Waldjugend
Kurier
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DWJKurier 74
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tei me März 2009
Mitutzge
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Vorwort / Impressum
Horrido!
Hallo liebe Mausfans....
euch Anfang 2009 etwas zum Lesen schicken. Auch ist ähnlich wie im
letzten Kurier vorwiegend der südliche Teil von Rheinland-Pfalz
vertreten. Woran liegt das? Sind die „Nordler“ nicht so aktiv? Oder
machen sie nur langweilige Sachen? Wir glauben eher nicht. Deswegen
ist es schade wenn ihr uns keine Artikel schickt. Aber danke schon mal an
alle die fleißig waren und uns Artikel geschickt haben. Außerdem haben
wir es endlich geschafft! Die Lösegeldforderung für den goldenen
Wanderschuh wurde erfüllt! Sobald sich die Entführer melden, erfahrt ihr
das natürlich von uns. Mehr dazu hier im Heft.
Vielleicht fällt euch ja auf, dass wir ein paar Sachen hinzugefügt oder
verbessert haben. Der ein oder andere wird vielleicht die neue Rubrik
„Über den Tellerrand“ entdecken. Hier möchten wir euch um eure
Mithilfe bitten! Viele von euch haben Kontakt zu Pfadfinder, zu anderen
bündischen Verbänden oder zu Menschen die viel mit Natur zu tun haben.
Bittet diese doch einfach mal sich für unseren Kurier vorzustellen, neue
Ideen für z. B. die Gruppenstunde einzubringen oder zu erzählen womit
sie sich gerade in Sachen Umwelt beschäftigen.
Und jetzt aber genug geredet, ich wünsche
euch viel Spaß beim Lesen, Rätseln und Impressum:
ausprobieren! Herausgeber:
Euer Redaktionsteam! Deutsche Waldjugend
Landesverband Rheinland-Pfalz
:
ti o n s s c h l us s Anschrift:
e da k 0 0 9 Geschäftsstelle
Nächsteep temb er 2
r R
S Richard-Müller-Str. 11
67823 Obermoschel
Namentlich gekennzeichnete Beiträge Telefon 06362 / 99 32 00
geben nicht unbedingt die Meinung der Fax: 06362 / 99 32 02
Redaktion wieder. eMail: kurier@waldjugend-rlp.de
Internet: www.waldjugend-rlp.de
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Landesleitung
Der Landeswaldläuferrat
2008
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Aktionen, Seminare, Lager
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Aktionen, Seminare, Lager
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Aktionen, Seminare, Lager
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Aktionen, Seminare, Lager
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Aktionen, Seminare, Lager
fanden wir endlich einen halbwegs Mohammat freute sich wie ein
ebenen Platz der mit den beiden Bäu- Schneekönig, da er Ragna ;-) seit
men ideal war um unsere beiden Koh- dem BuLa 2007 nicht mehr gesehen
tenplanen zu spannen. Das dieses hatte und lag mir den ganzen Vormit-
Fleckchen doch nicht so das Wahre tag damit in den Ohren.
war, erfuhren wir erst nachts... Der Ragna, eigentlich heißt sie ja Rina
Hang ließ uns nämlich die ganze aber das hab ich nicht so ganz auf die
Nacht aus unserer Konstruktion rut- Reihe gekriegt, stellte sich als sehr
nett heraus und es war echt
toll jemanden wie sie kennen
zu lernen.
Die kommende Woche war
sehr heiß und wir verbrachten
die Vormittage mit Arbeiten
und den Mittag mit Siesta, da
es um diese Zeit einfach zu
heiß war. Nach unserer Woche
hatte sich auf dem Grundstück
einiges getan. Der Bauwagen
war in seinem Grün kaum
mehr zu erkennen, der Stall
war gedeckt und eingebnet,
das Wasserfass versetzt und
die „Garage“ mit Brettern be-
schlagen.
Mittwochs wurden die Kinder
(außer Janine) abgeholt und
wir arbeiteten ohne sie weiter.
Die ganze Woche über kamen
und gingen Freunde unserer
beiden Gastgeber ein und aus,
schen und wir wachten komplett unter- unter anderem auch Steffen, der
halb unserer Planen wieder auf. Am Schmied, der manchen vielleicht
nächsten morgen bekam Holger einen vom Oster-Späherlehrgang bekannt
Anrufvon einer sehr aufgeregten Mut- ist.
ter aus Magdeburg. Ihre Tochter, eine Doch wir sollten in dieser Woche
Freundin von Mohammat, hatte sich nicht nur arbeiten...
