seine Wirklichkeit. Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen. Suhrkap: !rank"urt a. #. $%%&, %' ()iele einen aber auch heute noch, i Gehirn entst*nden bei Sehen +ilder, die ein Abbild des Gesehenen seien. ,...- .ine grunds/tzliche Sch0ierigkeit bei dieser 1nnahe ergibt sich daraus, da2 0ir in eine solchen !all eine 3nstanz annehen *2ten, 0elche sich die 1bbildung (ansieht4. .ine 1bbildung ohne eine 3nstanz, die sich diese 1bbildung ansieht, ist 0idersinnig. Nehen 0ir aber eine solche 3nstanz an, so geraten 0ir in einen unendlichen Regre2 ,...-, denn diese 3nstanz ben5tigt 0iederu einen (1bbildungsapparat4, in de sich die 6robleatik 0iederholt. Wir entkoen diese in"initen Regre2 nur durch den konsequenten )erzicht au" die 1nnahe, i Gehirn entst*nden 1bbilder der 1u2en0elt, auch 0enn uns das intuitiv sehr sch0er"/llt.4 (Neutralit/t des neuronalen 7odes. Die unterschiedlichen ph8sikalisch und cheischen 90eltreize 0erden in den Sinnesorganen in neuroelektrische und neurocheische Signale uge0andelt ,periphere 7odierung-. Diese 0erden dann i Gehirn teils getrennt 0eitergeleitet, teils zusaen 0eiterverarbeitet. 1us der +escha""enheit der neuronalen Signale allein l/2t sich nicht au" deren :erkun"t und +edeutung schlie2en.4