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i Rete peed, - aher 8, 1.8 tohlees Ashegerl ie a AS ; vase Seal berger Januar 1941 oy Sei strobe = — ‘he (Es fehlen vom Manuskript die Seiten 1 und 3) Was der blinden Natur gelang, ist fiir einen sehenden Menschen auch méglich nachzumachen. Die erste Voraussetzung, um so eine Art Wasserluftfuhrwerk zu. erfinden ist, sich mit den Medien Luft und Wasser genau zu befassen. Denn wer sich der wissenschaftlichen Anschauung anpasst, das Wasser, den Lebens-ur-sprung, als cine chemisch-tote Substanz zu betrachten, die mit vermeintlichen Verunreinigungen gesattigt ist, - kann sich von vornherein die Mtihe ersparen, solche Probleme zu lésen. - Denn Menschen, die dem Lebensvermittler die innere Lebensfahigkeit absprechen und die Lebensgrundstoffe als Dreck betrachten, gehéren mit zur Gattung Menschen, die glauben, dass die Seele erst nach dem Tod aus dem Kérper entilicht, aber die Erklarung vergessen, was dann den Tod bewirkt, der erst nach seinem Eintritt der erlésten Seele gestattet, durch weit ge6finete Fenster zu entweichen um entweder in den Himmel oder in die Hélle zu fliegen. - Diese Abweichung vom Thema ist wichtig, um noch auf im 20. Jahrhundert giiltige Anschauungen hinzuweisen, die man zu denselben Unsinnigkeiten zahlen muss, als die Idee, dass Fische kraft mechanischen Schwungkraften sich aus dem Wasser loslésen und in der Luft fortfliegen kénnen. — Alle diese réitselhaften Er-scheinungen verlieren ihre Mystik, wenn man die Inhaltsstoffe der Organismen Luft und Wasser, als die fort- und aufpflanzungsfahigen —Atome- betrachtet, die mit dem Medium blo& naturrichtig auszuschwingen sind, um sie in ,hhere“ Kulturstoffgruppen atomar zu verwandeln. — Zu diesem Zweck haben die Fische ihre Kiemen und soweit sie in minderwertigen Wassern leben zum Teil auch Schuppen, die z.B. im reiSenden Quellwasser regungslos stehende Forellen, der hochentwickelten Kultur, die solche Wasser haben, nicht notwendig haben. — Wer fliegende Unterseeboote konstruieren und bauen will, muss vor allem den Sinn und Zweck dieser Vor- und Einrichtungen verstehen und wissen, warum und wieso eine Wind- oder Wasserbraut oder eine durch Spannungs- unterschiede ausgeléste natiirliche Wasser- oder Luft-bewegung ur - entsteht. - Denn durch diese Ur-entstehung der natirlichen Luft- oder Wasser-bewegung wird es nicht nur der Woge méglich, sich zu wellen, sondern dem fliegenden Fisch erméglicht, sich aus dem Wasser zu heben und in der Luft zu fliegen, sondern auch der Forelle méglich, im reiSenden Wasser stille zu stehen. - Wer jemals lebfrisches Quellwasser beobachtet hat, wird zugeben miissen, dass dieses springlebendige Wasser nicht etwa geradlinig abflieSt, so wie autorisierte Flussregulierer dies wiinschen, die bekanntlich Maander durchstechen und kurvenreiche Gewasser strecken, um durch die Vericirzung des Weges das geologische Gefalle zu steilen, um das am Ablaufweg oft schwere Schaden anrichtende Wasser méglichst rasch in die Meere zu fiihren. - Frisches Wasser beginnt sich unmittelbar nach Verlassen einer Quelle in bestimmte Kurvensysteme zu legen oder zu schlangeln, -um sich aus- schwingen 2u kénnen, -nun kommt das Wichtigste, -die das schwere Geschiebe fiihrenden Trag- und Schleppkréifte aufbauen zu kénnen, die aus den Geschiebemassen ~frei-werden, wenn sich eben naturrichtig