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(Es fehlen vom Manuskript
die Seiten 1 und 3)
Was der blinden Natur gelang, ist fiir einen sehenden Menschen auch
méglich nachzumachen.
Die erste Voraussetzung, um so eine Art Wasserluftfuhrwerk zu.
erfinden ist, sich mit den Medien Luft und Wasser genau zu befassen.
Denn wer sich der wissenschaftlichen Anschauung anpasst, das Wasser,
den Lebens-ur-sprung, als cine chemisch-tote Substanz zu betrachten, die
mit vermeintlichen Verunreinigungen gesattigt ist, - kann sich von
vornherein die Mtihe ersparen, solche Probleme zu lésen. - Denn Menschen,
die dem Lebensvermittler die innere Lebensfahigkeit absprechen und die
Lebensgrundstoffe als Dreck betrachten, gehéren mit zur Gattung
Menschen, die glauben, dass die Seele erst nach dem Tod aus dem Kérper
entilicht, aber die Erklarung vergessen, was dann den Tod bewirkt, der erst
nach seinem Eintritt der erlésten Seele gestattet, durch weit ge6finete
Fenster zu entweichen um entweder in den Himmel oder in die Hélle zu
fliegen. -
Diese Abweichung vom Thema ist wichtig, um noch auf im 20.
Jahrhundert giiltige Anschauungen hinzuweisen, die man zu denselben
Unsinnigkeiten zahlen muss, als die Idee, dass Fische kraft mechanischen
Schwungkraften sich aus dem Wasser loslésen und in der Luft fortfliegen
kénnen. —
Alle diese réitselhaften Er-scheinungen verlieren ihre Mystik, wenn man die
Inhaltsstoffe der Organismen Luft und Wasser, als die fort- und
aufpflanzungsfahigen —Atome- betrachtet, die mit dem Medium blo&
naturrichtig auszuschwingen sind, um sie in ,hhere“ Kulturstoffgruppen
atomar zu verwandeln. —
Zu diesem Zweck haben die Fische ihre Kiemen und soweit sie in
minderwertigen Wassern leben zum Teil auch Schuppen, die z.B. im
reiSenden Quellwasser regungslos stehende Forellen, der hochentwickelten
Kultur, die solche Wasser haben, nicht notwendig haben. —
Wer fliegende Unterseeboote konstruieren und bauen will, muss vor allem
den Sinn und Zweck dieser Vor- und Einrichtungen verstehen und wissen,
warum und wieso eine Wind- oder Wasserbraut oder eine durch Spannungs-
unterschiede ausgeléste natiirliche Wasser- oder Luft-bewegung ur -
entsteht. - Denn durch diese Ur-entstehung der natirlichen Luft- oder
Wasser-bewegung wird es nicht nur der Woge méglich, sich zu wellen,
sondern dem fliegenden Fisch erméglicht, sich aus dem Wasser zu heben
und in der Luft zu fliegen, sondern auch der Forelle méglich, im reiSenden
Wasser stille zu stehen. -
Wer jemals lebfrisches Quellwasser beobachtet hat, wird zugeben miissen,
dass dieses springlebendige Wasser nicht etwa geradlinig abflieSt, so wie
autorisierte Flussregulierer dies wiinschen, die bekanntlich Maander
durchstechen und kurvenreiche Gewasser strecken, um durch die
Vericirzung des Weges das geologische Gefalle zu steilen, um das am
Ablaufweg oft schwere Schaden anrichtende Wasser méglichst rasch in die
Meere zu fiihren. -Frisches Wasser beginnt sich unmittelbar nach Verlassen einer Quelle in
bestimmte Kurvensysteme zu legen oder zu schlangeln, -um sich aus-
schwingen 2u kénnen, -nun kommt das Wichtigste, -die das schwere
Geschiebe fiihrenden Trag- und Schleppkréifte aufbauen zu kénnen, die aus
den Geschiebemassen ~frei-werden, wenn sich eben naturrichtig abflieSende