morgends um 6 Uhr aufgemacht (na- Atze (auch Waldjugend) leitete zu
türlich mit Erlaubnis der Eltern) um dieser Zeit eine Kinderferienwoche
nach Saarbrücken zu kommen. Sie in Trassem. Da Holger letztes Jahr
würde heute Mittag dort ankommen. dort schon verkleidet mit Cornelia
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Aktionen, Seminare, Lager
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Aktionen, Seminare, Lager
nächste was ich weiß ist, dass ich auf- Samstag, 19.4.08, ca. 6:45:
schreckte weil die Trommeln nicht Es beginnt zu regnen. Ich liege wach
mehr schlugen. Der Abend war sehr im Zelt und bemerke, dass alle ande-
schön und wir saßen noch ewig zu- ren auch schon wach sind. Nachdem
sammen aufder Terasse und haben ge- wir alle überprüft haben, dass kein
sungen und geredet. Ein gekonnter Gepäckstück an die Plane drückt und
Abschluss für einen schöne und, trotz alle im trockenen liegen, wird noch
der Arbeit, erholsame Woche. etwas erzählt. Pünktlich zum Auf-
stehn schafft es der, nun doch schon
Annika, Horst Elmstein stark durchweichte, Waldboden nicht
mehr die, etwas zu kurz geratenen,
Heringe zu halten und die Kohte
kippt über uns um. Verletzte gab es
Mein Waldaktionstag in Ober natürlich keine und nachdem sich
moschel schnell angezogen und das Gepäck
zugedeckt wurde, damit der Regen
Freitag, 18.4.08, 13:35: ihm nichts anhaben kann, laufen wir
Ich sitze im Zug nach Alsenz um von gemeinsam hoch zur Moschellands-
dort aus nach Obermoschel zu gelan- burg um dort unser Frühstück und die
gen. Nach dem ich in Alsenz weder Aussicht über das Nebel verhangene
einen Münzfernsprecher noch irgend- Tal zu genießen. Im Anschluss wer-
eine Einrichtung, die mir Handykar- den neue Heringe geschnitzt, zusam-
ten verkaufen kann, gefunden habe, men mit Dr. Guse, der kurz zuvor mit
entschließe ich mich nach Obermo- Frau Klee gekommen war, eine neue
schel zu laufen/zu trampen. Gegen Kohtenstange geschlagen, da eine
halb 5 betrete ich die Umweltakade- der alten den Sturz nicht "überlebt"
mie der SDW und werde auch schon hat, und ich zeige den "Kleinen", wie
von Herrn Dr. Guse, unserem Ge- man mit nassem Holz es trotzdem
schäftsführer, begrüßt. Nach einer schaffen kann, ein Feuer zu entzün-
Ortsbegehung unseres "Zeltplatzes", den. Gegen 13 Uhr geht es allmäh-
fahre ich mit dem Kleinbus der SDW lich ans Eingemachte, der
nach Alsenz um die anderen Waldläu- Erlebnissparcour wird noch aufge-
fer abzuholen. Danach wird Verpfle- baut, wir helfen den Förstern beim
gung eingekauft und mit Dr. Guse Aufstellen von Biertischen und Pavil-
noch zwei Zeltstangen und etwas Feu- lons.
erholz geschlagen. Die Kohte wird 14:00: Pünktlich wie immer eröffnet
aufgebaut, ein Feuer gemacht und Landrat Werner die
nach einer gemütlichen Abendrunde, Mitgliederversammlung der SDW
ziehen wir uns auch schon die Schlaf- Landesverband Rheinland-Pfalz, die
säcke zurück. um 14:40 auch schon wieder vorbei
ist.
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Aktionen, Seminare, Lager
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Aktionen, Seminare, Lager
Abendschmaus gesammelt
wurden oder die drei
großen Blechkuchen die zu
backen waren. Aber auch
die kreativen Aktivitäten ka-
men nicht zu kurz. Unter an-
derem konnten die Kinder
ein 4-Gewinnt Spiel aus
Holz bauen – sägen, boh-
ren, schleifen, anmalen –
all diese Arbeiten wurden
ohne Verletzungen durchge-
führt. Figuren aus Kastani-
en, Kartoffeldruckbilder sem Donnerstag sehr früh zu Bett. Al-
und mit einem Brennpeter verzierte lerdings nicht weil wir Betreuer
Holzscheiben rundeten diese AG´s unsere Ruhe haben wollten, sondern
ab. Alle Kids waren mit Eifer dabei in den einzelnen Hütten wurden Mär-
und so wurde eine Menge gemein- chen und Geschichten vorgelesen. So
sam geschafft und erlebt – eine span- entführten die Gruppenleiter ihre
nende Nachtwanderung rundete den Kids in die Welt von Feen, Elfen und
Mittwoch ab und die Wildlinge fielen Trollen…… Der vorletzte Tag ver-
ziemlich müde in die Schlafkojen. sprach nochmal volle Action. Bei
Am vierten Tag fuhren wir bei strö- Sonnenschein konnten die Wildlinge
menden Regen ins „Felsenbad ihre Theaterstücke für den Abend vor-