abflieSende Wassermassen frei aus-schwingen kénnen. - (Seite 3 fehlt) Die Messapparate zeigen, dass je Tropfen Wasser bei einmaligem Abfall (-Ausschwingungsriickfall) 12.000 Volt ampereloser Strom frei wird, wenn man die ur-spriinglich entstehende Spannung umpolt. - Da ein Wasser- tropfen rund 190 mal ausgeschwungen werden kann, so ergibt sich die exakt festgestellte Voltzahl je Tropfen Wasser = rund 2.200.000 Volt. - Wir miissen es geschulten Mathematikern iiberlassen zu berechnen, wie viel Wassertropfen 500 Kubikmeter enthalten, die am Entwicklungsweg rund 200 mal natur-richtig aus-geschwungen werden, wenn nicht etwa durch autorisierte Flussregulierer die Kurvensysteme geradegelegt und dadurch der Qualitatsstoffaufbau am Entwicklungsweg (am Kurvenweg) unterbunden wurde. - Denn in diesem Fall wird das natur-unrichtig gefahrte Blut der Erde -das Wasser- schal, warm und faulig und geht zugrunde, wie eine Pflanze, die keine tragenden und schleppenden Lebensurkrafte zur Verfiigung hat. — Was die heutige, gesetzlich vorgeschriebene Flussregulierungsart, die die Ufer reguliert, aber die Hauptsache, die inneren Kulturvorgange im Wasser Ubersicht, anstelit, missen wir der niichternen Uberlegung derer ‘iberlassen, die noch tiber eine gentigende Portion gesunden Hausverstand verfiigen. — Nicht destoweniger ist aber diese, -von hebraischen Professoren (siehe z.B. Hydraulik: Prof. Forchheimer) vor-geschriebene Regulierungsart gesetzlich geregelt und daher einem Lande vorgeschrieben, das scheinbar den Qualitatsstoffaufbau systematisch mit Hilfe enormer Steuermittel zu unter- binden hat, damit die verfiihrten Volksmassen nicht unabhangig und frei werden kénnen, sondern sich nach den alt- und neutestamentlichen Vor- schriften ihr Brot im Schweife ihres Angesichtes ewig verdienen miissen. ~ Denn durch diese wahrhaft -g¢ nial e—Vor-sorge kénnen die Dummen unméglich aussterben, die von auserwahlten Volksmassen bestimmt wurden far immerwahrende Zeit Sklavendienste zu leisten. ~ Und das gleiche gilt fir fast alle Lehr- und Grundsatze der Wissenschaft, die bekannterweise fast ausschlieSlich -Juden- aufgestellt haben. - Vielleicht wird es nunmehr erklarlich, war um man friher Menschen, die dieser grauenhaften Vor-sorge nahekamen, am Scheiterhaufen verbrannte oder heutzutage in Irrenhdusern verschwinden lasst. - Diese Uberlegungen miissen wir aber denen tiberlassen, die noch tber gentigend gesunden Hausverstand verftigen, weil wir uns hier nicht mit solchen Teufeleien, sondern mit der Kehrseite der Medaille zu befassen haben. - Vielleicht macht nun dieser oder jener den Einwand, dass doch gigantische Schwungkrafte notwendig seien, um ,héhere“ Kulturen aus den Melos Lat oder Wasser naturrichtig zu befreien. — Pasha ® ) fe Watat Bf RL OTE Das Uberraschende ist, dass nicht nur -Nullkrafte- abgesehen von ein- maligen Ansto8kraften nétig sind, um gewaltige Energiemengen frei zubekommen, die der nahezu absoluten Bewegungsfreiheit und der nahezu absoluten Nahrfreiheit dienen, sondern dazu auch noch so viele Uberschusskrafte frei werden, die jede Menge an Warme, Kalte, Licht, Elektrizitat etz. und alle Maschinen mittreiben, die Menschen notwendig haben, um sie von der menschenunwirdigen Arbeit, - im Schweife ihres Angesichtes sich das Brot zu verdienen, -befreien. - Ein Volk, das sich von jiidischen Arbeitsgesetzvorschreibern