Diabetes Presse

Hufigkeit von Diabetes

im Kindesalter nimmt
zu

Hufigkeit von Diabetes im

Kindesalter nimmt zu
Laut einer neuen Studie nimmt die Hufigkeit von
Diabetes im Kindesalter immer mehr zu. Typ 1
Diabetes, welche eine autoimmune Krankheit ist, ist
zwischen 2000 und 2009 um 21% angestiegen.
Typ 2 Diabetes, welche wie bereits besprochen oft mit
Inaktivitt und Fettleibigkeit zusammenhngt, ist um
mehr als 30% ber den gleichen Zeitraum hinweg
angestiegen. Die Studie war auf die USA bezogen.
167,000 junge Menschen haben Typ 1 Diabetes, whrend in etwa 20,000 unter Typ 2 Diabetes
leiden. Dieser Anstieg ist bedenklich, sagt die Autorin der Studie, Dana Dabelea, Jeder neue Fall
bedeutet eine lebenslange Last schwieriger und teurer Behandlungen und hherem Risiko von frhen,
ernsthaften Komplikationen.
Die Studie enthlt keine Informationen ber die letzten fnf Jahre. Wir wissen nicht, was in den letzten
fnf Jahren geschehen ist, sagt David Ludwig, ein Arzt des Bostont Childrens
Hospital, Hchstwahrscheinlich haben sich die Umstnde verschlimmert.
Fettleibigkeit ist die Ursache von Diabetes bei Kindern
Laut der Studie, ist der enorme Anstieg von Typ 2 Diabetes unter Kindern aller Wahrscheinlichkeit nach
dem Anstieg der Fettleibigkeit bei Kindern zuzuschreiben. Diese neuen Informationen machen es klar, dass
Eltern alles in ihrer Macht stehende unternehmen mssen, um Kinder von der Couch und zum Spielen nach
drauen zu bewegen.
Es ist unerlsslich, dass fr Eltern die Gesundheit ihrer Kinder an erster Stelle steht. Sie dazu zu bringen
drauen auf dem Spielplatz zu spielen, mit Freunden zu laufen und herumzurennen, knnte ihr Leben
retten. Wenn Typ 2 Diabetes sich so frh entwickelt, kann es zu teuren und gefhrlichen Komplikationen
kommen. Typ 2 macht es so viel wahrscheinlicher, dass ihr Kind einen Herzinfarkt erleidet, einen
Schlaganfall, Nierenversagen oder andere ernsthafte, tdliche Komplikationen im spteren Leben.
Wissenschaftler sind sich nicht ganz einig darber, was Typ 1 Diabetes auslst. Es gibt Beweise, die darauf
hindeuten, dass es etwas mit der erhhten Anzahl von Bakterien im Magen zu tun hat.
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