r (Anderung des Zeidtenfuße
s)

dr lr pIr pr wr

S: Sehr geehrter Herr Prüfer, ich möchte I mein tr'reiburger Geschäft erweitern 20
und eine Drogerieabteilung eröfflnen. Bitte schicken Sie mir recht bald lhre 40
neuen Druckschriften und Preislisten. I Vielleicht ist es auch möglich, dass mich 60
einer lhrer Vertretei am nächsten lFreitag besucht,um mich fachlich zu beraten. 80

S: Frau Britta Prinz urill sich am Freitag bei I der Druckerei Wrede & PfTangvor- 20
stellen. Sie.hat sich als Selcetärin beworlben und das Frankfi.rrter Pressehaus 40
Dreher & Preuß als Referenzgenannt.Dort lurar sie früher als Sachbearbeiterintä- 60
tig. Frau Prinz spricht und schreibt Xngusch I und lYanzösisch. Femer kann sie 80
gut stenografieren und tastschfeiben. I f'rau Prinz freut sich auJ die neue Stelle. 100
Kürzel: wir, wird (wirst), dur&, Iort, zur
Kr 'r /,'.: ?,. /
//
45o ?/ /
///
I,.fk /
/)

iti wird wlrs, d.utdt Iott aolort 2W

S: ]^/ir wollen Ihre Pläqe nicht durdkreuzeni denD wir begriißen Ihr Streben Daü
Fortsdritt.-Batd wird es uns Eöglid seio, zur bespredrung n"aC,gremen zu t<o--en.
rjllte scorerDetr sie uos, wer vo! Ihretr prokudsten darau teilDehmet wird. Wir
EIödteD nämlidr alle wiütigea probleme mit lhne! bespredeD. Mit besteo Gluß

Wir können sofort ]iefen

,S: Jetzt habeD Sie s(hotr einetr großen Teil I des Budes durdqearbeitet. Sie 20
!9""9." qi" roeislen lMörter, die, täglidr I vorkoomen, stenografie;en. Sdreiben ,t0
Dre aue NotrzeD utrd Anlllerkunlgetr itr Kurzsörift. Sdueibeo Sie qenau, damit 60
Sie. Ibre
-Sdrift sicäer lesetr older übertraget köunen. Weni Sie eifrig 80
sind, werden Sie siÖ auch die üblilgen Regeln der Kuzsörift fest einpräged. 100
38
Wir wiederholen (6)

Wir' lrrolleD diese Zeideu gründlidr wiederholeD.

S: Wussten Sie. dass man mit der Deutschen Einlheitskw.zsclrn auch fremde Sprachen Z0
stenobrafieren kann? Man braucht dazu dielselben Zeichen und Küzel, nur ltechselt 40
deren Bedeutung in der jeweiligen I Sprache. Viele Exportfrrmen verlangen von 60
ihren Sehetärinnen und Sachlbearbeitem, dass sie auch Frenddsprachenkurzscbrift g0
beheEschen. Die Prüfihgen I in Fremdsprachenkurzschrift sind durchweg schwierig. 100

39
I-Verbindungen

Folgt I auf einen Mtlaut, urhd es nach drei Zeichengruppen vorgelegt:l. nach
links auslaufenden Zeichen, 2. nach geraden Zeicheo 3. näch Zeiäen mit Fuß-
schleife. Alle l-Verbindungen sind auch alx der Sprachsilbenfuge arzuwenden.