die Qualitatsstoff-unterbindung vor-schreiben lasst, kann unméglich eine Kultur haben. - In dieser Hinsicht kann auch ein Goethe nicht helfen, weil bekanntlich eine Schwalbe keinen Sommer macht, die in ausgiebigster Weise zwitscherte, was von Philosophen, Astrologen, Mathematikern Physikern, Chemikern usw. praktisch gesehen zu halten ist. - Diese notwendige Abweichung vom Thema dient wieder nur als Hinweis, dass wahre Volkskultur -Kulturvoraussetzungen notwendig hat. - Aber alle diese naturphilosophischen Betrachtungen waren zwecklos, wenn es nicht gelungen ware, unwiderlegbare Beweise fiir die scheinbar utopische Behauptung zu schaffen, dass es sinnlos ist, beispielsweise Maschinen statt mit ,gewéhnlichen* Trieb- und Treibstoffen, -mit ,hdheren* ‘Trieb- und Treibstoffen -kostenlos und lautlos zu treiben, -wozu sich noch obendrein die nahezu absolute Nahr-freiheit ergibt. — Dass im anderen Falle die Hungersnot das zuversichtliche Ende einer Fortsetzung der bisherigen Qualitiitsstoff-Unterbindung ist, dirfte Menschen, die noch etwas gesunden Hausverstand besitzen, deshalb einleuchtend werden, weil es ohne wachsende Qualititsstoffe oder ohne Auf- pflanzungsméglichkeit keine Vermehrung der Nahrungsmittel gibt und daher die Fortentwicklung eines Tages abreiSen muss, wenn wir langer an das ebenfalls jiidische Gesetz glauben, dass sich die vorhandene Energie konstant erhalt, weil es in diesem Falle wohl eine kurze Zeit noch eine Fortpflanzungsméglichkeit fir sich uferlos vermehrende Menschen-massen gibt, die sich im Schweige ihres Angesichtes bemihen,, den Qualitattsstoffaufbau in der Natur systematisch in der Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirtschaft -zu unterbinden. - Um das Verbrechen wider das keimende Leben in der Natur zu beheben, haben wir uns abgesehen von zahllosen Lehrbeispielen mit einer Konstruktion naher zu befassen, die als nahezu betriebsstofiloses - fliegendes Unterseeboot, -die natiirliche und daher u r-spriingliche Bewegungsméglichkeit dieses Wasserluftfuhrwerkes praktisch einwandfrei zeigt. — Das Wesentliche dieser Konstruktion ist ein bestimmt geartetes und formenmasig richtig konstruiertes -Doppelmembran- (siche mittleren Teil “Durch angebrachte Zungendeckel entstehen Eindruck- oder Einsaug- éffnungen, die bei hoher Tourenzahl gewaltige Luft- oder Wassermengen verzehren und durch, an den Aufenkurven angebrachte Kiemenschlitze in einem auf- und abgehenden Spiralweg bestimmter Art aus- wus-schwingen lassen. — ® ; ® OMBLITES: Tayptosion hee ek Viktor tebe Da sich mit zunchmendem Radius der Luft- oder Wasserreibungsdruck im Quadrat steigert, kommen die gewaltigen Leistungskrafte nahezu kostenlos zustande, die die oben zitierte Zentrifugenzformel zeigt. - Durch diese Schwungkrafte werden die vor-liegenden Luft- oder Wasserstoffe rascher verzehrt, als die weiter vorne liegenden, trigen Frischluft- oder Frischwassermassen nachdriicken kénnen. ~ Unter ,Verzehrung ist ein atomarer Zerlegungsprozess, eine Um- und Aufwertung der bi-polaren Inhaltsstoffe der Organismen Luft und Wasser und die Abfuhr der entspannten Trager-wasser-stoffe zu verstchen, der eine gewisse Ahnlichkeit mit dem Verdauungsvorgang hat, der ebenfalls die energetische Aufwertung der Nahrungsinhaltsstoffe und die Abfuhr der minderwertigen Abfalistoffe bezweckt. - Der Unterschied zwischen