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Zentrum für Verwaltungsforschung

Managementberatungs- und
WeiterbildungsGmbH
www.kdz.or.at

Sicherheits-Check für
Gemeinden

Linz, 27. Oktober 2009

Mag. Peter Biwald

Themen
Okt-09

„ Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und


Gemeindefinanzen
KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung, Managementberatungs- und Weiterbildungs GmbH

„ KDZ-Finanz-Check
z Quicktest
www.kdz.or.at

z Bonitäts- und Risikoanalyse

z Einbeziehen der Beteiligungen

„ KDZ-Sicherheits-Check
z Reformpotenziale

z Strategiepotenziale und –risiken

„ Handlungsansätze

1
Kurzvorstellung KDZ

Okt-09
„ Seit 40 Jahren in und für öffentliche Verwaltungen und
ihre Betriebe tätig
z Gemeinden, Länder, Bund

KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung, Managementberatungs- und Weiterbildungs GmbH


„ Schwerpunkte
z Grundlagenarbeit
www.kdz.or.at

Æ Finanzausgleich, Haushaltskonsolidierung, Public Management

z Beratung
Æ Struktur- und Prozessreformen, Leistungskatalog, Bürger-service,
Steuerungsinstrumente, Haushaltskonsolidierung
Æ Von Altach über Bad Radkersburg bis Wien und Zell/See

z Weiterbildung
Æ Seminare für Politik und Verwaltung

„ 1 Institution mit 2 Firmen


z KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung
Æ Gemeinnützig, 160 Mitglieder – Gemeinden, Länder, Institutionen

z KDZ- Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH

Ausgangssituation und Rahmenbedingungen


Okt-09

Externe Faktoren Interne Faktoren


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„ Stabilitätsorientierte „ Reformstatus
Budgetpolitik ist passe
„ Konsolidierungsbedarf
„ Wirtschaftskrise ist
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„ Potenziale
zentrales Thema
„ ...
„ Steuerreform reduziert
zusätzlich die
Einnahmen
„ Steigende Sozial- und
Gesundheitstransfers
„ Neue Vorhaben der
Bundesregierung
„ ...

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Entwicklung Ertragsanteile – BMF-Stand Oktober 2009

Okt-09
Entwicklung der Ertragsanteile in Österreich

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12%
9,94%
10%
7,51%
8%
www.kdz.or.at

6% 4,51% 4,75%
4,05%
4%
2%
0%
-2% 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
-4%
-6% -4,36%
-5,60%
-8%

Quelle: BMF, Oktober 2009; Werte für 2011 ff. aus März-Progrnose

Analyse Transferverflechtungen
Okt-09

Transfersalden im Zeitverlauf, 2003-2007


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500
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Transfersaldo in Mio. Euro

-500

-1000

-1500

-2000
2003 2004 2005 2006 2007

Sozialhilfe i.w.S. Krankenanstalten Landesumlage


Betreuungsbereich i.w.S. Transfersaldo Gesamt

Quelle: KDZ - Bauer, Mitterer: eigene Berechnungen 2009.


6

3
Prognose Gemeindefinanzen

Okt-09
Prognostizierte Entwicklung zentraler
Finanzgrößen

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prognostizierte Entwicklung zentraler Finanzgrößen
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150
140
130
120
110
Index

100
90
80
70
60
2007 2008 2009 2010 2011 2012
laufende Einnahmen Sozialhilfe-Umlage (7% Steigerung)
laufende Ausgaben Saldo 1 (bei 7% Steigerung Sozialhilfe-Umlage)

Quelle: Statistik Austria: Gemeindefinanzgebarung 2006 und 2007;


WIFO: Prognose März 2009; BMF: Ertragsanteilsprognose April 2009;
KDZ - Mitterer: eigene Berechnungen 2009.
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Prognose Gemeindefinanzen
Okt-09

Prognose Öffentliche Sparquote


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-> Auskunft über die Ertragskraft und freie


Spielräume für Investitionen
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Öffentliche Sparquote

25%

20%

15%
Prozent

10%

5%

0%

-5%
bis 2.500 EW 2.501-5.000 EW 5.001-10.000 EW 10.001-20.000 EW 20.001-50.000 EW 50.001-500.000 EW Ges amt (ohne Wien)

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Quelle: Mitterer: eigene Berechnungen 2009.