Wassermassen frei aus-schwingen kénnen. -
(Seite 3 fehlt)
Die Messapparate zeigen, dass je Tropfen Wasser bei einmaligem Abfall
(-Ausschwingungsriickfall) 12.000 Volt ampereloser Strom frei wird, wenn
man die ur-spriinglich entstehende Spannung umpolt. - Da ein Wasser-
tropfen rund 190 mal ausgeschwungen werden kann, so ergibt sich die
exakt festgestellte Voltzahl je Tropfen Wasser = rund 2.200.000 Volt. - Wir
miissen es geschulten Mathematikern iiberlassen zu berechnen, wie viel
Wassertropfen 500 Kubikmeter enthalten, die am Entwicklungsweg rund
200 mal natur-richtig aus-geschwungen werden, wenn nicht etwa durch
autorisierte Flussregulierer die Kurvensysteme geradegelegt und dadurch
der Qualitatsstoffaufbau am Entwicklungsweg (am Kurvenweg) unterbunden
wurde. - Denn in diesem Fall wird das natur-unrichtig gefahrte Blut der
Erde -das Wasser- schal, warm und faulig und geht zugrunde, wie eine
Pflanze, die keine tragenden und schleppenden Lebensurkrafte zur
Verfiigung hat. —
Was die heutige, gesetzlich vorgeschriebene Flussregulierungsart, die die
Ufer reguliert, aber die Hauptsache, die inneren Kulturvorgange im
Wasser Ubersicht, anstelit, missen wir der niichternen Uberlegung derer
‘iberlassen, die noch tiber eine gentigende Portion gesunden Hausverstand
verfiigen. —
Nicht destoweniger ist aber diese, -von hebraischen Professoren (siehe z.B.
Hydraulik: Prof. Forchheimer) vor-geschriebene Regulierungsart gesetzlich
geregelt und daher einem Lande vorgeschrieben, das scheinbar den
Qualitatsstoffaufbau systematisch mit Hilfe enormer Steuermittel zu unter-
binden hat, damit die verfiihrten Volksmassen nicht unabhangig und frei
werden kénnen, sondern sich nach den alt- und neutestamentlichen Vor-
schriften ihr Brot im Schweife ihres Angesichtes ewig verdienen miissen. ~
Denn durch diese wahrhaft -g¢ nial e—Vor-sorge kénnen die Dummen
unméglich aussterben, die von auserwahlten Volksmassen bestimmt wurden
far immerwahrende Zeit Sklavendienste zu leisten. ~ Und das gleiche gilt fir
fast alle Lehr- und Grundsatze der Wissenschaft, die bekannterweise fast
ausschlieSlich -Juden- aufgestellt haben. -
Vielleicht wird es nunmehr erklarlich, war um man friher Menschen,
die dieser grauenhaften Vor-sorge nahekamen, am Scheiterhaufen
verbrannte oder heutzutage in Irrenhdusern verschwinden lasst. -
Diese Uberlegungen miissen wir aber denen tiberlassen, die noch tber
gentigend gesunden Hausverstand verftigen, weil wir uns hier nicht mit
solchen Teufeleien, sondern mit der Kehrseite der Medaille zu befassen
haben. -
Vielleicht macht nun dieser oder jener den Einwand, dass doch gigantische
Schwungkrafte notwendig seien, um ,héhere“ Kulturen aus den Melos Lat
oder Wasser naturrichtig zu befreien. — Pasha
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Bf RL OTEDas Uberraschende ist, dass nicht nur -Nullkrafte- abgesehen von ein-
maligen Ansto8kraften nétig sind, um gewaltige Energiemengen frei
zubekommen, die der nahezu absoluten Bewegungsfreiheit und der nahezu
absoluten Nahrfreiheit dienen, sondern dazu auch noch so viele
Uberschusskrafte frei werden, die jede Menge an Warme, Kalte, Licht,
Elektrizitat etz. und alle Maschinen mittreiben, die Menschen notwendig
haben, um sie von der menschenunwirdigen Arbeit, - im Schweife ihres