Dahn“. Ein großes Schwimmbecken, bereiten, mit den Betreuern zusam-
Rutschen, ein Whirlpool sowie ein men spielen und unter anderem
Außenbecken sorgten für viel Spaß. wurden auch die 4-Gewinnt Spiele
Hier hatten die Kids endlich mal Gele- fertiggestellt – Z.B. mußten insge-
genheit sich ausgiebig mit den Grup- samt 1050 Klötzchen gesägt und ge-
penleitern zu beschäftigen. Das hieß bohrt werden. Eine besondere
für uns Pimpfe überall – auf dem Tagesaufgabe forderte nochmal alle
Rücken, vor dem Gesicht, tauchender- Kreativität von den Teilnehmern. Es
weise unter einem – man hatte kaum sollten „Waldbilder“ aus Naturmate-
Zeit sich zu erholen. Es war immer rialien gestaltet werden. Die Sieger
ein Pimpf in der Nähe und wollte „be- kamen diesmal aus Freisbach. Ein
spaßt“ werden. Es hat trotz alledem Bild, welches das ganze Grundstück
auch uns Betreuern sehr viel Spaß ge- mit Häusern, Spielfeld und Wegen in
macht, zudem das Wetter ja eh kaum Miniaturausgabe zeigte. Aber auch
Aktivitäten im Freien zugelassen hät- die noch junge Zweibrücker Truppe
te. Nach einem weiteren tollen hatte eine tolle Idee und bekam den
Abendessen gingen die Kinder an die-
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zweiten Preis. Im Laufe des Tages be- der gesungen und Tschai getrunken.
suchten uns noch 4 junge „Nerother Unsere neuen Freunde die Nerother
Wandervögel“ mit ihrem Fähnleinfüh- Wandervögel sangen uns unbekannte
rer. und schöne Lieder vor. So ging es bis
Schon ein paar Tage zuvor begegne- fast Mitternacht und die Wildlinge
ten sie uns kurz auf ihrem Tippel. gingen ziemlich erschöpft in die Ko-
Auf die Frage ob sie Ihre Kohte bei jen. Am letzten Tag wurden noch vor
uns aufbauen dürften, boten wir eine dem Frühstück alle Hütten geräumt.
der leerstehenden Hütten an, die sie Nach dem Frühstück gab es trotzdem
gerne annahmen. Nachdem sich alle noch eine Menge zu tun. Alles mußte
kräftig bei Aufbau des für den Abend besenrein hinterlassen werden. Zu gu-
benötigten Abschlußfeuers beteilig- ter Letzt gab es noch für alle eine
ten, kochten wir ihnen eine leckere große Portion Eis und die Abschluß-
Pilzpfanne und luden sie zu unserem runde. Damit war das WiLa 08 in
Abschlußabend ein. Dieser begann Lindelbrunn zu Ende. Einige waren
für uns mit einem abenteuerlichen Es- traurig, viele aber auch froh wieder
sen. Hamburger für alle – alle Zuta- ins eigene Bett zu kommen. Insbeson-
ten wurden den Nachmittag über dere den Gruppenleitern merkte man
vorbereitet und von den Hortenleitern die „Strapazen“ der letzten Tage an.
nach Wünschen der Kids zu Hambur- Aber wir kommen wieder – verspro-
gern zusammengebaut. Dabei hatten chen.
alle viel Spaß. Nachdem alles für die Fotos von diesem großen Lager gibt
bevorstehenden Theateraufführungen es im Internet unter www.waldju-
umgebaut wurde, gingen alle Teilneh- gendfotos.de
mer als erstes auf eine kleine
Fackelwanderung. Danach führte je- Dominik Hanses – „Roter Milan“
de Gruppe ein Theaterstück auf. Es Hassloch
ging unter anderem um einen Zirkusdi-
rektor, ein Personenratespiel
aber auch Eddi und Brengel
waren in den Stücken als Mi-
niaturausgabe vorhanden.
Anschließend ging es zum
gemeinsamen Singen ans La-
gerfeuer. Erst wurde das Feu-
er entzündet. Als nächstes
wurden 4 neue Kinder in die
Gemeinschaft der Waldläu-
fer aufgenommen und ihnen
ihre Halstücher überreicht.
Nun wurden noch viele Lie-
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Aus den Horsten
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Aus den Horsten
gönnten uns danach im schönen die beiden, gesellten sich dann auch
Schlosspark ein Eis. Nach dieser kurz- noch zu uns. Nach einer gemütlichen
en Erfrischung und einem ausgiebi- Abendrunde war nun der erste Tag
gen Sonnenbad fuhren wir weiter zur auch schon zu Ende.
nächsten Haltestation. Als wir aus
dem Bahnhofsgebäude traten, sahen Sonntag, den 22.06.2008
wir auf den ersten Blick den Kölner Nach einer zu kurzen Nacht packten
wir unsere sieben Sachen zusammen,
verabschiedeten uns von Marc und
Theo und fuhren mit dem Zug nach
Essen. Vom Bahnhof aus ging es
dann mit dem Taxi zum Schacht XII
der Kokerei und Zeche "Zollverein".
