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kologischer Landbau
Das
EU-Bio-Recht
nennt
Ziele
und
Grundstze,
die
den
kologischen
Landbau
ausmachen.
Schon
die
erste
Bio-Verordnung
von
1991
bezeichnet
ihn
als
eine
"besondere
Art
der
Agrarerzeugung".
Diese
Besonderheit
wird
gesetzlich
nicht
durch
eine
Betrachtung
der
Produkte
definiert,
insbesondere
nicht
durch
Rckstandsmaximal-
oder
sonstige
Analysewerte,
sondern
durch
die
detaillierte,
prozessorientierte
Definition
des
Verfahrens
der
biologischen
Produktion.
Das
EU-Bio-Recht
verbietet
die
Pflanzenschutz-
und
Dngemittel,
die
in
der
Landwirtschaft
sonst
allgemein
erlaubt
sind,
ebenso
wie
mineralische
Stickstoffdnger.
(Quelle:
Bund
kologische
Landwirtschaft
-
http://www.boelw.de/biofrage_03.html)
Unter
allen
Landbewirtschaftungsformen
gilt
die
biologische
Landwirtschaft
als
die
umweltschonendste.
Bio
ist
aber
mehr
als
nur
der
Verzicht
auf
Chemie.
Ganzheitlich
vernetztes
Denken
und
ein
mglichst
geschlossener
Betriebskreislauf
mit
einer
vielfltigen
Struktur
sind
die
Grundlagen
und
eine
Voraussetzung
fr
eine
erfolgreiche
biologische
Landwirtschaft.
Die
natrlichen
Ressourcen
Boden
und
Wasser
werden
dabei
geschont
und
knftigen
Generationen
weitergegeben.
(Quelle:
Lebensministerium
-
http://www.lebensministerium.at/land/bio-lw.html)
Aus
den
beiden
Definitionen
lassen
sich
sowohl
gesetzliche,
als
auch
ethische
Richtlinien
ableiten.
Folglich
liee
sich
eine
Definition
dieser
Art
erstellen:
Der
biologische/kologische
Landbau
ist
eine
besondere
Art
der
Erzeugung
landwirtschaftlicher
Produkte,
die
als
umweltschonend
gilt.
Sie
ist
gekennzeichnet
durch
den
Verzicht
auf
Dngemittel,
mineralische
Stickstoffdnger
und
moderne
Pflanzenschutzmittel,
sowie
einem
besonders
umweltvertrglichen
Anbauprozess.
Biologischer
Landbau
zeichnet
sich
durch
Denken
und
Handeln
innerhalb
natrlicher
Kreislufe
aus,
wobei
natrliche
Ressourcen
geschont
werden
und
somit
fr
zuknftige
Generationen
erhalten
bleiben.