Er war einmal ein junger Prinz.

Das Ende des Sommers nahte, und die Wnden seines Zimmers frbte rot von die untergehende Sonne. Alles war ruhig, bis auf die Vgeln im Garten hinter dem Schloss. Er fhlte sich aber unbehaglich. Etwas war nicht richtig. Der Knig telefonierte diesen Morgen mit der Schule, und er glaubte dass sie ihm schlechte Nachrichten gaben. Sein Vater, deutlich schokiert, wollte ihm nichts erzhlen. Auf seine Zimmer hrte der Prinz seine Mutter weinen. Etwas war nicht richtig. Das einzige Wort das er deutlich gehrt hatte, war Autismus, aber er wusste die Bedeuting nicht. Whrend zwei Monaten wussten der Knig und die Knigin nicht was tun, und dass machte den Prinzen sehr traurig. Er kannte die wirkliche Ursache nicht, aber er schmiedete ein Plan. Als er jnger war, las er gerne Geschichten ber Prinzen und Prinzessinnen, Problemen im Knigreich, und die Lsung war immer ein starker Prinz, ein Held. Er musste der Held sein, wenn er seine Eltern wieder glcklich machen wollte. Die aufgehende Sonne stand am Himmel als er seinen Ledermantel, sein Schwert, und ein Foto von seinen Eltern aus dem Schrank schnappte. Er ffnete die Tr, und war bereit ein Held zu sein. Die Welt barg viele Gefahren, aber er hatte keine Angst. Weder die Drachen auf der Strasse noch die bse Hexe konnten ihm schaden. Er berschritt die Grenze seines Hauses, und die Situation vernderte sich. Die Drachen machten so viel Lrm, die bse Hexe lachte immer, und der Prinz wusste nicht was tun. Die Tr seines Hauses hatte sich schon geschlossen, seine einzige Mglichkeit zu flchten pltzlich weg. Er durchquerte die Strasse, nach dem grossen Wald, whrend er der heissen Flammen der Drachen entkam. Verschiedene Jungfrauen fragten ihm vorsichtig zu sein, aber er hatte keine Zeit.. Htte er nur zugehrt! Ein heller Blitz, und alles wurde dunkel. Der Prinz erwachte mitten im Chaos. Die Sirene der Krankenwage, das Schreien seines Vateren, er war wie von Neuem zu hren nach eine Bombenexplosion. Er war keine Drachen, keine bse Hexe, keine Jungfrauen. Alles hatte sich verndert. Seine Hnde waren taub, und bedeckt mit einem rote Substanz. Er probierte sich bei seine Vater, pltzlich kein Knig mehr, zu entschuldigen, und..Das Licht fiel aus. Der Prinz lebte noch lang und glcklich in die Erinnerungen seiner Eltern.