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Kröten verfolgt hatte, angelten Ralf am Bahnhof machten wir uns auf den
und Nico mit einem Einheimischen, Weg nach Eisenach, um die Wartburg
noch eine Runde schwarz. Danach zu besichtigen. Nach dem obligatori-
zog es uns alle in unsere Schlafsäcke schen Gruppenfoto und einer Schat-
zum Schwarzzelten. tenpause ging es dann am Abend
noch weiter nach Würzburg. In Würz-
burg angekommen, besuchten wir auf
Donnerstag, den 26.06.2008
Lukas Wecker machte uns an diesem
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Aus den Horsten
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Aus den Horsten
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Aus den Horsten
musste für das Finale natürlich eine die Pimpfe bei Laune. Ca. 30 Minu-
Steigerung her und so hieß es, ab ten vor Anpfiff war die Stimmung
nach Genf auf die Fanzone für schon gewaltig am Brodeln und es
80.000 Fußballverrückte! Klar, dass kam zum Kampf Deutschland (sprich
da die Aufregung groß war! wir 14) gegen Spanien (sprich den
Der Hinweg gestaltete sich anfangs GESAMTEN Rest und das waren
sehr einfach, aber dann in der nicht wenige…). Wie das Spiel aus-
Schweiz angekommen ging das ging wisst ihr ja alle, aber die Laune
große Suchen
los (von
Schildern ha-
ben die da
auch noch
nicht so viel
gehört…..)
Unser “Lieb-
lingsbusfah-
rer” fuhr vor
und leider DI-
REKT an der
Fanzone vor-
bei (die war
echt nicht
leicht zu über-
sehen!) Als er dann irgendwann an- verderben ließen wir uns davon ga-
hielt und es ein ratloses Austauschen rantiert nicht, sondern feierten ein-
gab, sollte Doro mit uns vorfahren, fach mit den Spaniern mit, die das
da wir natürlich den Weg wissen. irgendwie gar nicht verstehen konn-
Und woher bitte?!?! ten…
Irgendwann (eigentlich klappte es Wenns am schönsten ist soll man ja
ganz gut) kamen wir dann am ge- bekanntlich aufhören und deswegen
wünschten Ziel an. Wir Elmis stürm- ging es ziemlich bald für uns nach
ten gleich die feindliche Burg und, Hause, da die Kurzen ja schlafen soll-
wie sollte es auch anders sein, wir als ten. Nun ja, ein leichter Gedanke der
VIPs hatten gleich einen Fototermin schwer umsetzbar war! Ein nicht auf-
zu bewältigen! Dann hieß es erstmal hörender Autokorso und das Dieter-
noch 3 Stunden in der Hitze auf den sche Navigationssystem (das beweist
Anpfiff warten, um unsere Tribünen- mal wieder warum wir noch Karte
plätze (14 Elmis unter gefühlten und Kompass benutzen) hinderten
10000 Spaniern) zu sichern. Kleine uns nämlich beim Verlassen der
Spielchen und “Essenstrupps” hielten Stadt. Nach 30min Kreisfahren und
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Aus den Horsten
der Bekanntschaft mit etlichen Spani- dann noch ein Date “in den Straßen”
ern war es dann auch für Doro zu viel ausgemacht hatten ging es ab in unse-
und wir brausten ohne die anderen da- re bescheidene Hütte. Dort angekom-
von (Männer und Orientierung!). men schien wieder die Sonne und die
Noch an DER Brücke und am Doro- restliche Zeit wurde im Pool oder mit
kreisel vorbei, kamen wir fast gleich- Entspannen verbracht. Am Abend
zeitig mit den anderen an unserer gab es dann eine Werwolf Runde (als
Schlafstätte an und fielen alle todmü- Unterlage nahm sich jeder ein Stück
de in die Federn bzw. in die Eierkar- Isomatte, gell Hanki) und danach
tons. folgte wieder, wie auch anders, eine
nette Ligretto Runde mit schön vie-
Montag 30.06.2008 len Beleidigungen. Unsere Alex war
in jener Nacht von den Erlebnissen
An diesem Morgen haben dann alle mit ihrem Lieblingslacon so er-
tatkräftig mit angepackt und Paul ein schöpft, dass sie beim “Pimpfe-ins-
gutes Stück bei seiner Arbeit im Wald Bett-bringen” selbst einschlief und so
unterstützt. Als das geschafft war ihre kostbare Führung an mich verlor
ging es dann wieder an den Lac (der Durchschnittspunktzahl sei
d’Aguibelette was eine unserer weibli- Dank *hihi*) Irgendwann ging der
chen Teilnehmerinnen ganz beson- Rest dann auch schlafen, nach Piets
ders freute (Stimmts Alex?!) Die Bassschnarchen, unserem Orchester,
“Elite” unternahm diesmal nämlich Alex Lachanfall samt Selbstmordver-
nochmals eine Kanutour. Ohne die such kopfüber aus dem Bett folgte
Pimpfe – dafür aber mit Lacon! Jaja, noch ein schöner Abschlusstag samt
der Lacon……und die Alex.aber wir weniger tolle Rückfahrt (mit
wollen an dieser gaaaaaanz viel Nostalgie wie sonst
Stelle ja nicht hängen bleiben auch immer), aber das hat hier nichts
Diesmal ging es ohne größere Proble- mehr verloren, denn wenn es am
me voran (wenn man von Moe, Piets schönsten ist soll man ja bekanntlich
und meinen Drehversuchen im Kanu aufhören, ihr erinnert euch.