S: In Schlesvrigkam eszu einemVergeichslkampfzwischenSchleswigeründ Reutlin_ 20


ger Athleten. Es unterliegt keinem Zweilfel, dass die Atlleten ihr Bestes gaben. 40
Geradedie ZLvischenläufe brachlten guien Sport. WiI glauben, dass auih die 60
Kas$erer einen "glücklichenTag"hatjten Denl1der Vergleichskanpfurargut besucht. 80

S: Wenn Sie unbekantrte Begiffe hölren oder lesen, blauchen Sie nicht rät- 20
los zu $rerden. Nur dürfen Sie es nicht unter[assen, gleich nachzusch.laged.Nicht 40
nur der Wissenschafder- jede! Menschbraucht I heute zuverlässiseliachschla_ 60
gewerke und einen Atlas, uD. sich rasch lüber alies zu informiere-n. ScbließIich 80
gilt es in unserer Zeit, t:igich neule Dinge näher kennen zu lernem. 100

40
Mitlautfolgen nd, rd (ndr, rdr), sdtn

S: ID Deutsdland gibt es viele Jugendlherbergen. Heute dienetrsie licht mebrnur


dem Wanderer - sie bietea unseren I Jugendliden ein auSerordentlidr 40
uüJassendes Freizeitplogramm. Ob im I Süded oder Norden: Jugendherberge! 60
stehen in allen Landesabsdnitlten, meist aber in sdöne! Landsdraften. 80

Vom Bundesjugendplan

S: hrr Förderung des wissenschaftlichenI Nachwuchsesv/ird jährlich der Bundes- 20


wettbevr'erb-Jugend forscht" durchgefi.ihrt. A.lle I Jugendlichen sind aufsefordert 40
sich am Wettbewerb Jugend forschf zu betei[igeD. Für die Gebiete Rundfunk, 60
Tageszeitungenund Zeitschriften wird das I Thema "Reporter der Wissenschaft" 80
behandelt. Die erfolgreichen Teilnehmer I aller T?remengruppenerhalten preise. 100

4l
Kiuzel: andeL nied(e)r,hin, hint-

S: Die deutsche wrd die niederländische I Sptache haben im Sch.riftbild manche Alur- 20
licileit. Aler bei4. Sprechen kororot man schne[ | dahinter, dass es hier große Unter_ 40
schiede gibt. Das gitt auch für andere I Bereiche. liver den Niederkfnderiimponieren 60
will, uuss koEekt sei! wie sie I selbst, vor alleE pünktlich und zuverlässig. 80

Sr An alleD FahEeugen ulserer Nielderlassuogen oüsseD so sönell wie Eösridr 20


dle Hitrteradsen erDeuert werldeD, daEit wir audi Waodplatten urtd 40
andere s(hwere Güter beförder! könlDed. Die Kostetr hieifür werd;! döt [ie&ig 60
seiD. Wegen de! Erneuerung der I Hiuterachsen haben wir uns sdoD rdit g0
einer Diederbayerisüen Firüa ] h Verbindü.lg gesetzt. Freu.ldlidet GruS 100
42
Wir wiederholen (7)

Wortkürrel aus den letzten Lehrstüd.en

Mit dem Bleistift in der Hand

S: Beim Plotokollieren ist entscheidend I das Wesentliche der müadlichen Dar- 20


legunben zu erfassen und aufzulscheiben. Protokolle urelden meist von 40
Sitzungen verlangt, i! denen eng belgenzte Tllemen behandelt werden. Der 60
Protokollfäluer muss daher mit dem I betreffenden Stoff in den Grundzügen vertraut 80
sein. Auch für die Protokollfühlrung ist die Verwendung der Kurzschrift nützlich. 100

43
s-Vefuindungen

1. Nachlaut-s $rird nach rechtsrunden und geraden Zeichen linlswendig geschrieben.


2. A{üaut-.s ist irrtmer rechts.lvendig. 3. Der Nachsilbenanlaut in -scrL 'sal, -selig d,arf
rechts-_oder_-liDk$'_endig geschieben werden (empfohlen wird rechtswendigäs s).
4. Die Endsilbe -sel darf mit lfurks- oder rechtsv,/e;digem s angeschlossen werden
(empfohlen wird Lhks-s). 5. Nach er- muss das rs-Zeichen verriendet werden. Das
rs-Zeichen empfiehlt sich auch in anderen Sprachsilbenfugen (vgl. Lehrsatzl.