den Vorgiingen in unserem Organismus und hier, besteht hauptsichlich darin, dass dieser gewissermafen anorganische Verdauungsprozess sich so blitzschnell abspielt, dass die umliegenden Luftmassen, die neue Inhalts- stoffe nachfihren sollen, nicht so rasch einfallen kénnen, um das Hungergefiihl stillen zu kénnen, dass im -anorganischen Magen =Doppelmembran- als Dauerzustand entsteht. - Dieser flackernde Hungerzustand nach neuen Inhaltsstoffen der Organismen Wasser oder Luft, wurde ,das bio-elektro-magnetische Vakuum* genannt. ~ Deshalb, weil dieser Zustand standig das Bediirfnis hat, einerseits neue Inhaltsstoffe einzufahren, andererseits die umgebauten Inhaltsstoffe héheren Entwicklungszwecken zuzufiihren. — Dieses Doppelmembran ist Magen und Lunge (Kiemen) zugleich. — Dadurch, dass die umliegende Luft- oder Wassermassen zu trage sind, um dem im Membran-inneren stattfindenden Zerlegungs-, Umwertungs- und Abfuhrvorgang folgen zu kénnen, entsteht eben in der unmittelbaren Um- gebung der vorerwahnte Luftverdiinnungszustand, der logischerweise als. eine reibungslose Umgebung wirkt und zu einer umso beschleunigten Tourenzahlsteigerung fihrt, als sich dieser umliegende Luftverdiinnungs- zustand vertieft. - Die Tourenzahisteigerung hat wieder eine Widerstandsverringerung zur Folge, weil schon am Zulaufweg eine Dosierung der auf Zu g und Druck ungleich reagierenden Stoffgemische der Organismen Luft oder Wasser erfolgt. - Zugleich tritt durch die sich vertiefende Luftverdiinnung eine Abkihlung der bi-polaren Inhaltsstoffe ein, die der Chemiker Kohlen- und ‘Sauerstoffe nent, hier aber als irdische Abfallstoffe und atmospharische (kosmische) Ab-fallstoffe betrachtet werden. - Durch diese Abkiihlung werden erstere hoch-aktiv, letztere in-aktiv. - Dadurch besteht die Gewahr, dass die bio-chemischen Uberreste cinstiger Lebenserscheinungen die héheren Abfallstoffe binden kénnen, um die ,hdheren* Kulturstoffprodukte zu erzeugen, um die es hier hauptsdchlich geht. - Soweit der innere Vorgang. — Der Bio-rotor wirde regelrecht durchgehen und in seine Atome zerstieben, wenn nicht fiir eine physikalische Bremsung dadurch vorgesorgt ware, dass an eine zwangslaufig gekuppelte Seitenwelle ein Dynamo angeschlossen ware, der die Durchgangsbestrebungen infolge elektrischen Stromaufbays fangt, baw. die gewiinschte Tourenzahl regelt. ~ on ‘Warum der Re-pulsator aber auch in der vac Ricnengs spater erklart. — Fein 10 Eby Durch die bremsende Stromerzeugung wird Elektrizitat frei. - Sie dient in erster Linie zum Betrieb des Startmotores, der die Aufgabe hat, eine Tourenzahlverringerung zu verhitten. - Da infolge der Durchgangs- bestrebungen verhaltnismasig geringe Impulskrafte notwendig sind, um die gewiinschte Tourenzahl zu erhalten, kénnen die restlichen elektrischen Krfte fir Beleuchtung und Beheizung des mit beliebiger Geschwindigkeit in grofen Meerestiefen und Lufthdhen bewegten Wasser-luft-fuhrwerkes verwendet werden. - Nun zur Erklarung, warum die Apparatur in der Lotrechten durchgehen will, - In den Membranzwischenréiumen bildet sich das vorerwahnte -bio-elektro- magnetische Vakuum, der organische Hungerzustand. - Da die Luft- oder Wasser-fanger ihre Bedarfstoffe nur von vorne oder nur von oben her beziehen kénnen, (siehe Konstruktionsvordersicht), entsteht vor oder ober dem Membran ein stark verdiinnter