Angesichtes sich das Brot zu verdienen, -befreien. -
Ein Volk, das sich von jiidischen Arbeitsgesetzvorschreibern die
Qualitatsstoff-unterbindung vor-schreiben lasst, kann unméglich eine
Kultur haben. - In dieser Hinsicht kann auch ein Goethe nicht helfen, weil
bekanntlich eine Schwalbe keinen Sommer macht, die in ausgiebigster Weise
zwitscherte, was von Philosophen, Astrologen, Mathematikern Physikern,
Chemikern usw. praktisch gesehen zu halten ist. - Diese notwendige
Abweichung vom Thema dient wieder nur als Hinweis, dass wahre
Volkskultur -Kulturvoraussetzungen notwendig hat. -
Aber alle diese naturphilosophischen Betrachtungen waren zwecklos,
wenn es nicht gelungen ware, unwiderlegbare Beweise fiir die scheinbar
utopische Behauptung zu schaffen, dass es sinnlos ist, beispielsweise
Maschinen statt mit ,gewéhnlichen* Trieb- und Treibstoffen, -mit ,hdheren*
‘Trieb- und Treibstoffen -kostenlos und lautlos zu treiben, -wozu sich noch
obendrein die nahezu absolute Nahr-freiheit ergibt. —
Dass im anderen Falle die Hungersnot das zuversichtliche Ende einer
Fortsetzung der bisherigen Qualitiitsstoff-Unterbindung ist, dirfte
Menschen, die noch etwas gesunden Hausverstand besitzen, deshalb
einleuchtend werden, weil es ohne wachsende Qualititsstoffe oder ohne Auf-
pflanzungsméglichkeit keine Vermehrung der Nahrungsmittel gibt und daher
die Fortentwicklung eines Tages abreiSen muss, wenn wir langer an das
ebenfalls jiidische Gesetz glauben, dass sich die vorhandene Energie
konstant erhalt, weil es in diesem Falle wohl eine kurze Zeit noch eine
Fortpflanzungsméglichkeit fir sich uferlos vermehrende Menschen-massen
gibt, die sich im Schweige ihres Angesichtes bemihen,, den
Qualitattsstoffaufbau in der Natur systematisch in der Forst-, Land-, Wasser-
und Energiewirtschaft -zu unterbinden. -
Um das Verbrechen wider das keimende Leben in der Natur zu beheben,
haben wir uns abgesehen von zahllosen Lehrbeispielen mit einer
Konstruktion naher zu befassen, die als nahezu betriebsstofiloses -
fliegendes Unterseeboot, -die natiirliche und daher u r-spriingliche
Bewegungsméglichkeit dieses Wasserluftfuhrwerkes praktisch einwandfrei
zeigt. —
Das Wesentliche dieser Konstruktion ist ein bestimmt geartetes und
formenmasig richtig konstruiertes -Doppelmembran- (siche mittleren Teil
“Durch angebrachte Zungendeckel entstehen Eindruck- oder Einsaug-
éffnungen, die bei hoher Tourenzahl gewaltige Luft- oder Wassermengen
verzehren und durch, an den Aufenkurven angebrachte Kiemenschlitze in
einem auf- und abgehenden Spiralweg bestimmter Art aus- wus-schwingen
lassen. —
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Tayptosion hee
ek Viktor tebeDa sich mit zunchmendem Radius der Luft- oder Wasserreibungsdruck im
Quadrat steigert, kommen die gewaltigen Leistungskrafte nahezu kostenlos
zustande, die die oben zitierte Zentrifugenzformel zeigt. -
Durch diese Schwungkrafte werden die vor-liegenden Luft- oder
Wasserstoffe rascher verzehrt, als die weiter vorne liegenden, trigen
Frischluft- oder Frischwassermassen nachdriicken kénnen. ~
Unter ,Verzehrung ist ein atomarer Zerlegungsprozess, eine Um- und
Aufwertung der bi-polaren Inhaltsstoffe der Organismen Luft und Wasser