S: An koEloenden Donueßtag f;i_hrtu-usereI FulballEannsdaJt mit 30 personeu m


naü NorddeutsÖlald. Sdotr frü]r ErorqeDs qeht es in I Augsbus ab. E.st aber.ls süd 40
wir in Wolfsburg. Daaa haben wir beriits l-die lanqsie stre*e hinre!u!s. SdsLass 60
trefletr wi! spätesteDsum 14 Uhr zu einea I Fulballf*uEdsöaJtsspiet i! Flebsbürg ein. 80

S: Kadsrule ist die Hauptstadt des RegierungslbezirksNordbaden. Die Stadt ver- 20


fügt über eiae TechnischeHochschule.ferlner über verschiedeneHochschulenfür 40
bildende Künste und Musik Karlslruhe ist der Sitz des Bundesgerichtshofes 60
und des Bundesverfassutgsgerichts. I Auch die Atonc-forschungsfaihleutesind 80
in Karlsruhe zu Ilause. Das WirtschaJtsllebendet Stadt ist bedeutend. produziert 100
'werden l\{aschinen, Schmuckwaien,
Nahrungslmittel und andere Bedarfsgüter. 120
4
@ Künel mit linkswendigem s

nidtts dier ous miss- sonder(n,B)besondet(s) zusommen

S: Aus Erfahrung wissen Sie, dass nichts I mehr lähmt als Misserfolg. Dies gilt 20
besonders für Schule, Ausbildung und Belruf. In dieseü Zusammenhang ist es aber 40
v,/ichtig, dass Sie sich nicht ausschließlich I mit Facbftage[ sondem auch mit 60
allgemein bildenden Themen befassen. I Sie müssen stets Zusammenlänge elkenneD. 80

Ihre Berulsausbildung ist widttig

Sr Bei der heutigen Arbeitsteilung ist I das reiburgslose zusammenurirken 20


aller von besonderer Bedeutung. I Alerdings gilt dies keineswegs nur für 40
die besonderen Aufgaben des Einlzelnen, sondern mindestens ebenso 60
für die persörüichen Beziehungen I der Arbeitsgruppen untereinander. 80
Aus dieser Sicht hat man bexeits seit I langem erkannt, wie wichtig das Betriebs- 100
klima ist. Es entscheidet insbesondere | über Erfolg oder MisserJolg. 120
45
Das Häkdten nadt Haarstuidten

Häkdren ndd] e, o, i, el und. anderen Hoarstridrcn

l..Um gerade Haarstdüe (Auf- oder Fladstriöe) velbinden zu könnetr, wild das
111r.!:jlg:,ryf.ög'.eingefügt.D_aher
werdenan die sebsiiiutzeiÄenJ, o, t, "t una
aD Aulsrricn-f dre selbs aute
u4d andele gerade Haaßtri&e mit Häk&en angefügt,
2. Nad deutsden Votsilbe! und VorwörterD wird jedoö kei! Häkde! gesöriebeD.

S: Bitte beachten Sie, dass die diesjählrige Abschlussfeier der Städtrschen


Realschule auf Dienstag verlegt 1 rrrrae. O:asprogramm iri iä"rf.-S, *i"t"" 20
_ 40
[ur: cue ARkorcleonsruDDe der I Schu]e, Mitglieder des Stadtthearers
und das Städrische fonstiraio. Belsdmmt wta aieie n"i". g"t ü"ri."lt ""i". 60
80

Wir- besidttigen das Rad.ioteleskopin d.er Eifel

Sr In den SonmerferieD tuhr Talmilie Heier diesmal nach lta.lien. 20


Im vorigen Jahr war Spanien I ibr Ziel gevresen. Andreas rmd seine 40
Schwestem Beate und Gabriele I konnten bei idealem Wetter 60
viele Serie! heElicher Dias I aufrehmen. Die schönsten Aufralmen \/u!den 80
zweifellos an der Adria gemacht. I Andreas beabsichtigt sich mit drei 100
E:nten Dias am Städtischen I Fotov/ettbewerb 21) beteiligen. 120
46
AnschlussanAufstrich-t und eit (ait)