Luftzustand, der durch die ‘Tourenzahl beliebig vertieft, also gesteigert werden kann. — Die im Membraninnern erzeugten ,hoheren Kulturstoffprodukte", die schon energetischen Charakter haben, durchschlagen die Membranstellen an der hdchsten und tiefsten Stelle, also an den Wellenbergspitzen des bestimmt konstruierten Membrans. ~ Die, jeden Widerstand durchschlagenden -héheren Kulturstoffprodukte, gewissermagen fort- und aufpflanzungsfahige Keimstoffe, beschiefen die weit vorliegenden Frischluft- oder Frisch-wassermassen und werten diese dadurch auf. - Die dadurch hoch-different (hoch-aktiv) werdenden Frischtuftstoffe bilden einen gewaltigen Spannungsunterschied gegentiber dem im Membraninnern entstehenden -Indifferenzzustand. - Zwischen diesen, durch Tourenzahlsteigerung beliebig regulierbaren Spannungs- unterschied befindet sich der vorerwahnte Luftverdiinnungszustand, der sich gegen das Membran zu vertieft, gegen die hoch-differenten Vorluft- oder Vor-wassermassen verflacht. — Es entsteht solcherart ein sehr wirksames Energiegefalle und dadurch eine Art willenhafte Vor-zugs-kraft, die aber erst ein Teil der eigentlichen Fortbewegungskraft i jenn die Natur geht sicher und bedient sich daher immer doppelter Arbeitskrafte Nun kommt die Beschreibung tiber den Aufbau der mechanischen Vorschubkraifte, die die eben erwahnten Willenszugkrafte wirksamst unterstiitzen. — Die entladenen -ur-spriinglichen Tragerstoffe konzentrieren sich im Membraninnern, da sie durch den Ausfall der ,hdheren* Kulturstofiwerte infolge der eingetretenen organischen Synthese spannungslos werden. - Die spezifisch schweren Konzentrationsstoffe reagieren auf die mechanische Schleuderwirkung umso mehr, als sich der Radius der spiralformigen Auslaufbewegung vergréfert. (siehe Zentrifugenzformel). — Die schlieBlich durch die Randdiisen ausgeschleuderten stark konzentrierten Ab-fallstoffe werden in einen Umschlagraum gefiihrt, dort- selbst um ihre eigene Achse gedreht, wonach sie als hoch-indifferente Leer- stoffe durch einen Ablaufkanal von den differenten Umgebungsstofien “ate tains ahnlich angerissen werden, wie dies auch bei unseren AUS-/3,., sft aoe atmungsprodukten der Fall ist. - Frat Wisiel ange? BTS 5 eh 00 07 the = Fkir Aikawa. Phelaeaste Diese, durch bio-zentrifugale Vorbewegungsarten nahezu restlos entspannten Abfallstoffe haben das Bestreben, sich nach ihrem Austritt in die Langsachse der Apparatur zu verlagern, d.h. sie zentri-petieren. ~ ‘Aus diesem Grund pressen sie sich wie ein Mantel an die tropfenformige (keilformige) Wasser-luft-fuhrwerkskérperwand an, die mit schuppenartigen Einrichtungen versehen ist. Die tief-indifferenten Abfallstoffe bilden einen krassen Spannungs- unterschied zu den weit vorliegenden, durch den abgestuften Luft- oder Wasserverdiinnungszustand getrennten Spannungsgegensatzen in der lotrechten Richtung (siehe Skizze ). : a ech: AIA LESENZ. Lrecgiege jaite hath reg sve thn fats sank er Bin Frets Pads ‘gf STE Forse Die tief-indifferenten, -an die Seitenwand des Wasser-luft-fuhrwerkes gepressten Ausfallstoffe wollen sich mit den weit vorliegenden -hoch- differenten Frischluftstoffen ausgleichen, die letztere aber, kein Bediirfnis haben, sich rickzuverlagern, im Gegenteil fort- und aufziehende Bestrebungen besitzen. - Der Prophet kommt also nicht zum Berg, sondern, die fest an die keilférmige Wasser-luft-fuhrwerkswandung gepressten ¥ Indifferenzstoffe, die natiirlich von der Seite her frische Differenzstoffe : angerissen haben und sich durch diese originelle Vermahlung fortgepflanzt / haben, erzeugen nun die Wind -, oder Was ser-—braut, die mit gestimer Kraft, die hdhere Auf-pflanzung verlangende Wasser- oder Luft - jungfrau,-die die unbefleckte Empfaingnis mit U r-gewalt ersehnt .