und die Abfuhr der entspannten Trager-wasser-stoffe zu verstchen, der eine
gewisse Ahnlichkeit mit dem Verdauungsvorgang hat, der ebenfalls die
energetische Aufwertung der Nahrungsinhaltsstoffe und die Abfuhr der
minderwertigen Abfalistoffe bezweckt. - Der Unterschied zwischen den
Vorgiingen in unserem Organismus und hier, besteht hauptsichlich darin,
dass dieser gewissermafen anorganische Verdauungsprozess sich so
blitzschnell abspielt, dass die umliegenden Luftmassen, die neue Inhalts-
stoffe nachfihren sollen, nicht so rasch einfallen kénnen, um das
Hungergefiihl stillen zu kénnen, dass im -anorganischen Magen
=Doppelmembran- als Dauerzustand entsteht. - Dieser flackernde
Hungerzustand nach neuen Inhaltsstoffen der Organismen Wasser oder
Luft, wurde ,das bio-elektro-magnetische Vakuum* genannt. ~ Deshalb, weil
dieser Zustand standig das Bediirfnis hat, einerseits neue Inhaltsstoffe
einzufahren, andererseits die umgebauten Inhaltsstoffe héheren
Entwicklungszwecken zuzufiihren. — Dieses Doppelmembran ist Magen und
Lunge (Kiemen) zugleich. —
Dadurch, dass die umliegende Luft- oder Wassermassen zu trage sind, um
dem im Membran-inneren stattfindenden Zerlegungs-, Umwertungs- und
Abfuhrvorgang folgen zu kénnen, entsteht eben in der unmittelbaren Um-
gebung der vorerwahnte Luftverdiinnungszustand, der logischerweise als.
eine reibungslose Umgebung wirkt und zu einer umso beschleunigten
Tourenzahlsteigerung fihrt, als sich dieser umliegende Luftverdiinnungs-
zustand vertieft. -
Die Tourenzahisteigerung hat wieder eine Widerstandsverringerung zur
Folge, weil schon am Zulaufweg eine Dosierung der auf Zu g und Druck
ungleich reagierenden Stoffgemische der Organismen Luft oder Wasser
erfolgt. - Zugleich tritt durch die sich vertiefende Luftverdiinnung eine
Abkihlung der bi-polaren Inhaltsstoffe ein, die der Chemiker Kohlen- und
‘Sauerstoffe nent, hier aber als irdische Abfallstoffe und atmospharische
(kosmische) Ab-fallstoffe betrachtet werden. -
Durch diese Abkiihlung werden erstere hoch-aktiv, letztere in-aktiv. -
Dadurch besteht die Gewahr, dass die bio-chemischen Uberreste cinstiger
Lebenserscheinungen die héheren Abfallstoffe binden kénnen, um die
,hdheren* Kulturstoffprodukte zu erzeugen, um die es hier hauptsdchlich
geht. - Soweit der innere Vorgang. —
Der Bio-rotor wirde regelrecht durchgehen und in seine Atome zerstieben,
wenn nicht fiir eine physikalische Bremsung dadurch vorgesorgt ware, dass
an eine zwangslaufig gekuppelte Seitenwelle ein Dynamo angeschlossen
ware, der die Durchgangsbestrebungen infolge elektrischen Stromaufbays
fangt, baw. die gewiinschte Tourenzahl regelt. ~ on
‘Warum der Re-pulsator aber auch in der vac Ricnengs
spater erklart. —
Fein 10
EbyDurch die bremsende Stromerzeugung wird Elektrizitat frei. - Sie dient in
erster Linie zum Betrieb des Startmotores, der die Aufgabe hat, eine
Tourenzahlverringerung zu verhitten. - Da infolge der Durchgangs-
bestrebungen verhaltnismasig geringe Impulskrafte notwendig sind, um die
gewiinschte Tourenzahl zu erhalten, kénnen die restlichen elektrischen
Krfte fir Beleuchtung und Beheizung des mit beliebiger Geschwindigkeit in
grofen Meerestiefen und Lufthdhen bewegten Wasser-luft-fuhrwerkes
verwendet werden. -
Nun zur Erklarung, warum die Apparatur in der Lotrechten durchgehen