1. Nach Aufstrich-t lJrLd.eit (ait) u'erden e vor Miflauten und iin der Nachsilbe -i9
nicht bezeichnet. 2. Aufstrich-t bleibt vor -trm (v/ie vor -heit, -schaft, s, S.3t\

3. Muster für Anschluss an Aufstrich-t and eit hit\l

S: UDser Spezialfahrzeug ist nahelzu neuwertig. Bitte prüfen Sie das 20


beiliegende gtnstige Argebot. I Gleidzeitig verweisen wir aul die leidr- 40
haltige Gebraudrtwagedliste, die I ebenfalls beiliegt. Sie eEthält alle 60
sonstigen Gebraudrtwagen. Wir haben I sie inzwis&en solgfältig übelholt. 80

S: Künftig können auch Sie wirtschaftlicher I vewielfältigen. Bitte lesen Sie 20


sorgfältig die beiliegenden Sonderldruckschriften. Sie inJormieren Sie über 40
die verscbiedenartigen Verviellfältigungsverfahren und unser gegen- 60
wärtiges Lieferproglamm, das nrirkllich einzigartig ist. Wir -.empfehlen 80
Ihnen unsere reichhaltige Ausstelllung a) besuchen. IJberzeugen 100
Sie sich von der wirtschaft.lichen Arbeitslu/eise unserer Vervielfältiger. 120
4'il
Silbenzeidten ion, Vorsilbenkürzel kon-

-s-io4 -ss-ion Lon-

S: Der nächste Arztekoogress wird in Konlstanz statffinden. Neben Delegati_ 20


onen der Fachorganisationen werlden auch andere meaizi*icne aO
Institutionen__ vertreten sein. I Oer Kongress fral- tte-äatonafe
OO
öeoeumng. Hauptthema ist diesmal die I Verbesserulg von Infusionen. g0

Rationalisierung dutd't Automatio n

S: Jedes Unternehme! braucht eine gulte Organisation, damit das 20


-verschjeläenen
Beb-iebsgeschehenradooell abllaufen tann. Oie Abrei_ 40
lungen zergenkonkret die Arbeitsteiltungdes Betrjebes.Aus äieser Ajbeits_ 60
teilung ergibt sich auch der OrganijsttioDsplan.Er I büdet die Voraus_ 80
se nrrg oantr, dass etwa ein Konzern lso rationell .wie möglich arbeitet. 100
48
Künel

doclr nodr soll(-) sollsf Dr. (Doktor) so-

So wird als elster Teil eiDer Verbindung dod angefügt, wo der zweite beginnt.

S: Sie sollten sich nun doch entschließen lhr I Büro noch besser at ratrona- 20
lisieren. Manches ist vorl der Entwickllung sogal überholt. Somit empfiehlt 40
es sich, dass Sie sofort neue BiüolmaschineD und -geräte anschaffen. 60

Kennen Sie dje Doktoflitel?

S: Der Kandidat füi die Doktorpfüfutrg I heißt Doktoratrd. Et soll ein Studium 20
von 8 bis 10 Semestern au einer I wissensdnl iöeu Hodlsdule hinter 40
sid haben, bevor er das TheEa für I seine Doktorarbeit ethält. Es oibt 60
sogar Wissetrsdmftler, die zwei oder | troü Eehr Doktolqrade erworben ha6en. 80
Für besoadere Verdienste karn I der Ehrendokto-r verliehe! werden, 100

49
@ Kürzel

S: Im Rüd.kamDf um die T I entsdied die sttukere Rü&bed des 20


Titelverteidigers. Solö überlelgene Siege aind meist auö durd bessere 4U
Kooditiotr erzielt worden. Io nädlsten Monat sollen die rüdßtaildigen 60
Spiele ilq Fu.BbaU, Hallenhandbal, I Hodiey usw. na(hgeholt werdla. B0

