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Mahlzeit
Dezember 6, 2007
“Grüß Gott” sagen… verboten

Gespeichert unter: Allgemein, Migranten — ACDC @ 7:48

Österreich: Linz bekommt eine Moschee – und die Schüler von Linz sollen aus Respekt vor dem

Islam nicht mehr “Grüß Gott” sagen…

Die österreichische Stadt Linz ist multikulturell. Ende November nahm das Islamische Zentrum die letzte fromale Hürde –
und nun darf eine Moschee gebaut werden (Quelle: OE 24). Für den Linzer Bürgermeister Franz Dobusch ist Linz nach
eigenen Angaben eine “Friedensstadt” und daher soll die “Religion des Friedens” in dieser Stadt auch sichtbare Zeichen
setzen dürfen. In den Wochen zuvor hatte man in Linz staunend zur Kenntnis genommen, dass zum Beginn des neuen
Schuljahres die Schüler darauf hingewiesen wurden, dass es Muslime beleidigen könne, wenn man “Grüß Gott” oder “Gott
zum Gruße” weiterhin als Grußformel benutze. Eine katholische Nachrichtenagentur berichtete: “Zu Schulbeginn wurde
Kindern in Schulen der oberösterreichischen Hauptstadt Linz von ihren Klassenvorständen beigebracht, wie man sich in der
Gesellschaft zu verhalten habe: Grüßen, Bitte, Danke sagen, höflich und freundlich sein. Weiters wurde ihnen mitgeteilt, daß
das in Oberösterreich vertraute „Grüß Gott“ nicht mehr verwendet werden dürfe, da es muselmanische Mitschüler beleidigen
könnte.” (Quelle: Kreuz.net, dort am Ende der Seite). In Österreich denkt man unterdessen darüber nach, viele christliche
Bräuche abzuschaffen. Dass der Nikolaus in die Wiener Kindergärten nicht mehr kommen darf, weil das muslimische KInder
verängstigen könnte, ist hinlänglich bekannt. Weniger bekannt sind die neuen Erwägungen, den seit mehr als 500 Jahren
bestehenden christlichen Brauch des Perchtenlaufes abzuschaffen, weil immer wieder vorwiegend türkische (aber auch
andere) Schlägerbanden die Krampusse angreifen. Der Krampus ähnelt in der Funktion dem Knecht Ruprecht. Seitdem die
Krampusse mehfach von türkischen Mitbürgern angegriffen wurden, werden sie nun mit Trenngittern von der Polizei vor den
Zuschauern geschützt. Im kommenden Jahr – so die Überlegung – könnte der christliche Brauch in vielen Teilen des Landes
wegen der wachsenden Gefahren ganz abgeschafft werden.
akte-islam.de

Kommentare (10)

10 Kommentare »

1.
hi,

hmm, ich hoer das jetzt schon mehrmals. es zu ueberpruefen, dazu hab ich bis jetzt noch keine “zeit” gefunden. ich bin
oesterreicher der xten-generation und katholisch aufgewachsen. jetzt bin ich buddhist und begruesse die menschen
noch immer mit gruess gott. ich werde es weiter machen, menschen mit gruess gott zu begruessen. es ist ein teil der
oesterreichischen kultur, niemand verlangt von einwanderern ihre kultur zu verleugnen oder zu vergessen. ich werde
meine kultur nicht verleugnen und nicht vergessen.

gruess gott.

Kommentar von vodan — Januar 12, 2008 @ 7:36

2.
das Sommerloch

Kommentar von Anonym — Juli 25, 2008 @ 12:20

3.
griaseich, GRUEß GOTT und habedere..:D

1 von 4 23.06.2009 13:31


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Kommentar von patriot — Oktober 2, 2008 @ 1:58

