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Isomerie bei Zuckern

Zwei Molekle mit gleicher Summenformel und unterschiedlicher Struktur nennt man Isomere
Beispiel: C
4
H
9
OH
1.) n-Butanol
.) -Met!"l-#ropanol
$.) -Butanol
4.) -Met!"l--#ropanol
Besondere %rten der Isomerie
1. Konstitutionsisomerie Bindun& unter den %tomen 'ariiert ().B. 1-Buten*-Buten)
. Cis-Trans-Isomerie/geometrische Isomerie (+is,diesseits- trans,.enseits) sel/e
Bindun&sarten0 .edo+! andere r1umli+!e %nordnun& ().B. +is-*trans-$-He2en) /ei
3oppel/indun&s-*4in&s"stemen

H1u5i&e Isomerie /ei 6o!len!"draten:
%m Beispiel Milchsure (-H"dro2"-#ropans1ure)
M7&li+!keiten der r1umli+!en %nordnun& als nicht-deckungsgleiche Spiegelbilder
(Chiralitt,8H1ndi&keit90 da wie )wei H1nde)
Molekle0 die Spiegelbild-/Stereoisomerie au5weisen ,: nantiomere unters+!eiden si+!
in Konfiguration (r1uml. %nordnun&- nur dur+! ;rennen 'on Bindun&en ineinander )u /er5!ren)-
andern5alls !iastereomere
nur m7&li+!0 wenn: as"mmetrisches #tom 'or!anden ('ier 'ers+!iedene Bindun&spartner)
n

M7&li+!keiten- n,as"mmetris+!e C-%tome
$omenklatur
(1.): !(-)-Mil+!s1ure (.): %(&)-Mil+!s1ure (1): Bakterien (): Muskel
3*<: !,de2ter,rechts- %,lae'us,links- aus&e!end 'on '(-)ruppe am untersten +!iralen C-%tom
=*-: k7nnen dur+! optische #kti*itt > die M7&li+!keit0 <i+!ts+!win&un& )u 'er1ndern >
unters+!ieden werden: /ei (1) wird <i+!t na+! links &edre!t linksdre!end +-,
/ei () wird <i+!t na+! re+!ts &edre!t re+!tsdre!end +&,

3arstellun& /er die -isher-.ro/ektion (an ;a5el)
0edoch: /eide Molekle !a/en dieselben chemischen Eigenschaften0 /is au5 die 3re!un& des <i+!ts
1acemat: ?to55&emis+! aus @nantiomeren in der 6on)entration0 in der si+! i!re !reh2irkung
kompensiert
<-*3-#!en"lalanin
<: essentiell A /itter
3: ni+!t im 67rper und sB
lie&t an 4eaktion mit 4e)eptoren0 die sel/st as"mmetris+!e #roteine sind
?auer und sal)i& wird /er Ionen !er'or&eru5en (H
$
O
=
- Halo&en-*Metallionen)

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