Sr Für lhre Xidadung zum Vorstellungslgespräch danke ich lbnen. Ich habe 20
mich darüber gefreut, dass ich bei der I Ausv/ahl geeigneter Bewerber berück- 40
sichtigt worden bin. Hiermit sende I ich Ihnen die beiden Personalbogen 60
zurück. Auf de! Rückseite habe I ich einige Angaben gemächt, die 80
Ihnen weitere RückscNüsse eiEögllichen.Ich werde Sie a.lsoam Donne$tag besuchen. 100
50
Wir wiederholen (8)

oi" w"tttü-"i "r" ä"" i"i"ä mrr l"hrJü*;;

S: Es ist Ihnen doch bekannt, dass es vellschiedene -Kurz schdftverbraucher" 20


gibt? Besondershohe Anforderungen werlden an die Berufsstenografen gestellt. 40
Sie haben die Aufgabe Reden, I Diskussionen und andere Gespräche 60
wöroich niederzuschreiben ode! I Sitzungen ausfübrlich zu pxotokollieren. 80

Urc

S: Bitte beachten Sie diese Ilinweilse besonders: Nutzen Sie die Kurzschrift, 20
wenn Sie Texte bearbeiten oder I verarbeiten. Sie sollten mit dem Blei- 40
stift in der lland disponieren und konlzipieren. Sie sollten am Telefo4 60
in Besprechungen und so ureiter allles Wichtige stenografisch notieren. 80
Bei solchen Aufgaben hilft lhnen I die Kurzscbrift viel Zeit urd Kraft zu sparen. 100
51
Die Spradtsilbenluge (1)

-
?/f/ . 2/1P;-'
)

t, ID deutsdeD-.W_örtern wird die spradlide GliederuDg berüd<sidtiqt, soweit sie


voE öpradlgetuhl emptunden wird. Itr Worterweiteruugen und Wo-rkusammen_
setzungen behält jeder Teil seine ursprüngliche cestalt. _i. Die Euduaq -t wird wie
ei! StaE-maullaut b_ebatrdelt;audr -J und -st dürfen so behandeliweraän. _ S. Oie
oesonderen verorndungen mit vorgelegteE J sind audr an der Fuge aDzuweudeL

S: Gefällt Ihnen die Europafahne? | Interessiert Sie Kanuspod? Kennen 2Q


Sie FräuleinWeber? Habetr Sie die Fralge bejaht?Wann sind die Z:wisöedäufe? 40

"Bewerbungen mit den übli&en Unterlagen'

ß+
Sr Das tichtbild ist wichtig. Es vermittelt.l den ersten persönlichen Eindruck utd 20
zeigt dem Empfänger, vr'ieSie sich selbst selhen.Darum empfiehlt es sich, nur gute 40
Fotos vorzulegen. Sie urissen. dass_ | keine Orginalzeugrfsse mit- 60
geschickt v/erden. Ordnen Sie die Kopilen lhrer Zeugnisse nach dem Datu.m. 80
52
Die Spradtsilbenfuge (2)

4-.-.--.-...t) 'lJl-^
i7.f/P/ /z^^ nÄu /f7^f l;a/t 'v'

4. Die Selbstlaute e, o, i, ei (ai\ am Ende eines wortteils werden versinnbild-


licht, urenn ein Abstrichzeichen folgt. - 5. Zusammengesetzteund erweiterte
wörter werden verbunden; mai trenot nu!, wenn die verbindung unhandlich
oder das
oder das Wortbild
Wortbild undeutlich oder zu
undeutlich oder zu wenig
wenis zeilenmäßig
zeilenmäßis u'äre;
u'äre; die
die einzelnen Tei-
le werden dann möglichst eng nebeneinander gestellt. - 6. Nach
N Vorsilben,