absieht) und hatten wieder eine Men-
ge Spaß. Lacon musste am Schluss Evelyn (die sich hiermit für alle Insi
doch noch dran glauben, ist im Was- der und die Länge des Berichts ent
ser gelandet und seine Paddel waren schuldigt), Elmstein
leider auch über alle 7 Berge *hehe*
Da es dann anfing zu regnen, ging es
mit Lacon im Gepäck, der die Elmis li-
ve erleben musste (mit Hilfe von Nost-
algie und einem Kreisel kann des
schon recht lustig werden –ein Trau-
ma für die Ewigkeit) Nachdem wir
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Aus den Horsten
Essenssprüche Chambery
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Über den Tellerrand
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Über den Tellerrand
schon in der letzten Gruppenstunde be- musste, gingen wir bald in unsere
sprochen, wurde die Schnitzeljagd fer- Zelte. (Jurten haben halt schon ziem-
tig vorbereitet und ein bisschen am lich viele Vorteile!!) Am Sonntag
See entlang gelaufen. Da wir alle we- morgen wurden wir zwar von der
nig Lust hatten ein “aufwändiges” Mit- Sonne geweckt, aber nachdem die
tagessen vorzubereiten, ernährten wir Zelte etwas getrocknet waren ging es
uns über Mittag mit “Junk Food”, an den Abbau. Zum Glück ging das
was soviel bedeutet wir : schrecklich alles ziemlich schnell über die Büh-
ungesund....... Am Nachmittag stan- ne. Wieder mit einem bis oben hin
den dann die Spiele für die Pathfin-
der an. Manche Sachen davon
waren allerdings sehr, sehr selt-
sam, die muss man sich nicht unbe-
dingt abgucken. Gegen fünf Uhr,
hatten wir dann alle richtigen Hun-
ger und es ging zur Essenszuberei-
tung. Kochen wäre allerdings auch
hier wieder das falsche
Wort.....Diesmal gab es ein “Hobo-
meal” (frei übersetzt : Landstrei-
cheressen). Man nehme :
Hackfleisch, Gemüse aller Art und voll geladenen Auto ging es zurück
ein Pesto/Sauce und wickelt alles in ins Vorstadtleben.
Alufolie ein. Gewärmt wird das dann Alles in allem war es mal ein schönes
alles von einem Feuer (ja, dieses mal Wochenende, aber immer will ich sol-
gab es ein richtiges Feuer!!). Ca. 20- che „Lager“ nicht haben. Auch die
30 min später wurde dann lecker, strike Trennung von Rangern und Pa-
wenn auch etwas angebrannt, ge- thfindern und das ganze System hier
speist. War echt gut, und zum Nach- ist ein bisschen seltsam...aber was
tisch gabs dann noch gegrillte solls andere Länder, andere Sitten
Marshmellows. Amerika lässt grü- und überhaupt, die spinnen die Kana-
ßen. Trotz des schnellen Essens stand dier (aber das ist ein anderes The-
genug unnützes Zeug herum, dass ma....)
weggeräumt werden musste. Als aber
dann ein Regen als Motivationsschub Evelyn, Elmstein
aufkam, ging alles ziemlich schnell
(der bekannte Tritt sonstwohin
eben....) Da wir alle, trotz allgemei-
nem Nichtstun, wieder müde waren
und die geplante kleine Feuerrunde
zwecks Nässe von oben, ausfallen
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Über den Tellerrand
Begegnung der Dritten Art Ahnung was “die“ denn so alles ma-
oder wie kommt ein chen. Also folgte ich der Einladung
Pfadfinder auf Waldjugendak und so tauchte ich, mit Frau und
tionen ? Kind, auf dem Horstlager, der Horste
Elmstein, Haßloch und Freisbach
Hallo, ich werde Rabe genannt und auf.Ich hatte so meine Bedenken was
bin vom BdP (Bund der deutschen mich da erwarten würde, wenn man
Pfadfinderinnen und Pfadfinder). Eini- als Verbandsfremder einfach mal so
ge von euch werden sich fragen, vorbeikommt. Aber alle meine Be-
warum ein Pfadfinder einen Beitrag denken wurden beiseite geräumt. Ich
für den Kurier schreibt?! Ganz ein- erlebte dort eine Gastfreundschaft
fach weil ich darum gebeten wurde. wie ich sie nur selten zuvor erlebt hat-
Ich soll mal erzählen wie ich auf die te. Meine Frau und ich wurden aufge-
Waldjugend aufmerksam geworden nommen als ob wir schon ewig
bin und warum ich im letzten Jahr dazugehören würden. Wir wurden al-
bei vielen Waldjugendaktionen zu len vorgestellt und durften an den
Gast war. Aufnahmenfeierlichkeiten, neuer
Waldläufer teilnehmen. Der Abend
Also bitte, hier kommt meine Ge- klang mit einer wunderschönen Sin-
schichte: grunde in einer unheimlich verrauch-
ten Jurte aus ;).
