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In dem Text mit dem Titel Natur- versus Geisteswissenschaft geht es um den Streit zwischen die Natur- und

Geisteswissenschafter auf wie viel haben jede zu lernen. Zunchst der Autor stellt fest, dass dieser Streit unablssig ist. Nicht nur die Studenten der Naturwissenschaft, sondern auch die Studenten der Geisteswissenschaft betrachten sich als arbeitsam und fleiig. Dann der Verfasser stellt uns zwei Gestalten, Martin, ein Medizinstudent und Susanne, eine Pdegogikstudentin. Im Vergleich mit Susanne,die hat lnger Zeit als ihr Kollege zu schlafen, Martin hat Zeit noch nicht einmal zu die Einkufe machen . Martin hat auch in einen Medizinstudent gespielt. Zeichentrickfilm die Rolle eines

Der Autor stellt gleichmig,dass zwischen diese zwei Bereiche der Wissenschaften einen stetig Konflikt im Bezug- hinsichtlich auf die Qualitt der Lehren. Es sind drei Gruppen: Die erste Gruppe sind die Physiker, Chemiker und Ingenieure mit dem typische Kennzeichen der Entedeckungen. Die zweite Gruppe besteht aus Soziologen,Politologen und Historiker,mit einem Interesse an mehr Informationen zu ansammeln. Die dritte Gruppe Partie besteht aus angehende Mediziner, Psychologen und Pdagogen, Betriebs- und Volkswirte, Normal- und Lehramtsstudenten oder Uni- und FH-Absolventen. Im Anschluss daran wird festgestellt, dass die Zeit der Prfungen ist ein triftiger starker ausschlaggebender Grund fr um die anderen Kommilitonen Neid zu erzeugen

Nach Meinung von Philipp Alvares , irgeindein Vergleich ist sinnfrei, unsinnig,weil die Arbeitsbelastung oder last ist nicht gleichvergleichbar. Der Verfasser setzt fort zu erkleren, dass jede Wissenschaft hat verschiedene Methoden um spezifische Erkenntnissen zu gelangen. Zum Schluss Der Autor beifgt, dass der Wert der Qualifikation, die man erwirbt, sich aus der Abgrenzung zu anderen Fcher ergibt. Alle Wissenschaften sind eigenstndig.

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