will, -
In den Membranzwischenréiumen bildet sich das vorerwahnte -bio-elektro-
magnetische Vakuum, der organische Hungerzustand. -
Da die Luft- oder Wasser-fanger ihre Bedarfstoffe nur von vorne oder nur
von oben her beziehen kénnen, (siehe Konstruktionsvordersicht), entsteht
vor oder ober dem Membran ein stark verdiinnter Luftzustand, der durch die
‘Tourenzahl beliebig vertieft, also gesteigert werden kann. —
Die im Membraninnern erzeugten ,hoheren Kulturstoffprodukte", die
schon energetischen Charakter haben, durchschlagen die Membranstellen
an der hdchsten und tiefsten Stelle, also an den Wellenbergspitzen des
bestimmt konstruierten Membrans. ~
Die, jeden Widerstand durchschlagenden -héheren Kulturstoffprodukte,
gewissermagen fort- und aufpflanzungsfahige Keimstoffe, beschiefen die
weit vorliegenden Frischluft- oder Frisch-wassermassen und werten diese
dadurch auf. - Die dadurch hoch-different (hoch-aktiv) werdenden
Frischtuftstoffe bilden einen gewaltigen Spannungsunterschied gegentiber
dem im Membraninnern entstehenden -Indifferenzzustand. - Zwischen
diesen, durch Tourenzahlsteigerung beliebig regulierbaren Spannungs-
unterschied befindet sich der vorerwahnte Luftverdiinnungszustand, der
sich gegen das Membran zu vertieft, gegen die hoch-differenten Vorluft- oder
Vor-wassermassen verflacht. —
Es entsteht solcherart ein sehr wirksames Energiegefalle und dadurch eine
Art willenhafte Vor-zugs-kraft, die aber erst ein Teil der eigentlichen
Fortbewegungskraft i jenn die Natur geht sicher und bedient sich daher
immer doppelter Arbeitskrafte
Nun kommt die Beschreibung tiber den Aufbau der mechanischen
Vorschubkraifte, die die eben erwahnten Willenszugkrafte wirksamst
unterstiitzen. —
Die entladenen -ur-spriinglichen Tragerstoffe konzentrieren sich im
Membraninnern, da sie durch den Ausfall der ,hdheren* Kulturstofiwerte
infolge der eingetretenen organischen Synthese spannungslos werden. - Die
spezifisch schweren Konzentrationsstoffe reagieren auf die mechanische
Schleuderwirkung umso mehr, als sich der Radius der spiralformigen
Auslaufbewegung vergréfert. (siehe Zentrifugenzformel). —
Die schlieBlich durch die Randdiisen ausgeschleuderten stark
konzentrierten Ab-fallstoffe werden in einen Umschlagraum gefiihrt, dort-
selbst um ihre eigene Achse gedreht, wonach sie als hoch-indifferente Leer-
stoffe durch einen Ablaufkanal von den differenten Umgebungsstofien
“ate tains
ahnlich angerissen werden, wie dies auch bei unseren AUS-/3,., sft aoe
atmungsprodukten der Fall ist. - Frat Wisiel
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= Fkir Aikawa. PhelaeasteDiese, durch bio-zentrifugale Vorbewegungsarten nahezu restlos
entspannten Abfallstoffe haben das Bestreben, sich nach ihrem Austritt in
die Langsachse der Apparatur zu verlagern, d.h. sie zentri-petieren. ~
‘Aus diesem Grund pressen sie sich wie ein Mantel an die tropfenformige
(keilformige) Wasser-luft-fuhrwerkskérperwand an, die mit schuppenartigen
Einrichtungen versehen ist.
Die tief-indifferenten Abfallstoffe bilden einen krassen Spannungs-
unterschied zu den weit vorliegenden, durch den abgestuften Luft- oder
Wasserverdiinnungszustand getrennten Spannungsgegensatzen in der
lotrechten Richtung (siehe Skizze ).
: a ech: AIA LESENZ.
