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150 psychologische Aha-Experimente

Diese Studie belegt, dass Mnner sich von visuellen sexuellen Stimuli strker erregen lassen. Das mnnliche Gehirn verarbeitet
visuelle sexuelle Informationen anders als das weibliche. Den
Evolutionstheoretikern zufolge entwickelte sich das mnnliche
Gehirn in dieser Weise, weil das seinem Besitzer einen Selektionsvorteil verschaffte: Wenn er anhand visueller Information die
Empfngnisbereitschaft einer Frau (eines Weibchens) schneller
erkannte, erhielt er mehr Paarungsgelegenheiten und somit grere Chancen auf die Weitergabe der eigenen Gene. brigens
ergab ein Experiment mit Affen, dass der Mensch nicht als einziger Primat Interesse an sexuellen Bildern zeigt.
Vier mnnliche erwachsene Makaken wurden vor Computer gesetzt.
Sie lernten, auf kleine Fotos zu klicken und sie so zu vergrern. Wenn
die Affen ein Bild anklickten, erhielten sie je nach Bild mehr oder
weniger Apfelsaft. Makaken sind erfahrungsgem versessen auf diesen Fruchtsaft. Die Affen lernten daher sehr rasch, fr welche Bilder
sie Saft erhielten. Doch zu ihrem Erstaunen stellten die Forscher fest,
dass die Tiere sehr hufig bestimmte Bilder anklickten, die ihnen nur
sehr wenig Saft einbrachten. Es handelte sich um Abbildungen der
Hinterbacken von Makakenweibchen. Diese Fotos betrachteten die
Affen am liebsten, auch auf die Gefahr hin, leer auszugehen. Die Tiere
verzichteten lieber auf den Saft, wenn sie im Gegenzug einen knackigen ffinnenpo betrachten konnten. Ja, auch bei Makaken gibt es
Pay-per-View!

Es stellt sich die Frage, in welchem Mae auch Mnner dieser


Sucht verfallen sind nach Apfelsaft natrlich.

Fazit
Wenn der Anblick von Fotos mit sexuellem Inhalt die fr Emotionen und Motivationen verantwortlichen Gehirnstrukturen
von Mnnern strker aktiviert als die von Frauen, dann sind
Mnner wahrscheinlich in hherem Mae Voyeure als Frauen.
Mnner lauern gespannter auf das kleinste Stckchen Schenkel

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