4
Anforderung: Ausbau der mittelfristigen Haushaltsteuerung

„ Mittelfristige Haushaltsausrichtung

Okt-09
z 10 Jahres-Perspektive
z 4 in Vergangenheit – 2 Status – 4 in Zukunft

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„ Steuerung auf Basis von Kennzahlen
z KDZ-Quicktest als Basis
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z Vertiefende Bonitäts- und Risikoanalyse


z Erweiterter Finanzcheck unter Einbeziehen der Beteiligungen
„ Differenzierte Planung und Prognose
z Analytische und statistische Verfahren
z Differenzierte Planungsinstrumente
Æ Auswirkungen der Umlagenentwicklung auf die
Gemeindefinanzen
Æ Mittelfristige Planungen in einzelnen Leistungsbereichen (z.B.
Kinderbetreuung. Ambulante und stationäre Betreuung)
„ Investplanung und Folgelastenermittlung
z Einfaches, aber aussagekräftiges Instrument

KDZ-Quicktest im Überblick
Okt-09

„ Ertragskraft
z Quote öffentliches Sparen – ÖSQ
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„ Eigenfinanzierungskraft
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z Eigenfinanzierungsquote – EFQ

„ Verschuldung
z Schuldendienstquote - SDQ
z Verschuldungsdauer – VSD

„ Finanzielle Leistungsfähigkeit
z Quote Freie Finanzspitze - FSQ

„ Vermögensentwicklung
z Substanzerhaltungsquote - SEQ

10

5
Referenzwerte und Gesamteinschätzung

Okt-09
Kennzahl Sehr gut Gut Durch- Genü- Unzurei-
(1) (2) schn. (3) gend (4) chend (5)
ÖSQ > 25 % > 20 % > 15 % >5% <5%

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EFQ > 110 % > 100 % > 90 % > 80 % < 80 %
VSD < 3 Jahre < 7 Jahre < 12 Jahre < 25 Jahre > 25 Jahre
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SDQ < 10 % < 15 % < 20 % < 25 % > 25 %


FSQ > 15 % > 12 % > 8% > 3% <3%

Verdichtung zur Bonitätszahl mit Einordnung in 16-stufiges Bonitätsschema


(AAA bis D) ist möglich

Ö SQ EF Q V SD SDQ FSQ G esam t


2003 1 5 3 2 1 2,4
2004 2 1 3 5 5 3,0
2005 1 1 2 5 5 2,6
2006 4 2 4 2 5 3,5
2007 5 3 5 1 5 4,0
2008 4 3 4 1 4 3,4
2009 3 3 3 1 2 2,5
2010 3 2 3 1 3 2,5
2011 4 2 3 1 3 2,8
2012 4 2 3 1 3 2,8
2013 4 2 3 1 4 3,0

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KDZ-Bonitäts- und Risikoanalyse


Okt-09

Ziele der Bonitäts- und Risikoanalyse

„ Arbeitsbehelf zum eigenständigen Berechnen


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und Auswerten der eigenen Gemeindedaten


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„ Standortbestimmung der Gemeinde hinsichtlich


finanzwirtschaftlicher Schlüsselgrößen
„ Verknüpfung der Vergangenheitsindikatoren mit
Mittelfristplanungen für die eigene Gemeinde
bis 2013
„ Schaffen von Vergleichsmöglichkeiten zwischen
2002 bis 2008 mit anderen Gemeinden

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6
KDZ-Kriterien zur Bestimmung der Finanzlage

Okt-09
Bonitäts- und Risikoanalyse:
6 Kriterien mit 22 Indikatoren

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1. Laufende Einnahmen
„ Entwicklung von Einnahmekategorien
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„ Finanzkraft
2. Laufende Ausgaben
„ Entwicklung von Ausgabekategorien
3. Gebarungsstruktur
„ Aufschluss über aktuelle Lage der laufenden Gebarung, der
Vermögensgebarung und der Finanztransaktionen
„ Maastricht-Ergebnis
4. Laufende Transferzahlungen
„ Ausmaß von finanziellen Verknüpfungen
5. Finanzielle Leistungsfähigkeit
„ Aussage zur Ertragskraft, Eigenfinanzierungskraft, freie Finanzspitze
6. Verschuldung
„ Höhe der Verschuldung, Ausmaß der Schuldentilgungen
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Bonitäts- und Risikoanalyse im Detail


Gesamtbewertung (im Vergleich zum RW 1)
Gesamtbe-
Okt-09

Punkte 2003 2004 2005 2006 2007 Anzahl der


wertung
Indikator je Indi- positiven + = positive
Jahre überwiegen;
kator "+"= besser als RW; "-"= schlechter als RW Jahre
von 2003 bis 2007 "-"= negative
Jahre überwiegen
1.1 Summe der laufenden Einnahmen pro Kopf
(€/Kopf) 0,17 + - + - + 3 +
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1.6 Finanzkraft pro Kopf (€/Kopf) 0,17 + + + + + 5 +