Lrecgiege jaite
hath reg sve thn
fats sank er Bin
Frets Pads
‘gf STE
ForseDie tief-indifferenten, -an die Seitenwand des Wasser-luft-fuhrwerkes
gepressten Ausfallstoffe wollen sich mit den weit vorliegenden -hoch-
differenten Frischluftstoffen ausgleichen, die letztere aber, kein Bediirfnis
haben, sich rickzuverlagern, im Gegenteil fort- und aufziehende
Bestrebungen besitzen. - Der Prophet kommt also nicht zum Berg, sondern,
die fest an die keilférmige Wasser-luft-fuhrwerkswandung gepressten ¥
Indifferenzstoffe, die natiirlich von der Seite her frische Differenzstoffe :
angerissen haben und sich durch diese originelle Vermahlung fortgepflanzt /
haben, erzeugen nun die Wind -, oder Was ser-—braut, die mit
gestimer Kraft, die hdhere Auf-pflanzung verlangende Wasser- oder Luft -
jungfrau,-die die unbefleckte Empfaingnis mit U r-gewalt ersehnt .—
Keine Macht der Welt kann dieses u r ~gewaltige Entwicklungsverlangen
mehr verhindern. - Denn es geht der Vervollkommnung ,dem
allerhéchsten Entwicklungsziel, der Gottheitwerdung entgegen. -
Mit unvorstellbarer Kraft und Geschwindigkeit werden die schweren
Wasser-luft-fuhrwerksmassen auf- oder vorwarts gerissen, denn keine
Schwerkraft, kein Gewicht ist imstande, dieser hingebenden Kraft eine
Bremse anzulegen. — Und so fliegen Menschen, -Géttern gleich, mit Hilfe von
-allerhéchsten —Trieb- und Treibstoffen -lautlos hinein in den Ather. —
Die weise Natur braucht keine Hebel, keine Zangenwerkzeuge. - Was sie
braucht, das schafft sie sich selbst und zwar dadurch, dass sie zuriicklasst,
um es selbstherrlich vegetieren zu lassen. -
Dieses, fiir hdhere Belebungs- und Bewegungszwecke -Untaugliche ist das
notwendige ~Gegengewicht- um den ewigen Entwicklungsfluss durch sein
Schwergewicht zu bremsen.—
Je mehr wir bremsen, umso mehr wachst. - Umso mehr wiichst, umso
mehr nahern wir uns der Nahr-freiheit. - Und fiir diese Arbeit schenkt
uns die giitige Natur die fast absolute Bewegungsfreiheit auf der Erde, auf
dem Wasser, unter dem Wasser und in der Luft. -
Sie gibt uns aber dazu noch alle sonst etwa gebrauchten Hilfskrafte in
solchem Ausmaf und in solcher G tite , dass wir es uns in Zukunft
ersparen kénnen, im SchweiSe unseres Angesichts die Arbeit zu verrichten,
die als Folge des naturwahren Sindenfalles die Habsucht diktierte. ~ Bio-
maschinen -betrieben mit 1e be ndigen Schwungkraften, werden die
kommenden Maschinen betreiben, die unsere Ahnen bedienen und
lenken, um sich zu unterstiitzen, durch eine naturrichtige Arbeit den
karzesten Weg, den geheimnisvollen U m —weg zu Gott hin zu finden. ~
Was soll man dazu noch weiter sagen? Der Mensch ist doch so ein Nichts,
nur auch ein Kérnlein in diesem ewigen Entwicklungsbestreben, das die —
bewusst oder unbewusst unterbanden, die das Verbrechen wider die héhere
Keimkraft der wiesen Natur gegentiber begingen. —
. Bandnotiz von V: 7
Das Membran dient nur der anorganischen Verdauung, wie unser Magen,
| der sich auch bewegt.
‘~~ Soll man Menschen, die nach den Sternen greifen, um ihre Habsucht Zi
stillen, und das géttliche Wasser und das Meer des Odems greifbar vor sich
haben -bestrafen?