— Keine Macht der Welt kann dieses u r ~gewaltige Entwicklungsverlangen mehr verhindern. - Denn es geht der Vervollkommnung ,dem allerhéchsten Entwicklungsziel, der Gottheitwerdung entgegen. - Mit unvorstellbarer Kraft und Geschwindigkeit werden die schweren Wasser-luft-fuhrwerksmassen auf- oder vorwarts gerissen, denn keine Schwerkraft, kein Gewicht ist imstande, dieser hingebenden Kraft eine Bremse anzulegen. — Und so fliegen Menschen, -Géttern gleich, mit Hilfe von -allerhéchsten —Trieb- und Treibstoffen -lautlos hinein in den Ather. — Die weise Natur braucht keine Hebel, keine Zangenwerkzeuge. - Was sie braucht, das schafft sie sich selbst und zwar dadurch, dass sie zuriicklasst, um es selbstherrlich vegetieren zu lassen. - Dieses, fiir hdhere Belebungs- und Bewegungszwecke -Untaugliche ist das notwendige ~Gegengewicht- um den ewigen Entwicklungsfluss durch sein Schwergewicht zu bremsen.— Je mehr wir bremsen, umso mehr wachst. - Umso mehr wiichst, umso mehr nahern wir uns der Nahr-freiheit. - Und fiir diese Arbeit schenkt uns die giitige Natur die fast absolute Bewegungsfreiheit auf der Erde, auf dem Wasser, unter dem Wasser und in der Luft. - Sie gibt uns aber dazu noch alle sonst etwa gebrauchten Hilfskrafte in solchem Ausmaf und in solcher G tite , dass wir es uns in Zukunft ersparen kénnen, im SchweiSe unseres Angesichts die Arbeit zu verrichten, die als Folge des naturwahren Sindenfalles die Habsucht diktierte. ~ Bio- maschinen -betrieben mit 1e be ndigen Schwungkraften, werden die kommenden Maschinen betreiben, die unsere Ahnen bedienen und lenken, um sich zu unterstiitzen, durch eine naturrichtige Arbeit den karzesten Weg, den geheimnisvollen U m —weg zu Gott hin zu finden. ~ Was soll man dazu noch weiter sagen? Der Mensch ist doch so ein Nichts, nur auch ein Kérnlein in diesem ewigen Entwicklungsbestreben, das die — bewusst oder unbewusst unterbanden, die das Verbrechen wider die héhere Keimkraft der wiesen Natur gegentiber begingen. — . Bandnotiz von V: 7 Das Membran dient nur der anorganischen Verdauung, wie unser Magen, | der sich auch bewegt. ‘~~ Soll man Menschen, die nach den Sternen greifen, um ihre Habsucht Zi stillen, und das géttliche Wasser und das Meer des Odems greifbar vor sich haben -bestrafen? Nein ! Denn sie haben sich durch ihre Arbeit , die sie als den héchsten Volkswert betrachten, -furchtbar gestraft, denn im Schweife seines Angesichtes eine Sisyphusarbeit zu leisten, ist Strafe genug -fir Wissen Foo 3 x Y s g Frssiom ‘al Fike Alaabaryet naturunverbundene und daher eigensinnige Geschépfe, die das Ebenbild Gottes tragen, aber dimmer sind wie alle Tiere auf dieser Erde zusammen. ~ Und so bleibt hier nichts anderes zu sagen, als den Chorus mysticus anzustimmen : hey Alles Vergangliche ist nur ein Gleichnis. Das Unzuldngliche, Hier wird’s Ereignis. Das Unbeschreibliche, hier ists getan. Das Ewig-Weibliche -zieht uns hinan. Und dieses -Ewig-Weibliche- das finden wir im géttlichen Wasser, aus dem alles entsteht, das wir rundum um uns sehen oder sonst wie wahr-nehmen kénnen. - Diese aufbauende Gotteskraft, ldsst sich als das U r -wesentliche weder mit dem Zollstock messen, noch mit der Dezimalwaage wiegen. - Und daher kann ein wahrhaft naturverbundener Mensch diejenigen, die sich erfrechen, Gott in statu nascendi, wie ein abgestochenes Kalb exakt zu wiegen oder zu messen, nur tief bedauern.