Ich war auf dem 30sten Geburtstag ei-
nes meiner Freunde, als plötzlich sein Auf diesem Horstlager wurde mir
jüngerer Bruder mit Freundin auf- auch erklärt, was es mit der Späher-
tauchte... ich dachte mir ... hmmm probe auf sich hat und welche Punkte
den kennste irgendwoher, aber ich alles zu erfüllen waren um die silber-
wusste beim besten Willen nicht wo- ne Kordel zu erhalten. Ich muss sa-
her. Der Abend verstrich und man gen, dass diese Späherprobe mich
kam ins Gespräch miteinander. Es fasziniert. Die dort zu erlernenden Fä-
stellte sich heraus, dass der jüngere higkeiten sind absolut spitze! Um so
Bruder (Christian Hund) bei der Wald- erstaunlicher finde ich, dass anschei-
jugend war und ich ihn vom Singetref- nend viele nicht so großen Wert dar-
fen auf der Trifels kannte. Dort war auf legen ihre “Stempel“ zu
er am Burgenabend mit “Eddi“ zusam- bekommen. Sicher sagt eine “Kor-
men aufgetreten. So quatschte man del“ nichts über die Fähigkeiten ei-
den ganzen Abend miteinander und nes Gruppenleiters oder sonstigen
am Ende wurde ich dann zum nächs- Waldläufers aus, aber die Bestandtei-
ten Horstlager eingeladen. le dieser Probe sind ein wichtiges
Element der Waldjugendkultur. Wenn
Ich kannte die Waldjugend, vom Na- ein Verband seine Kultur verliert, ver-
men her, hatte aber nicht die leiseste liert er sich selbst, deshalb mein Auf-
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Über den Tellerrand
ruf als “Externer“: „Lasst nicht zu, die Waldjugend für mich ein Verband
dass die Waldjugend ihr “Gesicht“ ver- mit viel Potenzial ist. Nette Men-
liert, macht euch an die Späherpro- schen die an Gastfreundschaft fast
ben!“ nicht zu übertreffen sind. Ich freue
mich jetzt schon auf viele weitere Ak-
Nach dem Horstlager fand reger Mail- tionen mit den Waldläufern/innen aus
verkehr statt. Das endete darin, dass dem Landesverband RLP :).
ich als Gast zum Singetreffen auf den
Taubensuhl eingeladen wurde. Auch In diesem Sinne Horrido, Allzeit Be
dieser Abend voll Gesang und mit ein reit und herzlich Gut Pfad,
zwei Runden Werwölfe vom Düster-
wald, war ein tolles Erlebnis. Die Rabe
Menge an Instrumenten war im Ver-
gleich zur Gruppengröße beeindru-
ckend.
Der Kontakt mit dem lieben “Hund“
blieb bestehen…natürlich war auch
Eddi immer dabei! Wir sahen uns so-
gar erschreckend oft in der folgenden
Zeit. Aufder Hochzeit von Hunds Bru-
der, auf dem Wurstmarktsingen und
auf der Trifels…Die Waldjugend war
immer um mich.
Dann sah ich im Waldjugendforum
einen Beitrag, in dem händeringend
Leute, die an einem Erste Hilfekurs
teilnehmen sollten, gesucht wurden.
Ich meldete mich also für den Kurs
an. Obwohl ich mit Abstand der ältes-
te Teilnehmer auf dem Kurs war, wur-
de ich auch hier warmherzig und
offen aufgenommen. Einfach Wahn-
sinn. Das Wochenende war anstren-
gend, aber absolut spitze...Ich habe
eine Menge toller Menschen kennen
gelernt und neue Freundschaften ge-
schlossen.