Nein ! Denn sie haben sich durch ihre Arbeit , die sie als den héchsten
Volkswert betrachten, -furchtbar gestraft, denn im Schweife seines
Angesichtes eine Sisyphusarbeit zu leisten, ist Strafe genug -fir
Wissen
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Frssiom
‘al Fike Alaabaryetnaturunverbundene und daher eigensinnige Geschépfe, die das Ebenbild
Gottes tragen, aber dimmer sind wie alle Tiere auf dieser Erde zusammen. ~
Und so bleibt hier nichts anderes zu sagen, als den Chorus mysticus
anzustimmen : hey
Alles Vergangliche ist nur ein Gleichnis. Das Unzuldngliche,
Hier wird’s Ereignis. Das Unbeschreibliche, hier ists getan.
Das Ewig-Weibliche -zieht uns hinan.
Und dieses -Ewig-Weibliche- das finden wir im géttlichen Wasser, aus dem
alles entsteht, das wir rundum um uns sehen oder sonst wie wahr-nehmen
kénnen. -
Diese aufbauende Gotteskraft, ldsst sich als das U r -wesentliche weder
mit dem Zollstock messen, noch mit der Dezimalwaage wiegen. -
Und daher kann ein wahrhaft naturverbundener Mensch diejenigen, die
sich erfrechen, Gott in statu nascendi, wie ein abgestochenes Kalb exakt zu
wiegen oder zu messen, nur tief bedauern.—
Und diejenigen, die glauben, die géttliche Allmacht in der Weise, wie
sie dies gewohnt sind, zu vertreten, -ja diejenigen werden in den endlich
aufgewachten Volks-massen eines Tages die unbarmherzigen Richter
finden, die dieses Gelichter bei Gott ~zum Teufel jagen. ~
Und erst dann wird auf Erden der ewige Fried e wieder werden. ~
‘Amen.
Viktor Schauberger
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14In der Regel finden wir diese Weltkarte in einer Ellipsenform abgebildet,
die wir blo8 in der Langsachse auszuzichen haben, um die Eiform zu er-
halten, in deren Innern sich das abspielt, was wir prinzipiell richtig endlich
einmal zu erkennen haben.
Da8B sich die Weltkugel dreht, glaubt buchstiblich schon alles, und ist es
iiberfliissig, zu dieser Tatsache weiteres hinzuzufiigen. Da8 wir uns aber
statt einer Kugel eine regelrichtige Eiform vorzustellen haben, ist insofern
neu, weil wir die uns vorgezeigte Weltkarte, wie schon erwihnt, in eine
solche verwandelt haben. (siehe Skizze)
Sehen wir uns in der naturrichtig gestellten Eiform nun das Weltbild sehr
genau an, so kénnen wir deutlich erkennen, da8 sowohl in der alten, wie
auch in der neuen Welt, teils vertikale, hauptsichlich aber horizontale Zen-
trifugenzkrifte wirksam waren, die diese Erdschale sehr verschiedenartig,
immerhin aber in einer prinzipiellen GleichmaBigkeit rund um die ,,eigene“
Achse als Abfille gruppierten.
Daf diese Urgeburt in einen Fruchtwassersack eingebettet ist, kann kaum.
mehr iiberraschen. Im Lingsbild gesehen, sieht dieses Meer von Wasser als
ein am Rand gedrticktes Wasserband aus, das sich um die ,,cigene Achse“
schlingernd bewegt. Diese Bewegung haben wir vor allem sehr genau zu
studieren, weshalb es nun notwendig wird, sich so ein Weltbild i naturgetreu
als eine Art Re iefbild zu gestalten. Da wir aber unsere eigensinnigen Ge
danken volistiindig auszuschalten haben, um eine prinzipiell richtige Welt-
bildvorstellung zu erlangen, miissen wir die Erzeugung dieses naturrichti-
gen Welthochbildes der naturrichtigen Bewegungsart selbst tiberlassen.