— Und diejenigen, die glauben, die géttliche Allmacht in der Weise, wie sie dies gewohnt sind, zu vertreten, -ja diejenigen werden in den endlich aufgewachten Volks-massen eines Tages die unbarmherzigen Richter finden, die dieses Gelichter bei Gott ~zum Teufel jagen. ~ Und erst dann wird auf Erden der ewige Fried e wieder werden. ~ ‘Amen. Viktor Schauberger Janner 1941. Farschurp ® . OQ) pywae//50 eed en ploged 731 Packie der t Wee aon stad ahowreh oflt \ Freleng lanetten ToT Das Narcer set ete Mere cahemaren, sunerhate CesFia- treten ats Ao i Sandon (stomarer, Sauer= stot) (rosit.x Ke negative Bat- a + Ladimgastell os (anf feces fod enna Figs ler Grenomy ater CLL - ° es Krafte wirkton cerreiseend auf das’ sehen Selten-und Taefpol shgel age Tsgerungen. to Weltbila.~ La eet | — J Stane Walt har ton 66d Ve A a _ am Grenadritjan Hand Sees a ” einer Lamdtarte! ae . Sieh gener rach Verrr Tusetiagerrng ete, 7 Wald Karten Gil ad zergen- Px Airinaanystvefia a ae Mblagernngen. Zen tn fag at brat. 14 In der Regel finden wir diese Weltkarte in einer Ellipsenform abgebildet, die wir blo8 in der Langsachse auszuzichen haben, um die Eiform zu er- halten, in deren Innern sich das abspielt, was wir prinzipiell richtig endlich einmal zu erkennen haben. Da8B sich die Weltkugel dreht, glaubt buchstiblich schon alles, und ist es iiberfliissig, zu dieser Tatsache weiteres hinzuzufiigen. Da8 wir uns aber statt einer Kugel eine regelrichtige Eiform vorzustellen haben, ist insofern neu, weil wir die uns vorgezeigte Weltkarte, wie schon erwihnt, in eine solche verwandelt haben. (siehe Skizze) Sehen wir uns in der naturrichtig gestellten Eiform nun das Weltbild sehr genau an, so kénnen wir deutlich erkennen, da8 sowohl in der alten, wie auch in der neuen Welt, teils vertikale, hauptsichlich aber horizontale Zen- trifugenzkrifte wirksam waren, die diese Erdschale sehr verschiedenartig, immerhin aber in einer prinzipiellen GleichmaBigkeit rund um die ,,eigene“ Achse als Abfille gruppierten. Daf diese Urgeburt in einen Fruchtwassersack eingebettet ist, kann kaum. mehr iiberraschen. Im Lingsbild gesehen, sieht dieses Meer von Wasser als ein am Rand gedrticktes Wasserband aus, das sich um die ,,cigene Achse“ schlingernd bewegt. Diese Bewegung haben wir vor allem sehr genau zu studieren, weshalb es nun notwendig wird, sich so ein Weltbild i naturgetreu als eine Art Re iefbild zu gestalten. Da wir aber unsere eigensinnigen Ge danken volistiindig auszuschalten haben, um eine prinzipiell richtige Welt- bildvorstellung zu erlangen, miissen wir die Erzeugung dieses naturrichti- gen Welthochbildes der naturrichtigen Bewegungsart selbst tiberlassen. Um von Haus aus eine naturrichtige Eiform zu gestalten, mit der wir dann das nachstehende Experiment machen, haben wir diese Eiform von einem Pentagon abzuleiten, ein Fall, der hier nicht niher erklart wird, um die Gedankenginge nicht allzusehr anzustrengen. Denn hier kommt