Zum Abschluss kann ich sagen, dass
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Serie
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Serie
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Serie
penstunde mit nach Hause gebracht deren die Kohte aufbauen – oder um-
hast, um sie anhand des Internets gekehrt. Kundschafter sind
oder einigen Bestimmungsbüchern Waldläufer in Gemeinschaft mit ande-
zu beantworten. Nicht der Prüfer ren Waldläufern. Sie verlassen die
stellt die Fragen. Du hast sie dir Gruppe immer wieder, um ihren „Er-
selbst gestellt. Sie kamen aus dir her- kundungen“ nachzugehen und keh-
aus. Aus deiner Beobachtun ren mit wertvollen Geschichten,
ist Erfahrung geworden. Entdeckungen, Funden, Erkenntnis-
sen zurück und teilen sie mit der
Kundschafter sind die Experten Gruppe.
der Gruppe...
...erlernen Neues aber besser außer
Als Kundschafter bist Du Experte auf halb der Gruppe
mindestens zehn verschiedenen Gebie-
ten der Späherprobe. Als Experte bist Kundschafter müssen immer wieder
Du in der Lage dein (Erfahrungs)wis- ihre Gruppe verlassen, um neue Kun-
sen weiterzugeben und gleichzeitig de einzuholen. Sie treffen auf Lehrer
stetig auszubauen. Nach und nach in der Natur oder in anderen Waldläu-
wird eure Horte ein Kreis aus den ver- fern, die sie auf Dinge stoßen, in de-
schiedensten Experten. Ihr wißt, wer nen sie noch nicht „kundig“ sind.
auch im schlimmsten Regen tro- Neue Dinge lernen Kundschafter
ckenes Holz findet oder guten Zun- nicht untereinander. Neue Dinge ler-
der dabei hat für ein wärmendes nen Kundschafter auf ihren Streifen
Feuer. Ihr wißt, wer die Kohte alleine durch die Wälder ihrer Heimat. Was
und blind aufbauen kann. Ihr wisst, sie dabei lernen behalten sie ein Le-
wer euch Tierbegegnungen im Paten- ben lang im Kopf, in den Händen, im
revier garantieren kann, vorausge- Herzen und im Geist. Es ist wie bei
setzt alle sind in der Lage still zu allem, deine Entscheidung, ob und
sitzen. Den Wert eines Kundschafters wie Du Kundschafter werden willst.
erkennt man nicht an der grünen Kor- Ich selbst habe zu viele Punkte mit
del. Der Wert eines Kundschafters der ersten Methode erhalten. Meine
hängt davon ab, auf welche Weise er grüne Kordel hält nicht, was sie ver-
sein Späherwissen gesammelt hat. spricht. Sie erinnert mich immer wie-
Kundschafter sind eine Bereicherung der an meine eigenen Fragen, über
für jede Gruppe. Sie sind in der Lage die ich mich kundig machen will.
Aufträge in ihrem Spezialgebiet auch
alleine durchzuführen. Sie spüren die Nächste Folge: Späher – Die un
beste Strecke für den folgenden Haik- sichtbaren Augen und Ohren des
tag auf. Sie kochen aus den komischs- Stammes
ten Zutaten Drei-Sterne-Gerichte, sie Holger Euskirchen,
entzünden das Feuer, während die an- Jugendbildungsreferent
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Osterhajk Rätsel
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Osterhajk Rätsel
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Werbung
Wajupott – Neues aus der nicht ganz fit, was das Thema Inter-
Fahrtenküche viewen und Sendungsgestaltung be-
traf. Ersteres musste unbedingt
„Was hältst du davon einen Podcast verbessert werden, letzteres würde
für die Waldjugend zu machen?“ Die- im Laufe der Zeit zwangsläufig bes-
ser Satz könnte so oder so ähnlich die ser werden.
Geburt des Wajupotts bezeichnen. Deshalb leisteten wir uns professio-
Aus einer fixen Idee wurde eine lang- nelle Mikrophone und ein kleineres
wierige Leidenschaft. Es war kurz Mischpult um technisch saubere Er-
vor Weihnachten 2007 als sich Heiko gebnisse zu erzielen und unseren Hö-
und ich trafen und er mir diese ent- rern mehr Vergnügen beim hören zu
scheidende Frage stellte. Ein Podcast bieten. Knistern, Rauschen, Aufnah-
für die Waldjugend. Sozusagen ein mefehler und unsauberer Klang war
Waldjugendradio. Die Idee war nicht damit vorbei. Eine saubere und ein-
schlecht und so ging es an die Pla- wandfreie Tonqualität war garantiert;
nung des 1. Wajupotts zwischen Weih- die Moderatoren konnte man so ein-
nachten und Neujahr. fach nicht nachrüsten. Stunde um
Unsere Idee war simpel aber nicht ein- Stunde arbeiteten wir am Wajupott,
fach. Der Wajupott – übrigens eine an unserer Technik und an uns selbst.