Um von Haus aus eine naturrichtige Eiform zu gestalten, mit der wir
dann das nachstehende Experiment machen, haben wir diese Eiform von
einem Pentagon abzuleiten, ein Fall, der hier nicht niher erklart wird, um
die Gedankenginge nicht allzusehr anzustrengen. Denn hier kommt es
hauptsichlich darauf an, was der Bauer selbst sieht, der erst glaubt, wenn
man ihm die Entstehungsdinge méglichst naturgetreu zeigt. Hat der Bauer
einmal den prinzipiell richtigen Glauben, dann haben wir das natiirliche
Vorstellungskind auch schon richtig geschaukelt, weil von diesem Acker-
bau- und Viehzuchtsdirektor alles abhiingig ist, das nach dem Lebensgrund-
satz: ,panem et zirzensis“ auf dieser Welt krabbelt und von diesem Ernih-
rer lebt. DaB dann die Weltpolitik eine biologische Folge einer naturrichti-
gen Geopolitik wird, bedarf keiner besonderen Erklirung.
Denn um ein naturrichtiges Weltbild zu verstehen, hat man sich immer zu
vergegenwirtigen, daB das Naturspiel ein Kampf ist, zwischen Ur-erde und
15@n welchen Tagen man 695 2 I: $renn-.
eRe) EP DOS te
{Vos Brennhols foll mon im erften Biertel bes wachfenben
Der feblagen fea beim sungen Gchgin). achfenten
Yel t man inden erften vier Sagen des Mas ein Hol;
ae foul nicht und erfen auch niche wurmftichig. '
Wena man jn den jmer letyten Bogen (Fevertagen) im Wary
ein Hols Jeblast, biefes wurmt night und wennman fol-
ches Sol3 ju Laden fehnets’ und von folchen Laden Sruben
und Gajten machen laft, fo fommen feing Dhirmer und
Motten bien. ~*~
Ein Soi; am War arethenabent sefehlayen, diefes Joly
jerfliebt nicht, ber ond mag auf- ober abnehmens fein,
Siefes Holy reagiert nicht nach bem Dons.
Bates deichens Wenn man ein Solj felldgt im auf-
nehmenden Gehein, 1mseichen ses Fi cheg, dieses jer-
fliebk nicht, dorrt nicht sufammen und wird nicht fleiners,
Tenn mon in ben letyten Sagen des Cheiftmonats und in
denerften Sagen im Sinner pin Hol; frhlagt, dieles bleibt
Linuenmefen, freffen Sie Aurmer nicht und IE alter 25
wird, desfo harter wird es. Ss wire recht alter Gchein,
fin Donnerstog und gegen Ubend.
vac gutes 3eichen: Denn man ein Goly ebbaut, wenn
der ond om flein{ten ift, bevor ev (tarter wifnb disfes Spaly
fain man ouch gruner verardeiten, es jerfiiebt nicht,
derrt nicht jufammen und wird auch nicht fleiner.
Eine Lerche ift enft reif, wenn diefe -tref Feftmeter gibt.Ben bain in ap retag a brei Sagen: 1p Paul
ee a apis) 2 9
ae yates Sealy ant t TRH bis bis ‘auf oe tr sab
Prennholy foll mann erft ob Funi und nicht fm Mar
Schlagern.
Bey, tas in ben let titen ae Fagen bes - Monates Tebruar
nehmens em loge wird, f fommt nich
mehr und es fault font mi ube! ab. Gtaousen, paiden :
und Unfraut, 605 peiie ani (Sas fogen bie Wen), 6 rey
Jage vor bem ‘24 Suni vormittags sann wach 6
nicht mehy nach.
Der 31, onner unb der 1. un 2. Februar find
Gchmenstage.
Tenn fuefnen Boum yurenden willff, fo bohpe am
erften Uugust ein Loch bis auf ben Sern (ter Baum
By ab).
Bi ten deh en hes Dejerpbers, am ft. Fanner
a reit if. iach onnenunters ang oe
aypam und neifit nicht auf
om. send Sd saber hehe bon, eur? :
chmondtoge : 20-Fanner; 3. Yldry; 1.,19., 418.2Upril,
Sa pifay 5 fund FEbaigs hal
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48, Ottober und 1. ‘Dejember, (um 48. Ottober unt
4.Dejember braucht man mit ger Hacke nur einl-
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Ba de Taarhefi fenovoeerg in der Tenchi ay aae Aifrcciema jen gefenton.
Kiods bh wel ies 9¢° A PRITE WATZL
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