S: Sie helfen uns, indem Sie lhre Beilhäge pünldlich überweisen. Bisher 20
mussten wir Sie vielfach an die F;iliglkeitstermine erinnern- Dementsprechend 40
ist der Umfang unserer Verwalh.rngslarbeit leider noch größer geworden. 60

S: Natulgemäß hat nur ein verhältnislmaiSig kleiner Personenlreis einen 20


umfassenden ltberblick über die I Vielzall der Posdeitzahlen in aller Welt. 40
Die meisten europäischen und I viele überseeische Länder ver- 60
'wenden Postleitzahlen, vrovon alerldings manche aus Kombinationen 80
von Ziffem und Buchstaben bestehen, letwa in den Vereinigten Staaten. 100
@ BesonderheitenIür Fremdwörterund Nomen

Antwerpen Mission Generdl llnlon veßiert


1. FreEdwörter (und Nametr) dürfeD wir uach der Redltsöreibunq oder naö der
Ausspradre söreiben. Wir bevorzugen das kürzere Wortbild, fails dies deu idr
geDug ist. 2, Die spraöliöe Gliederung brauöeD wit Didt zu berü&siötigeD.

S: Ein Zeitungsabonnement bietet lhlnen große Vorteile. Denn die Zeitung $r 20


die t:igliche Chonik des ceschehens I in der 'Welt. Die Juornalisten ln- 40
formieren Sie aus Melbourne ebenso I v/ie aus Ne$/ york ünd analvsieten 60
die Vorgälge lsitisch. Typisch fär die I Zeitungen sind die vielen Annoncen_ 80
Fairness

S: DieseI'aimess sollte zum Symbolürerldenund sich auch sonstim Leben bew;ih- 20


ren. Dies setzt voraus, dass man sich füLr eilne faire Haltung in allen Situa- 40
tiorlen ^zu engagieren weiß. I Man soll psychologisch richtig vorgehen" 60
serne unance zwar nutzten, andere I aber generell nicht benachteili- 80
gen. Dies erfordert nicht zuletzt hohes I menschlichesNiveau und CharaLtersttuke. 100
54
Der t-Laut in Fremdwörtern und Nomen

1. Abstdö-str uDd -fr darf ldaD in FreEdwö erD (NameDl iEitrer verwenden. 2. Dies
oilt auö für Anlaut-st uld Abstriö-t iE Wortinneh von FreEdwörtem und NaEen.
5. Am Wortende und in tonlosen e-Silben sörciben wir aber Aufstrid-sf und -f.

si Wenn wir am Kiosk eitre illust erlte Zeitsdrrift kaufen, sehe! wir das 20
Resultat einer kompliziertefl Arbeit. lDie Illustrierte etrtsteht aus einer 40
Gemeinsdaftsproduftion ttott Reporlteru, Redakteulen utrd anderen 60
Jourlalisten. Hinzu kommen die vielen lMitarbeiter im tedlnisdleb Beleid. 80

Mllionen von lllustrierten

S: Neben soldren gigantisdten Auflalgen wirkeu die Fad' uDd Kultürzettsdrtfte! 20


relativ besdreide!. Sie erjreiÖen jedodt mit ihtem hohen Niveau 40
qualifizierte Minderheiten und I sind daher für den geistig utrd kultuJell 60
aufgesölosseDen Mensdren voE eiBinenter Bedeutung. Die Kurzsörift- 80
illustlierte bietet in attraktiver I Aulloadlung interessante Lektüre. 100

56
Wir wiederholen (9)

Wiederholen Sie die Regeln für FreEdwörter ünd NalreD,

I nternationale J ugendpoli t ik

S: Das Bundeskdmitalamt ist die Zenltrale für die Verbreöensbekämptuug 20


in der BuDdesrepublik Deutsdlaod uud I fü den elektronisdleD Datetve;buna 40
zwisdgF_ Bu-Ed und LäDdem für polzäillide Zwed.e. Es eßtellt k;mhal- 60
pouzerlrche Analysen und I StatistikeD. Femer obliegeD dertr AEt 80
steuerulgs- und Koordiniemngsfutrkltiotren für ErEii unqsverfahreE, 1OO
56
Der Punkt qls |JntersdTeidungszeiden

