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ist eine internationale Weltraumorganisation mit Sitz in Paris. Sie wurde am 30. Mai 1975 mit dem bereinkommen zur Grndung eine r Europischen Weltraumorganisation[2] gegrndet, das fr die zehn Grndungsstaaten jedo ch erst am 30. Oktober 1980 in Kraft getreten ist.[3] Die Grndung der Organisation bezweckt eine bessere Koordinierung der europischen R aumfahrtaktivitten mit dem Ziel einer nachhaltigen Strkung der europischen Raumfahr taktivitten, um den technologischen Rckstand gegenber Raumfahrtnationen wie Russlan d, damals UdSSR, und den USA auf Grund der immensen Anstrengungen beider Lnder sc hrittweise aufzuholen und auszugleichen. Sie hat 20 Mitgliedstaaten und beschftig te 2006 1.905 Mitarbeiter[4] (2005: 1.901). Die ESA ist die Nachfolgeorganisation der europischen ELDO, ESRO und der Europisch en Fernmeldesatelliten-Konferenz (CETS). Wie diese beschrnkt sie sich gem. Art. I I ihres Statuts in ihren europischen Projekten zur Weltraumerforschung und -nutzu ng auf ausschlielich friedliche Zwecke. Die Mehrzahl der EU-Staaten ist an der ESA beteiligt. Daneben engagieren sich do rt auch die Schweiz und Norwegen. Die ESA kooperiert zunehmend mit der EU[5] sow ie den nationalen Raumfahrtagenturen insbesondere Deutschlands und Frankreichs.[ 6] Die ESA ist gemeinsam mit der NASA Grndungsmitglied des Consultative Committee fo r Space Data Systems (CCSDS). Generaldirektor der ESA ist seit 2003 Jean-Jacques Dordain; seine Amtszeit wurde im Juni 2010 vom ESA-Rat bis Juni 2015 verlngert. http://de.wikipedia.org/wiki/ESA