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De Raucherei

ch, ch, ch, ch


Mei, des is was mit dera Raucherei
de Huastn plagt mi und sBeischl is net frei
da Arzt der schimpft mi grantig
und mei Frau wird a scho hantig.
I soi aufhern wird ma gsagt
und hab en Petern a scho gfragt,
wia denn des is wann ma nimma raugt,
er sogt zu mir: es hat ma oafach nimma taugt.
I nimmas ab jiatzt wirkli ganz fest vir
und geh zum raucha aui vor de Tr
muat denn scho wieda oane en da Papm ham
schreit mim ei Alte furchtbar zam.
Ah geh weida schrei i zruck,
auf oamoi gspier i an furchtbarn Druck,
mir wird grausli schlecht dabei,
und . de Rettung kimmt dann schnell vorbei.
Und i sag eich,
im Spital lieg i jiatzt da mit a poar so Schleich
im Krankenbett ganz stad
bald hets mi oba wirkli obitrad.
Ja, jiatzt hab is endli a kapiert
und sraucha fr mi ausradiert.
Da Herrgott hat mas Leben wieda gschenkt
und i sicher oiwei daran denk.
Gedichtet am 13.Oktober 2007 von Eckhard Schnaitl

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