Wenk : Wend< dds I : do3 T

l.BeiBedadbezeidrneDwitdieMitlautveldoppelungdurdleinenutrtelgesetzten
ätiü.Z-oitiat "i"eD übergeselztenPuntt.köunenYft,! 'j::'.:,:',9^:1t;,lii:'
äiä. i ,"i'ütäääff.;':ä. I"t;il w;ii betrannt'brauöen wir keine Punkte'

S: Der Dramatiker Chdstiau Grabbe (1801-1836),der Theologe'Ärzt u19 Philolgq-h


Albe Söweitzet (1S?5-1965),der deutsde Komponist Otto Nicolai 0810-1849)'

S: NehmeD r'ir aD, det Prokurist Ihres I Bürcs hieße Waikker. Da -Sie die 20
o""i"" SÄt"iU"ttq tennen, werden Sie in I lhren slenograrmaut de! Uutersöelduugs-40
i""ft "oa auf dän VerdoppeluDgspunkt verlziöten. sie.. Bteno-gralieren also 60
der Fall' velr buöstabidn wird' 80
l."it"+ üt"ittug"n jedod',Waiik;t" I andds liast
ul
Untersdteidungszeidleni Abkürzungen

Gro6sdrrejbung Ame: Armee IeEt'rc Verbindungs- DM d.. h, niütig


bogen (Ktuzel)
l. Bei Bedarl wetdeD ferner bezeidnet: Großbuästabet durü Unterstreidle4i
oder KüIze durd üb-ergesetztes- oder- i 3. Ausfall eines S"ltüfat"-ä".O 2, L:inge
lassungszeidenr 4. Zusanmenoehörigkeit:.Verbtndungsb.g"o,5. aus n""_
Küiäu"fh"Uo"t,
urtergesetzterhalbstufrser
yl"Flsf:-"L"l.J Stridr, --abktirzuas""
hatbstuflgerstridr, _-Abkürzuqgu" a; i.igiäüti
i.iqiärli-ää-,iää-riman
Nuzsdrift_übertragen lohne punL ),- soweit liürzet nicht 'zwedmäliier man rn
n aie
oie
Kurzel utrdVerkürzungeoDichtanwende4vi,eDn sina 16).
sie die Lesbu"t"it-f"einüaAtig"o iyi.

w:qJstraßenname), der Keine Wagen (Stembild), Tenor (Stielltage) :


:,^?^":,P,l:tS
renor ( woruaut, .hlauptmhalt),
bessere: bessreZeiteq dasJ,rage_und_Aatwort_Siiel.
AbkiiLrzunq en sind Droktisdl

S: AbgeküEt welden viele Wörter des | .algemeinen


-,12u,., SpradgebrauÖs.Hiepu 20
gehören z. B.
. -die AbkürzungeD | "ia l"i*Ofl- eo.U 40
vlere FacnausdrUcke haben in der I Langsdrift feststehendeAbkürzuagen,
--auJ
z. B, ,Dr. _Ded." usw. I Ku-rz*Orter sdreibt -u- .nua" a""- 80
spladrc, z. B. DIN"Regeln, TUv, I AstA, TURA, i;j, uNo, li\esco. 100

Wir wiederholen(10)'

d. J. d. M- desgl, i. A' geb. Abg. u. c. sog.