2.1.Summe der laufenden Ausgaben pro Kopf
(€/Kopf) 0,33 + + - - - 2 -
3.1 Ergebnis der laufenden Gebarung - Saldo 1
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pro Kopf (€/Kopf) 0,25 + + + - - 3 +


3.2 Ergebnis der Vermögensgebarung - Saldo 2
pro Kopf (€/Kopf) 0,25 - + + + + 4 +
3.3 Ergebnis der Finanztransaktionen - Saldo 3 pro
Kopf (€/Kopf) 0,25 - + + + - 3 +
3.4 Maastricht Ergebnis pro Kopf (€/Kopf) 0,25 - + + + + 4 +
4.1 Saldo der intragovernmentalen laufenden
Transferzahlung pro Kopf (€/Kopf) 0,17 - - - - - 0 -
4.2 Saldo der extragovernmentalen laufenden
Transferzahlungen pro Kopf (€/Kopf) 0,17 - - - - - 0 -
5.1 Öffentliche Sparquote (ÖSQ) (%) 0,25 + + + - - 3 +
5.2 Eigenfinanzierungsquote (EFQ) (%) 0,25 - + + + - 3 +
5.3 Quote freie Finanzspitze (FSQ) (%) 0,25 + - - - - 1 -
6.1 Schuldendienstquote (SDQ) (%) 0,33 + - - + + 3 +
6.2 Finanzschulden pro Kopf (€/Kopf) 0,33 - - + + - 2 -
6.3 Anteil der Finanzschulden der DA1 an den
Finanzschulden gesamt (%) 0,33 - - + + + 3 +
7. Investitionen pro Kopf (€/Kopf) 0,25 + - - - - 1 -
besser als RW - Punkte 2,00 2,00 2,50 2,17 1,50
schlechter als RW - Punkte -2,00 -2,00 -1,50 -1,83 -2,50
Gesamtpunkte kumuliert 0,00 0,00 1,00 0,33 -1,00 RW =
besser als RW - Prozent 50% 50% 63% 54% 38% Referenzwert
schlechter als RW - Prozent 50% 50% 38% 46% 63%
(Mittelwert)
14

7
Bonitäts- und Risikoanalyse – Anwendung durch Gemeinde

Was ist zu tun?

Okt-09
1. Eingabe der notwendigen Daten

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„ Rechnungsquerschnitt, Schulden, Einwohnerzahl,
mittelfristige Finanzplanung
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2. Automatische Berechnung von 22 Indikatoren –


Analyse der Gemeindefinanzen
„ Werte im 10-Jahres-Zeitraum

3. Vergleich mit Referenzwerten –


Gesamtbewertung
„ Eingabe der Referenzwerte
„ danach automatische Berechnung

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Erweiterter Finanzcheck
Okt-09

„ Integration der Beteiligungen


z Auf Basis Querschnittsrechnung
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z Mit Vermögen und Schulden

„ Quicktest sowie Bonitäts- und Risikoanalyse


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Gemeindehaushalt plus Beteiligungen


„ Vermögens- und investitionsbezogene
Kennzahlen
z Substanzerhaltungsquote

z Reinvestitionsquote

z Schuldendeckungsquote kurz- und langfristig

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8
Welche Potenziale bestehen noch? - Reformcheck

Okt-09
„ Welcher Reformtyp?
z Welche Potenziale bestehen für diesen Reformtyp?

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„ Welche Optimierungspotenziale bestehen im
Detail?
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z Strukturen

z Prozesse

z Leistungskatalog

z Standards

z Outsourcen/Insourcen

z Kooperationen

z ……

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Was kommt auf die Gemeinden zu? - Strategiecheck


Okt-09

„ Abhängig von den externen Rahmenbeding-


ungen ist eine unterschiedliche Strategie
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notwendig
z Demografische Entwicklung
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z Soziale Trends

z Gesellschaftspolitische Entwicklung

z Wirtschaftliche Entwicklung

z ……..

