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Berlin ist eine sehr kosmopolitische Stadt.

Man kann hier viele Kulturen finden und mit vielen verschieden Personen interagieren. Obwohl es wirklich ist, nie immer das leben der Ausl ndern hier einfach ist. !ie in "edem #and der !elt, muss hier ein $remd sich um in %eutsch &esellschaft ein'ubinden bem(hen. %iese ist das 'weite mal, dass ich nach Berlin komme. #et'ten )ahr war ich hier im *rlaub und um einen gro+e $reund der hier studiert 'u besuchen. !ann man in *rlaub und mit guten $reunden ist, wird die ,ntegration sicher einfacher. !ahrscheinlich, die war nicht eine Angst- ich war hier um nur 'u Spa+ 'u haben. )et't ist es verschieden, weil ich hier allein und f(r drei Monaten bin. So, muss ich mich hier bem(hen. .ormalerweise sind die %eutsche sehr nett. So das ist nicht ein schwer Problem f(r "emand mit #euten ein'ubinden. Man kann vielleicht nach Sportvereine fre/uentieren- kollektive Sport sind perfekt um verschieden #eute kennen'ulernen, au+er sehr gesunden. Man kann auch ein $ilmclub teilnehmen. 0s ist wichtig #eute mit gleichen ,nteressen 'u finden oder es w re *nsinn einbinden bem(hen. %ie nationalen oder lokalen 1egierung konnten auch die ,ntegration der Ausl ndern helfen. 2ffentliche Orte und $reir ume f(r So'ialisation sind sehr wichtig f(r "emand der niemand kennen und wenig &eld haben. %ie Aufnahmegesellschaft konnten auch &eschehen organisieren, wo man seine selbst Kultur an'eigen konnten. %amit erkenne die Menschen vor Ort, dass die $remde etwas neu und interessant 'u bieten haben. .at(rlich ist Berlin besser vorbereitet als die brasilianische oder andere lateinamerikanischen St dte. %ie 2ffentliche Orte hier sind super, das 3erkehrss4stem funktioniert sehr gut und man organisiert viele &eschehen. Manchmal ist das !etter ein Problem, aber nicht immer. )edoch die ,ntegration der Ausl ndern w re einfacher wenn die #eute weniger 5Abstand6 das #eben der anderen h tte. %ie kalt 7oleran' ist nicht was ein $remd sucht.

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