4.
Finde das echt ätzend, wieso alter

Kommentar von Ari — Oktober 3, 2008 @ 1:29

5.
Die Geschichte um das “Grüß Gott” ist ein Kloakengerücht, das sich noch dazu als falsch herausgestellt hat.

Kommentar von foo — November 4, 2008 @ 8:40

6.
ich kann so etwas schwer glauben, dass ein grüß gott beleidigend sein soll. Die Muslime beten zum selben Gott wie die
Christen oder die Juden. Wo ist da ein problem.
Zum Nikolaus in den Kindergärten und Schulen muss ich sagen, dass bei uns auch die katholischen und
erzkatholischen kinder an diesem Tag Angst haben.
Ich komme aus Tirol und in meiner Region schlagen die Perchten mit den Ruten und Pferdeschwänzen ganz ordentlich
zu (da werden in die Haare des Pferdeschwanzes auch manchmal Zinn-Kugeln eingearbeitet) und sehen auch nicht
wirklich freundlich aus. Warum sonnst müssen die Perchten bereits große gut sichtbare Nummern tragen, damit man
sie anzeigen kann.
Man kann schon sagen, dass an den Nikolaustagen in Schulen und Kindergärten meiner Gegend regelrecht Panik
herrscht sobald man eine Glocke hört. Wohlgemerkt Glaubens-unabhängig.
In Kufstein muss ich auch sagen dass gut ein drittel der Perten Türken sind. Muslimische Türken. Die tragen zwar
keine Masken (Larfen) aber das Fell-Kostüm und malen sich das Gesicht schwarz an.Diese Kerle tragen auch oft keine
Nummern, weil sie keiner Pass angehören und eh nur zum prügeln kommen. (Kleine Mädchen) Somit kann der
Perchtenlauf kaum beleidigend für Ausländer sein.
Ich bin eigentlich nicht gegen Ausländer aber eines soll klar sein. Weder die Bräuche noch die Redensformen in
Österreich sind für Ausländer beleidigend.

Kommentar von Gschwentner Josef — November 5, 2008 @ 11:26

7.
Was bedeutet „Grüß Gott“ denn eigentlich?

„Grüß Gott“ bedeutet doch nichts anderes als „Gott segne Dich/Euch“. Quelle

Und diesen frommen Gruß/Wunsch gibt es im Islamischen Glauben bzw unter Muslimen (Menschen Islamischen
Glaubens im Deutschen Sprachraum) ebenso wie im Christlichen respektive R.K. Glauben.

Alleine deshalb ist diese ganze Aufregung verwunderlich und dieses „Verbot“ sehr bedenklich!!!

Kommentar von BDG — November 6, 2008 @ 12:29

8.
ich habe respekt vor anderen ländern und deren kulturen! Also finde ich dass Menschen aus anderen Ländern auch
unsere Kultur und Bräuche respektieren sollten!

Kommentar von x — November 15, 2008 @ 1:47

9.
ich habe echt nichts gegen ausländer aber das ist jetzt echt übertrieben!

wenn wir in eine moschee gehen möchten, müssen wir uns auch unsere schuhe ausziehen und dies aktzeptieren und
wenn es uns nicht passt sowie es ist, müssen wir doch nicht hinein gehen! oder?

genau so ist es mit dem grüß gott,

2 von 4 23.06.2009 13:31


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wenn ihnen unsere begrüßungsform nicht passt sollen sie doch wieder nach Hause gehen!!!

Kommentar von Anonym — Februar 19, 2009 @ 5:38

10.
Wir die nachfahren der Germanen, bekämpfter der Römer und anderer Unliebsamer Stämme sollen nun Kampflos
unsere Kultur unverteidigt den Nachfahren der Arkadier überlassen, vergesst es, Es ist der Bodern meiner Vorfahren
auf denen ich mich so angemessen benehme wie es mir passt, und wenn sich unsere Gäste darüber stören dass
hierzulande grüß Gott als Gruß gepflegt wird, dem sei gesagt geht nach hause in das land eurer Vorfahren wenn es
euch hier nicht passt wie wir uns seit vielen Jahrhunderten begrüßen. Weltoffenheit und Gastfreundschaft ok, aber
seine Kultur verkaufen zum wohle des gastes, mit mir nicht.

Kommentar von Chris — Mai 2, 2009 @ 4:40

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3 von 4 23.06.2009 13:31


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