es hauptsichlich darauf an, was der Bauer selbst sieht, der erst glaubt, wenn man ihm die Entstehungsdinge méglichst naturgetreu zeigt. Hat der Bauer einmal den prinzipiell richtigen Glauben, dann haben wir das natiirliche Vorstellungskind auch schon richtig geschaukelt, weil von diesem Acker- bau- und Viehzuchtsdirektor alles abhiingig ist, das nach dem Lebensgrund- satz: ,panem et zirzensis“ auf dieser Welt krabbelt und von diesem Ernih- rer lebt. DaB dann die Weltpolitik eine biologische Folge einer naturrichti- gen Geopolitik wird, bedarf keiner besonderen Erklirung. Denn um ein naturrichtiges Weltbild zu verstehen, hat man sich immer zu vergegenwirtigen, daB das Naturspiel ein Kampf ist, zwischen Ur-erde und 15 @n welchen Tagen man 695 2 I: $renn-. eRe) EP DOS te {Vos Brennhols foll mon im erften Biertel bes wachfenben Der feblagen fea beim sungen Gchgin). achfenten Yel t man inden erften vier Sagen des Mas ein Hol; ae foul nicht und erfen auch niche wurmftichig. ' Wena man jn den jmer letyten Bogen (Fevertagen) im Wary ein Hols Jeblast, biefes wurmt night und wennman fol- ches Sol3 ju Laden fehnets’ und von folchen Laden Sruben und Gajten machen laft, fo fommen feing Dhirmer und Motten bien. ~*~ Ein Soi; am War arethenabent sefehlayen, diefes Joly jerfliebt nicht, ber ond mag auf- ober abnehmens fein, Siefes Holy reagiert nicht nach bem Dons. Bates deichens Wenn man ein Solj felldgt im auf- nehmenden Gehein, 1mseichen ses Fi cheg, dieses jer- fliebk nicht, dorrt nicht sufammen und wird nicht fleiners, Tenn mon in ben letyten Sagen des Cheiftmonats und in denerften Sagen im Sinner pin Hol; frhlagt, dieles bleibt Linuenmefen, freffen Sie Aurmer nicht und IE alter 25 wird, desfo harter wird es. Ss wire recht alter Gchein, fin Donnerstog und gegen Ubend. vac gutes 3eichen: Denn man ein Goly ebbaut, wenn der ond om flein{ten ift, bevor ev (tarter wifnb disfes Spaly fain man ouch gruner verardeiten, es jerfiiebt nicht, derrt nicht jufammen und wird auch nicht fleiner. Eine Lerche ift enft reif, wenn diefe -tref Feftmeter gibt. Ben bain in ap retag a brei Sagen: 1p Paul ee a apis) 2 9 ae yates Sealy ant t TRH bis bis ‘auf oe tr sab Prennholy foll mann erft ob Funi und nicht fm Mar Schlagern. Bey, tas in ben let titen ae Fagen bes - Monates Tebruar nehmens em loge wird, f fommt nich mehr und es fault font mi ube! ab. Gtaousen, paiden : und Unfraut, 605 peiie ani (Sas fogen bie Wen), 6 rey Jage vor bem ‘24 Suni vormittags sann wach 6 nicht mehy nach. Der 31, onner unb der 1. un 2. Februar find Gchmenstage. Tenn fuefnen Boum yurenden willff, fo bohpe am erften Uugust ein Loch bis auf ben Sern (ter Baum By ab). Bi ten deh en hes Dejerpbers, am ft. Fanner a reit if. iach onnenunters ang oe aypam und neifit nicht auf om. send Sd saber hehe bon, eur? : chmondtoge : 20-Fanner; 3. Yldry; 1.,19., 418.2Upril, Sa pifay 5 fund FEbaigs hal 20,un6 21. a (18. unb 50. Gep-~ alane oi tlaby ee, 4 6: un insivamer 1. un [a butter ee b ae chen oto he Sanres ind : 3.iRars, 4 Upril U A.und 17.U ugly 48, Ottober und 1. ‘Dejember, (um 48. Ottober unt 4.Dejember braucht man mit ger Hacke nur einl- mal einhocten ober jufehlagen.) Ba de Taarhefi fenovoeerg in der Tenchi ay aae Aifrcciema jen gefenton. Kiods bh wel ies 9¢° A PRITE WATZL 2 elnino ca i on Als 700, 5

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