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9
Demografische Entwicklung
Bevölkerungsentwicklung und internationaler

Okt-09
Wanderungssaldo 2001 – 2031

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Sozialbereich: bisherige Ausgabenentwicklungen


Verteilung der Nettobelastung 2007
Okt-09

Unterschiedliche Gemeinden;
23%
Bund; 33%
Belastung der
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Gebiets-
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körperschaften Länder;
25%
in der Sozialhilfe Wien; 19%

Entwicklung Saldo (konsolidiert) 2003-2007 im Bereich Soziales

Bund 16%

Wien 27%

Länder 35%

Gemeinden 28%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%


in Prozent
20

10
Sozialhilfe: Ausgabenentwicklungen - Gründe

Okt-09
Ausgaben steigen doppelt so schnell wie
die Anzahl der PflegegeldbezieherInnen

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Sozialhilfe: Ausgabenentwicklungen - Gründe


Okt-09

=> Nur die Hälfte der Ausgabensteigerungen ist durch


demografische Faktoren erklärbar
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=> Die zweite Hälfte ist auf verschiedene Faktoren


zurückzuführen, insbesondere:
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z Familiäres und informelles Pflegepotenzial


z Kaufkraft und höhere Qualitätsansprüche
z Unterschiedliche Kostenstruktur (mobil, teilstationär, stationär)
z Qualitätsverbesserungen
z Bundeslandweise unterschiedliche institutionelle Regelungen
z Bundeslandweise verschiedene Qualitätsstandards
z Politische Entscheidungen (z.B. 24-Stunden-Pflege)
z Gesamtkomplexität des Systems

22

11
Konsequenzen für Gemeinden

Okt-09
Zentrale Fragestellungen der

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Gemeinden:
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„ Entwicklung der Umlagenbelastung?


„ Ausgabensteigerungen bei eigenen
Einrichtungen im Pflegebereich?

⇒dies ergibt die Notwendigkeit von


Planungsinstrumenten!
⇒Praxisplaner ist ein Ansatz!
23

Praxisplaner Pflegeheime: Anwenderschritte A


Okt-09

Teil A: STATUS QUO


PRAXISPLANER STATIONÄRE EINRICHTUNGEN
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Schritt 1: Eingabe der Leistungsdaten


Blatt A1-LEISTUNGSDATEN
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Teil A: KENNZAHLENermittlung

Schritt 2: Eingabe von Finanzdaten in


Blatt A2-FINANZDATEN
STATUS QUO

wahlweise

nach kameralem Rechnungsstil nach doppischem Rechnungsstil


Version Version
Praxisplaner stationär_kameral Praxisplaner stationär_doppisch

Berechnung der Kennzahlen auf Basis der Leistungs- und Finanzdaten der Gemeinde

Schritt 3: Ausgabe KENNZAHLEN


Blatt A3-KENNZAHLEN

24

12
Praxisplaner Pflegeheime: Anwenderschritte B

Okt-09
Teil B: PLANUNGSRECHNUNG

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Schritt 4: Festlegung der Planungsparameter - Testen unterschiedlicher Entwicklungen


PLANUNGSRECHNUNG

Blatt B4 - PLANUNGSPARAMETER
Teil B: mittelfristige

Berechnung der künftigen Finanzdaten

Schritt 5: Darstellung der hochgerechneten Einnahmen und Ausgaben -


Ergebnisse der Planungsrechnung
Blatt B5.a ERGEBNISSE PLANUNGSRECHNUNG
mit Berücksichtigung der Inflation:
Blatt B5.b ERGEBNISSE PLANUNGSRECHNUNG INFLATION

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KDZ-Instrumente zum Sicherheitscheck


Okt-09

„ Instrumente
z Quicktest, Bonitäts- und Risikoanalyse. Erweiterter
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Finanzcheck
z Reformcheck
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z Mittelfristplanung Kinderbetreuung
z Mittelfristplanung Senioren- und Pflegeheime
z Umlagenplaner

„ Good-Practice Beispiele
z Erster Bereich: verschiedene Handlungsfelder der
Seniorenpolitik
z Interaktive Austauschmöglichkeit

„ www.praxisplaner.at
z Für KDZ-Mitglieder und Kunden

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Handlungsmöglichkeiten

Okt-09
„ Strukturen verbessern
z In der Verwaltung und den Betrieben

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z Interkommunale Kooperationen
„ Prozesse optimieren
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z Prozessoptimierung bringt jedenfalls 5 Prozent


z Prozesse, Arbeitseinteilung, Dienstzeiten usw.
„ Leistungskatalag analysieren
z Auf welche Leistungen kann verzichtet werden?
z Welche Standards können angepasst werden?
„ In- und Outsourcen
z Ausgliedern – was bringt es?
z Eingliedern – was kann intern günstiger erbracht werden?
„ Einnahmenpotenziale verbessern
z Gebühren und Entgelte
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit


Okt-09

„ KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung


Guglgasse 13, 1110 Wien
KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung, Managementberatungs- und Weiterbildungs GmbH

„ www.kdz.or.at
„ Mag. Peter Biwald
www.kdz.or.at

01/8923492-15, Fax – 20
biwald@kdz.or.at

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