S: Zweifellos kenden Sie versdtiedene I kaulbännisdre UoternehEungsforoen, 20


u.. a. AG. oHG, I GmbH und KG, ürn uu! die 40
häuligsteD
-die zu nenne!! Sie wissen .l audl, wie z. B der volle Wodlaut 60
fü! Abkülzutrgen DGB, I DFB, BGB und HGB lautet. 80

S: Es ist vernüEfti& häufige Belgriffe schon ür der LargscbriJt abzukürzen. 20


Jeder weiß, \vas z. B. die Abkürlzung DM bedeutet oder urie die 40
Abkürzungen für Maße (cm, I m, lm usw.) 60
oder Geu/ichte (g, kg, I t) zu lesen sind. Auch Äbktirzungen 80
für alademische Grade, I z. B. Dr. jur., Dipl.-Ing., 100
sindbekannt.In Anzeigen muss man I aber oft "wilde" Abkürzungen entziffern. 120
59
Könner können Kurzsduilt
fDieser Flie3text etthält a 1 I e Külzel. Lesezeit: 2 Minuten, 45 Sekunden)

:fr:( t:'Vt

!J;;{:z; ,fi
Systemübersidtt
1.Zeichen f ür Mitlaute und Mitlautf olgen

mp mpl ndr ng pl plt

rr sdr sdrm sdra scär rcäw sp spr ss, ß Anlaut-st str t! wr r zw

2.Zeichen für selbstlaute

el (ai)t o ö ü d i u e u a u

3. ZeicheII für Silben und Silbenteile

ein (ain) eit (ait)

4. Sinnbilder der Selbstlaute

e (ü) o a ö , r et latl u a L

Besonde !e Verb indungen

a) mit

b) mta s (ss):
Ktuzelveneidtnis
(Die aDgegebenen Zahlen geben die Seite atr, auf der das KüEel gelehrt wird,)

2*iij r_r:;nifr;1=:fu:,
all

dod,
als, also
18

**^t)-;",,,,u',,,,, iu',.,',,.,,,
aader
42

ant-
l1

auf -4i:
l0 ä^e a---4::-.-o * -.1:,,
aus
45 ?i','-
bresonder(s) e[t-
lt

bis
iiltI;?:::Y:il'. :i
da- er-r
15

dar es
35 4

das, dass; d. h.
6 5 8 :tt,, ;;,,,,;;1;;e;i;;;;ffi;;
deine
24

dem
5

ded
5

de!
4
des,
dessen
l8 !'n""?:::::W.::::(
deutsd
2A

die -haft
31
62 ') SilbeMeiden,
vgl, S. 61
hatt-
4

hätt-

-heit noö
49

her üut
6 9
hin,
ohn(e)
hint-
42
idr ....7...,: rüd<-
t2 50

ln -söaft
t2

ion')
48

ist s&on ::
12 /-! #::=.. ....
. . . -. .-).'-::.)-?1':-..;...-.-1
'.
kadn(st) ser .._._-.., ./.
{serd)
!..J ...-..........:-
. ...........

keine seine
24 24

-keit selbst
2l 20

kon-
48

köan- sie
20 18

konnt- sind
20 t2

-trcrl soG)
20 tl 38, 49

meine solö
50

nuss-
15
mit,
mitt-

') silbenz€iöetr, vgl. S.6l


welln
7

,;,-u:c1,.:l:c 1;5a:::

will(st)

urd
5 38
--- /'- -
u(h)r') old' :; i:; c:": !te; -fr I
wust .........:.....:....
.........1. a=
3A

50 '|
-uEg
32

worden
50
-\ -<- (-- --< t
l-uDg ^ -r
32 l!*d{"}-,;-i.1-,6- 2 :'
-r-ung :a;;;;X; :;;;;
32 ;....*,
y,toabt:...*, iv
uIIs,
uDset zef-
35 36

utrter zu
11

ver-
7

vielleidt zuttr
2t 2A
voll,
vöIl t"--'''''''''t''-'...,'.'.'''''''''.-."'
15 *t ,,,,,
voIIl
10
";^"",i.;#/.
10
zusatnmen

vor zwisdre!
7 28
')
Silbenzeiche!, vgl. S. 6l

O Wird<lersVerlag , cebrüder criDm. Darustadt

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