Kreation aus Waldjugend, Podcast Nach und nach wurden wir immer
und Hortenpott – sollte eine Radiosen- routinierter und der Wajupott dement-
dung für alle WaldläuferInnen und In- sprechend origineller. Ab Folge 5
teressierte sein. Eine wollten wir jeden Monat einen Wis-
Informationsbasis vor allem auch für sensbeitrag senden. Einen allgemei-
ältere Waldläufer, die nicht mehr ak- nen aber interessanten Beitrag über
tiv im Horstgeschehen eingebunden ein wissenswertes Naturthema oder
sind. Er sollte interessant und aber ein Thema von allgemeiner Wichtig-
auch lustig gestaltet sein; Wissenswer- keit. Ziel war es den Wajupott auch
tes und Spaß kombinieren. Wenn das für andere Hörer interessanter zu ma-
alles stimmt, sollte er noch chen und nicht nur vergangene Wald-
medienwirksam Öffentlichkeitsarbeit jugendveranstaltungen abzuarbeiten,
machen. Total einfach, oder? die eigentlich nur für Teilnehmer von
Belang sind. Als einfache Nachbe-
Die nötigen Ideen und der nötige sprechung „abgehakter“ Lager, Fahr-
Elan war beschafft, aber anfangs ha- ten oder sonstiger Veranstaltungen
perte es noch an der technischen Um- darf man den Wajupott ohnehin nicht
setzung. Die erste Ausgabe nahmen sehen. Wir Moderatoren stellen uns
wir noch mit einem stinknormalen den Anspruch eine interessante und
Headset auf, dementsprechend war na- unterhaltsame Sendung für ALLE zu
türlich auch die Tonqualität. Außer- machen. Darum besprechen wir auch
dem waren wir Moderatoren noch allgemeinere Themen oder bespre-
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Werbung
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Naturschutz / Waldpädagogik
Materialien:
- alte, weiße Laken
- Nüsse
Es werden zwei Gruppen gebildet. Diejenigen, die der ersten Gruppe angehören,
tarnen sich als Schneemenschen, die anderen, die zur zweiten Gruppe gehören,
spielen Wissenschaftler auf einer Expedition. In einem abgegrenzten Wald- und
Wiesenstück verstecken und tarnen sich die Schneemenschen mit Hilfe der
Laken so gut es geht. Es dürfen auch Äste und Laub benutzt werden. Bevor die
Wissenschaftler ihre Reise durch das Land der Schneemenschen beginnen,
bekommt jeder von ihnen fünf Nüsse als Wegzoll mit auf die Reise.
Die Wissenschaftler müssen jetzt versuchen, sich durch das Gebiet der
Schneemenschen zu schleichen, ohne von diesen bemerkt zu werden. Sobald ein
Schneemensch einen Wissenschaftler fängt, darf er von ihm Wegzoll verlangen,
jedes Mal eine Nuss. Hat der Wissenschaftler seinen Tribut geleistet, wird er
wieder freigelassen und versucht erneut sein Glück.
Gewonnen hat die Mannschaft, die am Ende über die meisten Nüsse verfügt.
Wenn alle Wissenschaftler das Gebiet durchquert haben oder wenn sie alle von
den Schneemenschen mangels Wegzoll gefangen worden sind, werden die Rollen
getauscht.
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Ausschreibung LaLa
Liebe Waldläuferinnen und Waldläufer,
der Eulenhorst Fischbach feiert dieses Jahr sein 40jähriges Bestehen. Aus
diesem Anlass möchten wir Euch recht herzlich vom 10.06.14.06.2009 zum
Landeslager nach Fischbach einladen.
Der Lagerplatz, eine Wiese am Bach, liegt im Hosenbachtal am Historischen
Kupferbergwerk, umgeben von Wäldern und Felsen. Hier standen einst im
Mittelalter die Poch- und Schmelzwerke für die Kupfererzbergwerke in den
umliegenden Wäldern. Toiletten, Duschen und Spülstelle sind vorhanden.
Die Anreise kann am Mittwoch, 10.06. ab 12.00 Uhr erfolgen. Abbau und Abreise
finden am Sonntag, 14.06. nach der Morgenrunde statt.
Es erwarten Euch lebhaftes bündisches Lagerleben, Abenteuerspiele, Hajk,
Singewettstreit, AG´s, Bergwerksbesichtigung, Fledermausbeobachtung und
–bestimmung, Forsteinsätze am Bergwerk und an einem keltischen Ringwall in der
Nähe... Eine Marketenderei wird wieder den zentralen Einkauf erledigen.
Ansonsten verpflegt sich wie immer jede Gruppe selbst.
Der Lagerbeitrag wird dieses Jahr 10 € betragen.
Ein Lagerheft mit weiteren Infos erhaltet Ihr nach Eurer Anmeldung.
Und nun auf zu einem erlebnisreichen LaLa in einer großartigen Umgebung.
Meldet Euch bis zum 01.05.2009 an, am besten gesammelt über Euren Horst-
oder Hortenleiter. Wir freuen uns auf Euch!
David Wahl
eMail: david.wahl85@gmx.de
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Nachruf
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Termine
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Lied
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