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Themen aktuell 3 Zertifikatsband

Lektion 10, bung 12:
Schreiben Sie ber Ihre Einstellung zu Reisen.


MERCEDES SAIZ TORIBIO



AUF DEM FAHRRAD DIE ERDE UMDREHEN


Ich fhlte, dass ich auf der Welt verschwinden sollte. Ich redete mit
meinem Freund und er sagte mir, dass er mit mir ging.
Wir nahmen unsere Psse, ein bisschen Geld, einen Rucksack mit Kleidung und
ein Necessaire und stiegen auf unsere Fahrrder.
Viele Leute mussten gedacht haben, dass wir verrckt sein mussten, weil wir
dachten, die Erde auf dem Fahrrad umzudrehen um ohne eine Fremdsprache zu
beherrschen und auerdem hatten wir kein Geld, aber das spielte keine
Rolle, weil wir nur zusammen sein wollten.
Wir besichtigten viele Kontinente wie Europa, Afrika, Asien, Amerika und
Ozeanien und Lnder wie Ruland, China, Arabien, Indien, Tunesien, Mexiko,
Australien, Mauretanien, Peru, ... , und lernten viele Leute kennen.
Wir waren sieben Jahre schlielich unterwegs. Viel Elend gibt es in der
Welt. Viele Leute hungern und sind krank. Wir dachten oft an Gott in
unserer Freiheit. Wir wollten nur Gesundheit haben.
Wir dachten an zurckzufahren, als wir schlechte Abenteuer in dem Brasilien
Dschungel oder in der Gobi Wste erlebten oder durch die langen Straen in
New York oder San Francisco radeln. Trotzdem fuhren wir weiter.
Wir konnten mit Leuten in Kontakt sein. Die Leute waren immer offen um mit
uns zu reden. Wir bekamen eine richtige innere Ruhe, weil wir in der Natur
waren. Wir konnten den Regen auf der Haut bemerken, den Wind in den Haaren
spren und das nasse Land oder Gras riechen.
Es war uns sehr kalt, sehr warm. Wir haben Frost, Regen, Hagel und sogar
Schnee gefunden. Die Reise war sehr schwierig, obwohl wir glcklich waren.
Wir beenden jeden Tag sehr mde fast erschpft, weil wir viel radeln
mussten. Wir mussten arbeiten, um Geld zu haben. Wir haben zum berleben
gearbeitet: als Cowboys in Australien oder in den Alpen, als Schafzchter
in Neuseeland, als Holzfller in Argentinien, als Lamahirten in Peru und
als Schauspieler in Kalifornien.
Wenn man mit Fahrrad reist, versptet man nie, weil man sich da nicht an
Fahrplne halten muss.